Red SunnY

      Hoffnung

      Habe immer wieder gehofft,
      doch es kam alles total unverhofft.
      Viel habe ich geweint,
      nie das gesagt, was gemeint.
      Mit der Klinge in der Hand
      und Blut an der Wand,
      denke ich "Wozu noch leben?",
      ich habe wirklich alles gegeben.
      Habe alles mögliche versucht,
      das ganze Leben habe ich verflucht.
      Doch die Hoffnung nie aufgegeben,
      denn ich wollte doch so gerne leben.
      Jetzt aber ist es so weit,
      ich bin bereit.
      Ich habe keine Kraft mehr
      und fühle mich total leer.
      Also beende ich mein Leben,
      an einem Tag voll Regen.
      Ich habe wirklich alles gegeben,
      doch nun will auch ich nicht mehr leben.


      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.

      Weg der Tränen

      Weg der Tränen

      Ihre Augen färben sich langsam rot,
      sie glitzern
      und schon läuft eine Träne heraus.
      Langsam aber sicher bahnt sie sich ihren Weg,
      über die Wange,
      die Lippen,
      bis zum Kinn.
      Dort verharrt sie einen Moment,
      bis
      sie hinunter auf ihren Arm tropft.
      Auf ihren Arm,
      der schon so vom Leben gezeichnet ist.
      Auf ihren Arm,
      voller Narben.
      Dort vermischt sie sich mit den roten Tränen,
      den Tränen aus Blut.
      Sie haben beide nur ein Ziel,
      raus,
      raus aus ihrem Körper.



      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.
      Bitte Schatz

      Bitte Schatz,
      weine nicht,
      nicht wegen mir.
      Ich kann es nicht sehen,
      wenn du traurig bist,
      nicht wegen mir.
      Ich weiß, dass es nicht gut ist, was ich tue,
      aber
      Schatz glaub mir,
      es ist so schwer,
      so schwer aufzuhören.
      Bitte Schatz,
      wein doch nicht.
      Ich möchte nicht,
      dass dich das so belastet,
      ich wollte nicht,
      dass du so viel darüber nachdenkst.
      Ich weiß, dass du hinter mir stehst,
      egal was ich tue.
      Aber bitte Schatz,
      ich muss das alleine schaffen.
      Bitte Schatz,
      hör auf zu weinen.
      Sei stark,
      glaub an mich,
      ich werde es schaffen.
      Aber bitte Schatz,
      verschwende deine Tränen nicht,
      nicht wegen mir.


      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.

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      Heiße Tränen laufen mir übers Gesicht,
      ich fühle mich wie in einem Gericht.
      Dauernd werde ich angeklagt,
      als hätte ich auf ganzer Strecke versagt.
      Alles Schlechte wird mir vorgehalten,
      alles Gute wird für sich behalten.
      Wie ein Fehler komme ich mir vor,
      schon lange suche ich nach einem Tor.
      Nach einem Tor, in eine bessere Welt,
      in der sogar mir alles gefällt.
      Doch diese Welt ist nur ein Traum,
      Ein besseres Leben? Das gibt es wohl kaum.
      Völlig allein fühle ich mich,
      alles was ich brauche ist dich.
      Aber bei mir sein kannst du nicht
      und so geht es aus, das Licht.


      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.

      Die Hoffnung stirbt zuletzt

      Die Hoffnung stirbt zuletzt

      "Die Hoffnung stirbt zuletzt"
      Schon lange verfolgt mich dieser Satz.
      Früher habe ich ihn nie richtig wahr genommen,
      habe nie seine Bedeutung begriffen.
      Bis zu dem Tag,
      an dem sich alles änderte.
      Ein Anruf,
      Tränen,
      ein Schrei.
      Unserem Hund war nicht mehr zu helfen,
      Nierenversagen!
      Nie werde ich es vergessen.
      Auf dem Weg zum Einschläfern,
      sagte ihn mein Vater:
      "Die Hoffnung stirbt zuletzt"
      Nie werde ich diese Szene vergessen,
      nie diesen Satz,
      der mich so verfolgt.
      Egal wo ich bin,
      er holt ich ein,
      der Satz,
      der mein Leben veränderte.
      Der Satz,
      der die ganzen Erinnerungen verbirgt.
      Ich schaue Fernsehn.
      Eine Frau sagt ihn,
      den Satz
      "Die Hoffnung stirbt zuletzt"
      Zack!
      Alles ist wieder da,
      die Tränen meines Vaters,
      mein Schrei,
      unser Hund Enrico.
      Ich habe begriffen, was er bedeutet.
      Der Satz
      "Die Hoffnung stirbt zuletzt"



      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.

