Hallo,
ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll.
Ich weiß nicht wie ich zu der Therapie stehe. Ich mache mir Gedanken das ich anderen ihren Platz wegnehme. Ich bin nämlich mal wieder an dem Punkt angelangt, wo ich das Gefühle habe, garnicht mit dem ritzen auf hören zu wollen. Es tut mir gut, warum sollte ich was ändern?
Es tut mir leid oder es ist mir peinlich das der Thera zusagen, schließlich bin ich mit dem Satz " ich möchte aufhören" zu ihr gekommen. Es tut mir leid anderen die es wirklich ernst meinen den Platz wegzunehmen.
Auf der anderen Seite tut es mir wahnsinnig gut zu ihr zu gehen. Ich "freu" mich darauf und es ist einfach gut.
Ich glaube mein Wunsch ist eher, das ich möchte, das ich aufhören will. (verständlich ausgedrückt?)
Kann man mit dem Wunsch eine Therapie überhaupt machen, ist es überhaupt sinnvoll, oder bin ich nur son arsch die anderen einen Platz wegnimmt?
Und noch was anderes. Als ich neulich wieder bei der Thera war, fragt sie mich, ob ich weiß warum ich so traurig bin. Ich weiß es aber nicht. Ich komme mir eh schon immer so dumm vor, weil ich eigntlich keinen richtigen Grund habe zu ritzen. Das hab ich ihr auch gesagt, aber ich weiß nicht mehr was sie dazu gesagt hat (ich glaub sogar nichts). Nachdem ich ja nun auch zu Hause darüber noch länger nachgedacht habe, glaube ich, das ich viel zu verbohrt nach irgendetwas bestimmtem in meinen Gedanken und Erinnerungen suche, was es wahrscheinlich garnicht gibt/gab, so das ich vielleicht einfach das wesentlich (was vielleicht auch kleiner ist) garnicht sehe.
Kennt das jemand von euch, weiß jemand was man da machen kann, wie man damit umgehen kann?
LG
ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll.
Ich weiß nicht wie ich zu der Therapie stehe. Ich mache mir Gedanken das ich anderen ihren Platz wegnehme. Ich bin nämlich mal wieder an dem Punkt angelangt, wo ich das Gefühle habe, garnicht mit dem ritzen auf hören zu wollen. Es tut mir gut, warum sollte ich was ändern?
Es tut mir leid oder es ist mir peinlich das der Thera zusagen, schließlich bin ich mit dem Satz " ich möchte aufhören" zu ihr gekommen. Es tut mir leid anderen die es wirklich ernst meinen den Platz wegzunehmen.
Auf der anderen Seite tut es mir wahnsinnig gut zu ihr zu gehen. Ich "freu" mich darauf und es ist einfach gut.
Ich glaube mein Wunsch ist eher, das ich möchte, das ich aufhören will. (verständlich ausgedrückt?)
Kann man mit dem Wunsch eine Therapie überhaupt machen, ist es überhaupt sinnvoll, oder bin ich nur son arsch die anderen einen Platz wegnimmt?
Und noch was anderes. Als ich neulich wieder bei der Thera war, fragt sie mich, ob ich weiß warum ich so traurig bin. Ich weiß es aber nicht. Ich komme mir eh schon immer so dumm vor, weil ich eigntlich keinen richtigen Grund habe zu ritzen. Das hab ich ihr auch gesagt, aber ich weiß nicht mehr was sie dazu gesagt hat (ich glaub sogar nichts). Nachdem ich ja nun auch zu Hause darüber noch länger nachgedacht habe, glaube ich, das ich viel zu verbohrt nach irgendetwas bestimmtem in meinen Gedanken und Erinnerungen suche, was es wahrscheinlich garnicht gibt/gab, so das ich vielleicht einfach das wesentlich (was vielleicht auch kleiner ist) garnicht sehe.
Kennt das jemand von euch, weiß jemand was man da machen kann, wie man damit umgehen kann?
LG
Der T*d dauert das ganze Leben und hört vermutlich auf, wenn er Eintritt!