ich beschäftige mich zur zeit ziemlcih mit meiner frühesten kindheit ich bin zu früh geboren worden und habe durch sauerstoffmangel bei vor oder nach der geburt eine körperbehinderung. mir ist früher nie in den sinn gekommen, dass das auswirkungen auf mein späteres leben gehabt haben könnte. langsam glaube ich aber doch. ich weiss leider natürlich nicht, was ich damals wirklcih erlebt gefühlt etc hab, aber ich könnte mir vorstellen, dass ich viel angst und negative körpererfahrungen gemacht hab. meine mutter durfte die erste zeit nicht bei mir sein. kann es sein, dass man solche erfahrungen total verdrängen kann auch wenn man gar nichts konkretes darüber weiss, wissen kann und das sie später, wenn etwas zu viel wird, wieder hochkommen? wie kann man damit umgehen? wie soll ich etwas verstehen, dass ich gar nciht weiss. wie damit klarkommen. oder bilde ich mir vllt nur ein, dass alles so schlimm war. aber es gibt einen film, über meine ersten wochen.. der berührt mich sehr.. .. bin sehr ratlos dem gegenüber.- danke, vllt fällt ja jd was ein...
Vielleicht ist alles Schreckliche im tiefsten Grunde das Hilflose, das von uns Hilfe will."
..."vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. Denn sie sind die Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist...." (Rilke)
Die Ursache bin ich selbst! (Thomas Bernhard)
..."vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. Denn sie sind die Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist...." (Rilke)
Die Ursache bin ich selbst! (Thomas Bernhard)
DER KRIEG IST VORBEI! (meine exsupervisorin)