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      RE: Die Hoffnung stirbt zuletzt

      Lachen, wenn man weinen will

      Ich bin glücklich,
      die Sonne scheint
      und alle sehen mich lachen.
      Alle sehen mich fröhlich,
      unproblematisch,
      nett.
      Es ist eine perfekte Tarnung,
      lachen,
      wenn man weinen will,
      schweigen,
      wenn man schreien will,
      anderen helfen,
      wenn man selber Hilfe braucht.
      Ich habe gelernt meine Roller zu spielen,
      nahezu perfekt.
      Nur bei dir kann ich sie ablegen,
      die Maske.
      Bei dir brauche ich keine Tarnung.
      Ich kann
      Weinen,
      wenn ich weinen will,
      schreien,
      wenn ich schreien will
      und
      bekomme Hilfe, wenn ich Hilfe brauche.
      Doch wie selten sehen wir uns?
      Also heißt es:
      Ich bin glücklich,
      die Sonne scheint
      und alle sehen mich lachen.



      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.

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      2 Lichter

      Rasend schnell kommen sie auf mich zu,
      2 Lichter.
      Rasend schnell.
      Kann mich nicht mehr bewegen,
      kann meinen Blick nicht von ihnen abwenden.
      Mein Herz rast.
      Meine Kehle schnürt sich zu.
      Und sie kommen immer näher,
      immer näher.
      Rasend Schnell.
      Ich sehe mich schon tot,
      Blut überströmt im Auto.
      Kein Leben ist mehr dort,
      nur noch Tod.
      Und die Lichter kommen unaufhaltsam
      immer näher,
      immer näher,
      Rasend schnell.
      Bis
      Sie plötzlich abwenden.
      Alles ist vorbei.
      Doch die Bilder verfolgen mich weiter,
      die Bilder von den 2 Lichtern,
      die immer näher kamen,
      rasend schnell...


      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.
      Hilfeschrei

      Ihr habt sie gesehen,
      immer und immer wieder.
      Ihr wusstet, was ich mache,
      doch ihr habt nicht reagiert.
      Ihr wart nicht für mich da,
      habt mich nicht in den Arm genommen,
      mich nicht getröstet,
      mir nicht geholfen.
      Dabei habe ich geschrien.
      Immer und immer wieder.
      Jeder weitere Schnitt war nichts anderes als ein Hilfeschrei.
      Jeder meiner Hilfeschreie war an euch.
      Doch jedesmal war er um sonst.
      Jedesmal verklang er in der Unendlichkeit,
      in der ich lebe.
      Einsam und verzweifelt.
      Doch ich werde weiter schreiben,
      schreien nach Hilfe,
      nach euch.


      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.

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      Angst um dich

      Viele Ängste habe ich,
      viele Fragen plagen mich.
      Wirst du mich lieben, auch wenn du es weißt?
      SVV- weißt du eigentlich, was das heißt?
      Ich ritze mich
      Und damit verletzte ich dich.
      Doch das will ich nicht,
      denn nur du bist mein Licht.
      Ich weiß es ist sehr schwer für dich,
      doch viel schwerer ist es noch für mich.
      Ich weiß, ich muss etwas ändern.
      Mein Leben muss ich verändern.
      Ich werde aufhören
      Und das kann ich dir schwören.
      Denn du bist mein Leben
      Und für dich würde ich alles geben.
      Niemals möchte ich dich verlieren.
      Ich würde echt krepieren.
      Also werde ich es lassen
      Und hoffen, dass die Narben bald verblassen.



      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.
      Entscheidung

      Ich liebe zwei Dinge.
      Dich und die Klinge.
      Du, du bist mein Leben,
      doch für eine Klinge würde ich alles geben.
      Du bist die Person, die ich über alles liebe,
      doch die Klinge ist es, mit der ich alle Probleme besiege.
      Du bist immer für mich da, keine Frage,
      aber ohne die Klinge bin ich in einer verzweifelten Lage.
      Trotzdem muss ich mich entscheiden,
      doch diese Situation wollte ich immer vermeiden.
      Ich entscheide mich gegen die Klinge,
      auch wenn ich sehr mit mir ringe.
      Ohne dich gibt es für mich kein Leben,
      doch ohne die Klinge kann es ein Leben geben.



