hallo.
ich bin mir nicht sicher, ob ein neuer thread gerechtfertigt ist oder ob ich lieber hier eine antwort schreiben sollte (entschuldige an die mods, falls ich extra-arbeit mache.)
es ist so, dass ich vor ca. nem jahr ne sehr extreme svv-phase hatte. hab mich jeden tag mehrmals verletzt. hab auch ganz viel hin- und herschaukelnd auf dem bett gesessen und hab dissos gehabt.
ich vermute, dass das eventuell eine retraumatisierung war (aufgrund eines textes, den ich gelesen hatte). dieser zustand hat mehrere wochen angedauert.
im moment bin ich zwar weitestgehend svv-frei, dafür wird aber die essstörung immer schlimmer. ich habe dafür die gleichen argumente wie vor einem jahr fürs ritzen und bin, genau wie zu der zeit, felsenfest davon überzeugt, dass es mein ende wäre, würde ich mein (krankes ) verhalten aufgeben.
allerdings habe ich nicht so extreme dissos wie vor einem jahr und setze mich auch nicht irgendwohin und schaukle mich hin und her.
könnte es trotzdem sein, dass ich momentan retraumatisiert bin?
ich habe vor glaub zwei wochen (?) - mein zeitgefühl ist furchtbar schlecht - kratzer an meinem körper entdeckt. die art kratzer, die einem männer manchmal beim sex zufügen. es kann natürlich auch sein, dass ich mich einfach nachts gekratzt habe und es nicht mehr weiß.
ich frage mich einfach, warum selbstzerstörung im augenblick so immens wichtig ist.
wäre für meinungen jeglicher art dankbar.
lg
ich bin mir nicht sicher, ob ein neuer thread gerechtfertigt ist oder ob ich lieber hier eine antwort schreiben sollte (entschuldige an die mods, falls ich extra-arbeit mache.)
es ist so, dass ich vor ca. nem jahr ne sehr extreme svv-phase hatte. hab mich jeden tag mehrmals verletzt. hab auch ganz viel hin- und herschaukelnd auf dem bett gesessen und hab dissos gehabt.
ich vermute, dass das eventuell eine retraumatisierung war (aufgrund eines textes, den ich gelesen hatte). dieser zustand hat mehrere wochen angedauert.
im moment bin ich zwar weitestgehend svv-frei, dafür wird aber die essstörung immer schlimmer. ich habe dafür die gleichen argumente wie vor einem jahr fürs ritzen und bin, genau wie zu der zeit, felsenfest davon überzeugt, dass es mein ende wäre, würde ich mein (krankes ) verhalten aufgeben.
allerdings habe ich nicht so extreme dissos wie vor einem jahr und setze mich auch nicht irgendwohin und schaukle mich hin und her.
könnte es trotzdem sein, dass ich momentan retraumatisiert bin?
ich habe vor glaub zwei wochen (?) - mein zeitgefühl ist furchtbar schlecht - kratzer an meinem körper entdeckt. die art kratzer, die einem männer manchmal beim sex zufügen. es kann natürlich auch sein, dass ich mich einfach nachts gekratzt habe und es nicht mehr weiß.
ich frage mich einfach, warum selbstzerstörung im augenblick so immens wichtig ist.
wäre für meinungen jeglicher art dankbar.
lg
ich habe mps. ich bitte euch von fragen diesbezüglich abstand zu nehmen
zieh mich zurück in eine rachephantasie,
doch satt macht sie nie
~ homepage (trigger!) ~
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