Hi und Hallo!
Na , das kleine Filou will mal wieder etwas von sich geben kleinere Problemchen unspektakulär *meine ich zumindestens* na ja ..... muss euch mal nerven.
Vielleicht doch erstmal etwas zur Vorgeschichte:
Ich war bis 30.05. in der Klinik sprich das ist 13 Tage her mir gings es bis dato schlecht die Thera da hat sehr viel aufgewühlt aber nix mehr weiter unternommen sondern mich entlassen so wie ich bin weil sie der Meinung ist ich nehme erstmal nichts mehr auf die Medikation wird hochgesetzt das ich nicht ganz ausraste und ich soll in 2-3 Monaten wieder stationär kommen. Na ja gesagt getan ich bin daheim ....
Jaaa mein Problemchen ist schwer zu erklären wie die Überschrift schon sagt *Wer hat an der Uhr gedreht* oder ich frage mich wo sind die letzten Tage hin seit ich aus der Klinik bin lebt meine Leben mich nicht andersherum ich steh auffen Schlauch aber die Zeit rennt weiter.
Ich bin wie eine Maschine ohne Gehirn und auch, was schlimmer ist, ohne Gefühle so komm ich mir vor. Jeden Morgen steh ich auf irgendwann , im Grunde isses mir egal weil 2 Stunden später hab ich vergessen wann und warum ich aufgestanden bin, duschen ach nee essen ich hab keinen Hunger aber ich esse zuviel und zu grosse Mengen ich spüre da keine Grenze und auch sonst nirgends, manchmal komm ich mir vor als wenn hier nur noch meine Hülle rumläuft und mein Geist irgendwo in der Vergangenheit im Stau steht.
Hab gestern mit meinem Thera darüber gesprochen und er meinte nur hmm sie kommen von einem Extrem ins Nächste - aha und nun? Er weiß auch grad garnicht was mit mir los ist. Ich dissoziiere auch sehr häufig ab und zu mal kleinere Eskapaden um überhaupt noch etwas zu spüren.
Ich weiß der Thread ist furchtbar verwirrend aber selbst da fehlt mir was das alles so zu schreiben das man es versteht.
Ich bin irgendwie verzweifelt , ich verzweifel an mir weil ich erstens diesen Zustand nicht wirklich beschreiben kann und zweitens ich absolut nicht damit umgehen kann, er macht mich nur ja was macht er denn ...?
Ich bin momentan auch zuhause weil ich nicht arbeiten gehen kann selbst wenn ich unter Menschen bin ist es dieses hi Sandy ja hi und wieder sitz ich da und nichts .... kein Gedanke kein Gefühl kein Leben in mir .... die lebensnotwendigen Sachen krieg ich noch auf die Reihe wie essen schlafen trinken alles zwar völlig konfus aber das ist noch etwas was funktioniert.
Ja lange Rede ich weiß muss mich mal bedanken für die die soweit überhaupt gelesen haben , kann ich denn dann noch antworten verlangen , na ja würd mich freuen da mich das alles doch ziemlich belastet.
Was ich erwarte Zuspruch, A...tritte, Erklärungen oder einfach liebe Worte das ich spüre das ich nicht allein bin
Danke fürs lesen,
Lg Filou
Na , das kleine Filou will mal wieder etwas von sich geben kleinere Problemchen unspektakulär *meine ich zumindestens* na ja ..... muss euch mal nerven.
Vielleicht doch erstmal etwas zur Vorgeschichte:
Ich war bis 30.05. in der Klinik sprich das ist 13 Tage her mir gings es bis dato schlecht die Thera da hat sehr viel aufgewühlt aber nix mehr weiter unternommen sondern mich entlassen so wie ich bin weil sie der Meinung ist ich nehme erstmal nichts mehr auf die Medikation wird hochgesetzt das ich nicht ganz ausraste und ich soll in 2-3 Monaten wieder stationär kommen. Na ja gesagt getan ich bin daheim ....
Jaaa mein Problemchen ist schwer zu erklären wie die Überschrift schon sagt *Wer hat an der Uhr gedreht* oder ich frage mich wo sind die letzten Tage hin seit ich aus der Klinik bin lebt meine Leben mich nicht andersherum ich steh auffen Schlauch aber die Zeit rennt weiter.
Ich bin wie eine Maschine ohne Gehirn und auch, was schlimmer ist, ohne Gefühle so komm ich mir vor. Jeden Morgen steh ich auf irgendwann , im Grunde isses mir egal weil 2 Stunden später hab ich vergessen wann und warum ich aufgestanden bin, duschen ach nee essen ich hab keinen Hunger aber ich esse zuviel und zu grosse Mengen ich spüre da keine Grenze und auch sonst nirgends, manchmal komm ich mir vor als wenn hier nur noch meine Hülle rumläuft und mein Geist irgendwo in der Vergangenheit im Stau steht.
Hab gestern mit meinem Thera darüber gesprochen und er meinte nur hmm sie kommen von einem Extrem ins Nächste - aha und nun? Er weiß auch grad garnicht was mit mir los ist. Ich dissoziiere auch sehr häufig ab und zu mal kleinere Eskapaden um überhaupt noch etwas zu spüren.
Ich weiß der Thread ist furchtbar verwirrend aber selbst da fehlt mir was das alles so zu schreiben das man es versteht.
Ich bin irgendwie verzweifelt , ich verzweifel an mir weil ich erstens diesen Zustand nicht wirklich beschreiben kann und zweitens ich absolut nicht damit umgehen kann, er macht mich nur ja was macht er denn ...?
Ich bin momentan auch zuhause weil ich nicht arbeiten gehen kann selbst wenn ich unter Menschen bin ist es dieses hi Sandy ja hi und wieder sitz ich da und nichts .... kein Gedanke kein Gefühl kein Leben in mir .... die lebensnotwendigen Sachen krieg ich noch auf die Reihe wie essen schlafen trinken alles zwar völlig konfus aber das ist noch etwas was funktioniert.
Ja lange Rede ich weiß muss mich mal bedanken für die die soweit überhaupt gelesen haben , kann ich denn dann noch antworten verlangen , na ja würd mich freuen da mich das alles doch ziemlich belastet.
Was ich erwarte Zuspruch, A...tritte, Erklärungen oder einfach liebe Worte das ich spüre das ich nicht allein bin
Danke fürs lesen,
Lg Filou