      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.
      .....

      Es ist immer wieder das gleiche.
      Mir wird gesagt wie scheiße ich doch bin.
      Alles schlechte wird mir gezeigt,
      als ein großes Problem werde ich dargestellt.
      Ich weiß langsam, was ihr von mir haltet
      Und doch hört ihr nicht auf mich runter zu machen.
      Oft frage ich mich
      Womit habe ich das verdient?
      Was habe ich getan, dass ihr mich so behandelt.
      Ich will dieses verdammte Leben nicht mehr.
      Leben?
      Nein so kann man es echt schon nicht mehr nennen.
      Qual würde besser passen.
      Ich quäle mich durch jeden Tag,
      in der Hoffnung,
      dass der nächste besser wird.
      Oft denke ich
      Schlimmer kann es nicht mehr kommen
      Aber es scheint,
      als würde gerade das jeden Tag wieder passieren.
      Es wird schlimmer und schlimmer
      Und ich sehe schon lange keinen Ausweg mehr.
      Nur einen kleinen Hoffnungsschimmer habe ich.
      Ich trage ihn jeden Tag mit mir herum.
      Er ist es, wieso ich noch am Leben bin.
      Doch wenn es auch diesen kleinen Hoffnungsschimmer nicht mehr gibt,
      ist alles Aus....



      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.
      So lange gewartet

      Sie läuft durch die dunklen Gassen,
      fühlt sich total verlassen.
      Ist sie denn ganz alleine auf dieser Welt?
      Gibt es denn niemanden der sie hält?
      Völlig verlassen fühlt sie sich,
      doch plötzlich sieht sie mich.
      Schon lange beobachte ich sie,
      warum ich es immer tue, das weiß ich nie.
      Ihr Blick ist total leer,
      Laufen, das kann sie kaum mehr.
      Trotzdem kommt sie taumelnd auf mich zu.
      Die einzige Frage ist "Wer bist denn du?"
      Antworten kann ich nicht,
      weil sie schon in sich zusammen bricht.
      Sie hat keine Kraft mehr,
      ihre Augenlieder werden schwer.
      Sie flüstert "Lange musste ich auf dich warten",
      "Den Tod, den kann ich kaum mehr erwarten".
      "Mein ganzes Leben war eine Qual",
      "Nie hatte ich auch nur eine Wahl".
      "Also lass mich nun endlich ruhen",
      "denn auch du kanst nichts mehr für mich tuen".
      Und so starb sie in meinen Armen
      wo sie das erste Mal war im Warmen.


      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.

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      Einsamkeit

      Einsamkeit auf allen Wegen
      Einsamkeit das ganze Leben
      Einsamkeit in jeder Stunde
      Einsamkeit bei jeder Wunde
      Einsamkeit bei jedem Schritt
      Einsamkeit bei jedem Schnitt
      Einsamkeit bei jeder Wut
      Einsamkeit bei jedem Blut
      Einsamkeit bei jedem Rot
      Einsamkeit bis zu dem Tod



      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.
      Keine Kontrolle mehr


      Verliere die Kontrolle
      Stück für Stück
      Die Klinge,
      sie ruft mich.
      Anfangs war es schwer
      die Rufe zu ignorieren
      irgendwann wurden sie leiser und leiser
      doch sie verstummten nie.
      Jetzt sind sie weider da,
      als wären sie nie leiser geworden.
      Die Klinge,
      sie schreit.
      Sie schreit nach meinem Blut,
      meiner Seele
      und
      meine Seele schreit nach ihr.
      Die Rufe beherrschen mich
      in jeder Sekunde der Einsamkeit
      überfallen sie mich,
      dringen in mein Ohr,
      benebeln meine Sinne.
      Der Drang nach der Klinge wird stärker
      mit jedem Ruf.
      Weiß mir nicht mehr zu helfen
      Ich muss die Schreie ignorieren
      aber sie sind so laut,
      verdecken meine Gedanken,
      manipulieren mich.
      Solange bis ich nachgebe
      Denn die Rufe zeigen mir
      Wir gehören zusammen
      Die Klinge und ich.


      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.
      (Alb)traum?!?

