Es ist nicht wirklich schlimm der Traum, aber es belastet mich sehr und ich muss es loswerden! Ich hatte es auch bis jetzt nur einmal, kam während einer Depressionen, der zwei Tage anhielt. Es wird immer schlimmer
Also ich beginne dann mal, soweit ich es noch weiß...
Ich war in einen sehr dunklen und einsamen Schloss. Draußen war es finster und düster. Ich glaub das es geregnet hat. Ich lief in einen Gang, der war lang und sehr kalt. Ich war einsam und fülhte mich allein. Ich suchte nach Menschen, mit denen ich reden spielen kann. Fand aber keinen und suche weiter. Am ende des Ganges kam ich in einen Raum (glaub der Eingang). Mit zwei Pfeilern und eine riesige Glasswand, indem man nach draußen schauen könnte. Als ich indem Raum ankam liefen mir, zwei Typen über denn weg (kann mich nicht richtig erinnern, aber ich meine ihre Gesichter nie gesehen zu haben in real). Sie haben mich total ignoriert und gingen einfach weiter, sie waren viel größer als ich. Als ob sie über mich regieren, dabei bin ich ziemlich groß! Naja, sie gingen weiter und ließen mich allein... Ich blieb stehen, und merkte nach ner Zeit das jemand rein kam. Ich weiß nicht ob durch die Tür oder dass der jenige die Glasswand anbrach und reinkam. Sein Körper könnte ich nicht sehen, würde von einen der Pfeilern bedeckt. Wir beide blieben stehen, er bewegte sich keinen Stück und ich dachte wer es sein könnte. Ich ging ein Schritt zu Seite. Sah sein halbes Gesicht. Es war mein bester Freund. Ich war fröhlich als ich es bemerkte. Aber irgendwas stimmt nicht mit innen, er schaute auf dem Boden. Trocken ohne Gefühle sah sein Gesichtsausdruck aus. Aber irgendwie doch etwas Wut/Aggressiv aber auch Trauer. Nichts desto trotz ging ich einfach zu ihn. Ich wollte mit ihn spielen und habe nicht an ihn gedacht, was glaube ich nicht mein Ding ist. Sollte es darstellen das ich egoistisch bin? Als ich dar war spielte er "Krüppel". Das heißt so viel, das er ein Arm am Körper hat und nur die Hand bewegt, schlagartig bewegt und rum hüpft... Dann auf einmal attackiert er mich so und schlägt mit sein "Krüppelhand". Er war wie von ein Dämon besetzen. Ich hatte riesige Angst und rannte von meinen besten Freund weg. Mein bester Freund hat mich in meinen Traum angegriffen und ich hatte Angst von ihn, Todesangst, kurz bevor er mich hatte wachte ich auf. Ich spürte die Spannung in meinen Körper, die Angst die ich spürte. Es war so als wollte er mich weg jagen, mich loswerden.
Das mein bester Freund mich attackiert hat und ich Angst hatte, hat mich an meisten geschockt . Ich war richtig panisch. Und mein bester Freund war nicht er selbst. Jetzt Frage ich mich ständig was der Traum bedeuten könnte, was mir mein unterbewusst sein erzählen wollte?
Ich hab es so intepretiert: Er war deshalb wütend auf mich, wegen meinen Depressionen. Es ging ihn einfach auf dem Nerv. Und da ich in dem Traum mich so füllte wie in einer depression (hatte es aber nicht ?() Die Einsame, verlassene Umgebung, mit Regen was trauer darstellen könnte, stellten wohl meine depressionen dar . Und das ich ihn am Anfang vernachlässigt habe, könnte da dran liegen, da ich in meiner Depressionen schlecht über ihn Denke. Ich bin dann meist wütend auf ihn.
Ich weiß nicht was haltet ihr davon?
Soll ich es meinen besten Freund erzählen oder die Klappe halten?
Ich habe irgendwann mal gehört, dass es schlimmer wird wenn man es erzählt. Stimmt das, also ich glaub nicht?
