So. Ganz toll. Wegen Wohnungssuche, Uni und Arbeit und Lernstress hatt ich nen totalen Zusammenbruch, hab nur noch geheult weil einfach alles zuviel wurde, ich hab für nichts und niemanden mehr Zeit.
Wenn ich mal Freizeit habe, muss ich lernen. Meine Freunde - vernachlässige ich. Uni - trotz lernen, immer noch zu wenig lernen. Arbeit - stressig. Hab Kapseln gegen Unruhe und Schlafstörungen gekriegt. Mal schaun.
Andererseits läuft doch alles prima?!?! Job, Wohnung, gut in der Uni, lieber Freund, verständnissvolle Freunde, liebe Familie.
Warum bin ich dann nur so verdammt unzufrieden?!?!?! Wieso bin ich nicht glücklich?
Wie kann ein eigentlich gut laufender Lebensabschnitt mich so fertig machen, dass ich abnehme, schlecht schlafe, usw...? Wieso ist es so schwer, das Gute hinzunehmen und sich mal zu freuen?
Aber der Stress ist doch zu viel, ich mein, ich merk, dass es mir nicht gut geht, körperlich und auch seelisch. Aber wieso, wo es doch eigentlich "gut" läuft?
Hoffe, man versteht meine Gedankengänge einigermaßen...
eine verwirrte und fertige Luthien
Wenn ich mal Freizeit habe, muss ich lernen. Meine Freunde - vernachlässige ich. Uni - trotz lernen, immer noch zu wenig lernen. Arbeit - stressig. Hab Kapseln gegen Unruhe und Schlafstörungen gekriegt. Mal schaun.
Andererseits läuft doch alles prima?!?! Job, Wohnung, gut in der Uni, lieber Freund, verständnissvolle Freunde, liebe Familie.
Warum bin ich dann nur so verdammt unzufrieden?!?!?! Wieso bin ich nicht glücklich?
Wie kann ein eigentlich gut laufender Lebensabschnitt mich so fertig machen, dass ich abnehme, schlecht schlafe, usw...? Wieso ist es so schwer, das Gute hinzunehmen und sich mal zu freuen?
Aber der Stress ist doch zu viel, ich mein, ich merk, dass es mir nicht gut geht, körperlich und auch seelisch. Aber wieso, wo es doch eigentlich "gut" läuft?
Hoffe, man versteht meine Gedankengänge einigermaßen...
eine verwirrte und fertige Luthien
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß, wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.
der weiß, wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.