      War auf der Flucht vor 2 Männern
      alles war dunkel.
      Unter Panik lief ich zu dem Regal,
      zog ein Buch heraus.
      Es war ein Buch mit Bildern,
      Bildern über Leute, die Selbstmord begangen haben.
      Ich war durch die Bilder wie gelähmt.
      Plötzlich hörte ich Stimmen,
      hastig schaute ich mich um,
      ich sah 2 Schatten den Tunnel entlang kommen.
      Ich geriet in Panik,
      sie waren fast bei mir.
      Ich hatte eine Spritze in der Hand,
      mit Gift.
      Meine Gedanken galten nur noch dem Tod.
      Ich wollte sterben,
      mich umbringen,
      um jeden Preis.
      Also rammte ich die Spritze in meine Ader.
      Ein heftiger Schmerz durchfuhr meinen Körper.
      Ich wollte schreien vor Schmerz,
      doch es ging nicht.
      Ich spritzte das Gift in meinen Körper.
      Wie Feuer brannte die Wunde,
      ich hielt meinen Arm so fest ich nur konnte,
      der Schmerz sollte vergehen.

      Ich hörte immer noch die Stimmen,
      spürte immernoch den Schmerz,
      hielt mir immernoch den Arm.
      Doch es gab keine Männer
      und keine Wunde mehr.
      Voll Angst lag ich in meinem Bett,
      zitterte am ganzen Körper
      und weinte.
      Die Szenen verfolgen mich,
      lassen mich nicht mehr los.
      Ich wollte sterben,
      mich umbringen,
      um jeden Preis.
      Doch es war nur ein Traum.


      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.

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      Der erste Schnitt



      Hätte ich doch bloß nie diesen einen Schnitt gemacht.
      Mit ihm hat alles angefangen.
      Der erste Schnitt,
      er war zögerlich und nicht besonders schlimm,
      doch befreiend.
      Lange spürte ich einen heftigen Schmerz,
      aber es tat gut.
      Der zweite Schnitt ging schon etwas leichter,
      Er ging ein Stück tiefer,
      wurde ein Stück länger.
      Es schmerzte immer noch,
      doch ich gewöhnte mich an den Schmerz,
      fand ihn erlösend.
      Auf den ersten und zweiten Schnitt folgten immer weitere.
      Immer ein Stück tiefer,
      immer ein Stück länger.
      Weiterhin das befreiende Gefühl,
      doch ich spürte den Schmerz kaum noch.
      Ich zögerte auch nicht mehr,
      Ich tat es einfach.
      Ich liebe den Schmerz,
      das Blut.
      Trotzdemverfluche ich den Tag, an dem ich den ersten Schnitt tat,
      denn dies war der Tag,an dem sich mein Leben änderte.
      Bin durch die Schnitte gezeichnet bis zu meinem Ende.
      Die Schnitte beherrschen mich,
      meine Gedanken,
      meinen Alltag.
      Bin in ein tiefes Loch gefallen,
      in dem es nur die Schnitte und mich gab.
      Hätte ich doch bloß nie diesen einen Schnitt gemacht.


      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.
      Gestern


      Gestern noch lag ich um diese Zeit in deinen Armen.
      wir schliefen zusammen ein
      und wachten zusammen auf,
      es war wie in einem Traum.
      Doch dieser Traum ist nun vorbei.
      Ich bin alleine,
      wie schon so oft
      deine Liebe habe ich mir erhofft.
      Du gabst mir dein Herz
      und ich gab dir meins
      ...



      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.
      Für meinen Schatz <'3