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Und da ich kein neuen Thread eröffnen möchte hier noch was...
Meine Tischnachbarin, die ebensfalls SVV hat, hat mir den Vorschlag gemacht, mit ihr gemeinsam zur einer Therapie zu gehen. Mein bester Freund fandet es auch gut ... Ich hab ihr angebot angenommen. Sie wird meine Klassenlehrerin über meinen Zustand unterrichten, ich kann es nicht bin zu schüchtern dazu. Die Lehrerin wird es wahrscheinlich, dann meine Eltern erzählen.
Aber ich hab Angst zu einer Thera zu gehen? Andererseits bin ich dafür, da es wahrscheinlich hilft. Und ich weiß nicht ob es richtig ist. Ich habe glaub ich kein SVV ?(, obwohl ich mich schon manchmal ne Kl*ng* anschaue und überlege. Gemacht ja aber eher gekratzt, war nicht heftig. Und oft mache ich es auch nicht. Aber ich schaue mir unscharfe Gegenstände an und überlege ob die mir was antun können und probier es aus. Bl*tig war es nicht! Aber meine Nachbarin meinte, da ich an heftigen Depressionen leide, und ich mich manchmal, wenn auch nicht schlimm SVV betreibe, dass ich somit lieber trostdem da hin gehen sollte. So gesehen um meine Depressionen weg zubekommen und als "Vorsorge" von SVV. Ich bin grad etwas verwirrt.
Und meine Eltern, würden mich dann erst wahr nehmen, nur weil ich kümmer habe. Das hasse ich, zuerst nehmen sie einen nicht wahr, dann aber wenn es mich schlecht geht, dann nehmen sie mich erst war. Und kümmern sich über mich. Aber wahrscheinlich auch zu sehr.
PS: Tut mir Leid, wenn es nicht unter "Depressionen" passen sollte.
Man habe ich grad ein selbstvertrauen, sonst hätte ich mich nicht getraut, nen Thread zu eröffnen
Und sry... ist etwas lang geworden
Liebe Grüße
bLacK_dRaGoN
Also ich beginne dann mal, soweit ich es noch weiß...
Ich war in einen sehr dunklen und einsamen Schloss. Draußen war es finster und düster. Ich glaub das es geregnet hat. Ich lief in einen Gang, der war lang und sehr kalt. Ich war einsam und fülhte mich allein. Ich suchte nach Menschen, mit denen ich reden spielen kann. Fand aber keinen und suche weiter. Am ende des Ganges kam ich in einen Raum (glaub der Eingang). Mit zwei Pfeilern und eine riesige Glasswand, indem man nach draußen schauen könnte. Als ich indem Raum ankam liefen mir, zwei Typen über denn weg (kann mich nicht richtig erinnern, aber ich meine ihre Gesichter nie gesehen zu haben in real). Sie haben mich total ignoriert und gingen einfach weiter, sie waren viel größer als ich. Als ob sie über mich regieren, dabei bin ich ziemlich groß! Naja, sie gingen weiter und ließen mich allein... Ich blieb stehen, und merkte nach ner Zeit das jemand rein kam. Ich weiß nicht ob durch die Tür oder dass der jenige die Glasswand anbrach und reinkam. Sein Körper könnte ich nicht sehen, würde von einen der Pfeilern bedeckt. Wir beide blieben stehen, er bewegte sich keinen Stück und ich dachte wer es sein könnte. Ich ging ein Schritt zu Seite. Sah sein halbes Gesicht. Es war mein bester Freund. Ich war fröhlich als ich es bemerkte. Aber irgendwas stimmt nicht mit innen, er schaute auf dem Boden. Trocken ohne Gefühle sah sein Gesichtsausdruck aus. Aber irgendwie doch etwas Wut/Aggressiv aber auch Trauer. Nichts desto trotz ging ich einfach zu ihn. Ich wollte mit ihn spielen und habe nicht an ihn gedacht, was glaube ich nicht mein Ding ist. Sollte es darstellen das ich egoistisch bin? Als ich dar war spielte er "Krüppel". Das heißt so viel, das er ein Arm am Körper hat und nur die Hand bewegt, schlagartig bewegt und rum hüpft... Dann auf einmal attackiert er mich so und schlägt mit sein "Krüppelhand". Er war wie von ein Dämon besetzen. Ich hatte riesige Angst und rannte von meinen besten Freund weg. Mein bester Freund hat mich in meinen Traum angegriffen und ich hatte Angst von ihn, Todesangst, kurz bevor er mich hatte wachte ich auf. Ich spürte die Spannung in meinen Körper, die Angst die ich spürte. Es war so als wollte er mich weg jagen, mich loswerden.