      mein Herz war zerbrochen,
      durch so einen Arsch,
      der meinte mich zu verarschen,
      auszunutzen und
      nieder zu machen.
      etliche Wunden stach er in mein Herz
      und ich leide noch heute darunter.
      Meinem Arm ist dieses vergangene Leid anzusehen.
      Bin fast durch ihn gestorben,
      hatte keine Kraft und
      keinen Willen mehr zu leben.
      Doch du warst immer für mich da.
      Wir kannten uns schon länger,
      doch ich hatte dich nie richtig wahrgenommen.
      Nicht deine liebe art,
      nicht deine Hilfe,
      nicht deine Gefühle zu mir.
      Du warst immer da,
      zwar im Hintergrund,
      aber du warst da.
      Und dafür möchte ich dir danken.
      DU hast mich behdandelt wie einen Schatz
      und heut zu Tage nennst du mich auch so,
      ich bin "dein Schatz".
      Du flicktest mein Herz,
      hast die Wunden geschlossen,
      als hättest du nie was anderes gemacht.
      Du hast mir gezeigt,
      wie es ist wirklich zu lieben
      und geliebt zu werden.
      Du hast mich durch diese schwere Zeit gebracht,
      hast mir geholfen,
      wo es nur ging.
      Mit meinem SVV gingst du mehr als vernünftig um,
      du hast alles richtig gemacht.
      Alles.
      Dafür will ich dir danken,
      du hast meinem Leben wieder einen Sinn gegeben,
      du hast mir gezeigt, dass ich dir vertrauen kann
      und das tue ich auch.
      Du hast mich nie aufgegebn,
      sondern immer weiter gekämpft.
      Es war mit sicherheit nicht leicht für dich
      doch du hast mir gezeigt,
      dass ich in deinem Leben das wichtigste bin.
      Noch nie war ich von jemandem im Leben das wichtigste,
      bis du kamst.
      Ich weiß nicht,
      wie ich dir jemals für alles Danken kann.
      Ich gebe dir einfach mein Herz,
      dass du so gut hütest
      und mit solch einer Kraft wied

      er zum schlagen gebracht hast.
      Also schenke ich dir mein Herz
      und gebe dir all die Liebe,
      die ich auch von dir bekomme.
      Schatz?
      ICH LIEBE DICH!!!


      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.

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      Aufgehalten


      Ich wurde
      verarscht,
      verletzt
      und anschließend alleine gelassen.
      nichts hatte mehr einen sinn,
      also suchte ich die höchste Klippe und sprang.
      Ich war verzaubert durch den freien fall,
      ich wollte nicht mehr leben und sehnte mich nach dem Tod.
      Es vergingen Tage und Wochen
      und ich fiel und fiel und fiel.
      immer das ende im auge,
      das ende meines Lebens.
      alles um mich herum wurde enger,
      ich spürte keine schmerzen mehr,
      war wie betäubt
      und schon bald bekam ich kaum noch etwas mit.
      Also fiel ich weiter,
      bis eines tages zwei hände auftauchten und mich auffingen.
      es waren deine hände, die mich hielten,
      mich vor dem freien fall bewahrten,
      mich zum überleben brachten.
      Du hieltest mich mit Seilen,
      nur damit ich nicht falle.
      Erst war ich angenehm überrascht,
      über die plötzliche zuwendung,
      doch schon bald holte ich ein messer
      und zerschnitt ein seil nach dem anderen.
      ich wollte doch sterben,
      wollte nie wieder so verletzt werde,
      nie wieder am ende alleine da stehen.
      doch mit jedem tag an dem du bei mir warst,
      bekam mein leben wieder einen sinn.
      unaufhaltsam hieltest du mich fest,
      nur damit ich nicht wieder falle,
      nicht wieder in den teuelskreis rein rutsche.
      nun bin ich endlich gesichtert
      um mein leben wieder einiger maßen zu bewältigen
      und das habe ich nur dir zu verdanken.
      wenn du einmal nicht mehr bei mir sein solltest,
      zertrenne ich alle Seile,
      damit ich falle
      und niemandwird mich aufhalten können....



      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.
      Gefängnis der Gefühle

      Gefühle gefangen wie in einem Gefängnis,
      sie wollen raus doch es geht nicht.
      Sie wollen leben,
      Spaß haben,
      frei sein,
      doch etwas hindert sie.
      Die Gefühle können nicht gezeigt werden,
      Gefühle zeigen ist eine Schwäche,
      dachte ich damals.
      Nun weiß ich es besser,
      will meine Gefühle zeigen,
      doch es geht nicht.
      Sie sind eingesperrt.
      Für immer?
      Die Gefühle rütteln an den Stäben ihrer Zellen.
      Sie schreien,
      weinen,
      verzweifeln.
      Egal was sie versuchen,
      die Tür der Zelle öffnet sich nicht.
      Sie ist fest verschlossen.
      Wo befindet sich der Schlüssel?
      Wo ist er nur?
      Was muss ich tun,
      um meine Gefühle zeigen zu können?
      Ich weiß es nicht…


      Red SunnY
      Wie ein Theaterstück ist das Leben,
      nicht wie lange. sondern wie gut es gespielt wurde,
      darauf kommt es an.