Das mein bester Freund mich attackiert hat und ich Angst hatte, hat mich an meisten geschockt . Ich war richtig panisch. Und mein bester Freund war nicht er selbst. Jetzt Frage ich mich ständig was der Traum bedeuten könnte, was mir mein unterbewusst sein erzählen wollte?
Ich hab es so intepretiert: Er war deshalb wütend auf mich, wegen meinen Depressionen. Es ging ihn einfach auf dem Nerv. Und da ich in dem Traum mich so füllte wie in einer depression (hatte es aber nicht ?() Die Einsame, verlassene Umgebung, mit Regen was trauer darstellen könnte, stellten wohl meine depressionen dar . Und das ich ihn am Anfang vernachlässigt habe, könnte da dran liegen, da ich in meiner Depressionen schlecht über ihn Denke. Ich bin dann meist wütend auf ihn.
Ich weiß nicht was haltet ihr davon?
Soll ich es meinen besten Freund erzählen oder die Klappe halten?
Ich habe irgendwann mal gehört, dass es schlimmer wird wenn man es erzählt. Stimmt das, also ich glaub nicht?
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Und da ich kein neuen Thread eröffnen möchte hier noch was...
Meine Tischnachbarin, die ebensfalls SVV hat, hat mir den Vorschlag gemacht, mit ihr gemeinsam zur einer Therapie zu gehen. Mein bester Freund fandet es auch gut ... Ich hab ihr angebot angenommen. Sie wird meine Klassenlehrerin über meinen Zustand unterrichten, ich kann es nicht bin zu schüchtern dazu. Die Lehrerin wird es wahrscheinlich, dann meine Eltern erzählen.
Aber ich hab Angst zu einer Thera zu gehen? Andererseits bin ich dafür, da es wahrscheinlich hilft. Und ich weiß nicht ob es richtig ist. Ich habe glaub ich kein SVV ?(, obwohl ich mich schon manchmal ne Kl*ng* anschaue und überlege. Gemacht ja aber eher gekratzt, war nicht heftig. Und oft mache ich es auch nicht. Aber ich schaue mir unscharfe Gegenstände an und überlege ob die mir was antun können und probier es aus. Bl*tig war es nicht! Aber meine Nachbarin meinte, da ich an heftigen Depressionen leide, und ich mich manchmal, wenn auch nicht schlimm SVV betreibe, dass ich somit lieber trostdem da hin gehen sollte. So gesehen um meine Depressionen weg zubekommen und als "Vorsorge" von SVV. Ich bin grad etwas verwirrt.
Und meine Eltern, würden mich dann erst wahr nehmen, nur weil ich kümmer habe. Das hasse ich, zuerst nehmen sie einen nicht wahr, dann aber wenn es mich schlecht geht, dann nehmen sie mich erst war. Und kümmern sich über mich. Aber wahrscheinlich auch zu sehr.
PS: Tut mir Leid, wenn es nicht unter "Depressionen" passen sollte.
Man habe ich grad ein selbstvertrauen, sonst hätte ich mich nicht getraut, nen Thread zu eröffnen
Und sry... ist etwas lang geworden
Liebe Grüße
bLacK_dRaGoN
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