2 Gedichte von mir...
Folgen mit Sicherheit im Laufe der Zeit noch mehr.
Wieder einige Schnitte,
an meinem Bein klebt das Blut.
Es war wie eine Erlösung,
es tat so gut.
Es schmerzt, doch ich bereue nichts.
Ohne Schnitte - Wunden verheilt,
das langweilt mich.
Mit der Klinge die Haut entzweien,
zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht.
... und doch ist es nur der Versuch meinen Körper meiner Seele anzupassen ...
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Ich weiß, dass diese Gefühle sinnlos sind.
Sie schmerzen. Rauben mir meine Kraft.
Bringen mich um den Verstand.
Doch trotzdem spüre ich sie immer wieder...
... wenn ich deine Stimme höre.
... dein makelloses Gesicht sehe.
... deine Bewegungen mich fesseln.
Du bist einer der Gründe, der mich weinen lässt. Rote Tränen weinen.
Du zerstörst mich. Langsam. Vorsichtig. Zerstörst du mich.
Und weißt es nicht einmal.
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Folgen mit Sicherheit im Laufe der Zeit noch mehr.
Wieder einige Schnitte,
an meinem Bein klebt das Blut.
Es war wie eine Erlösung,
es tat so gut.
Es schmerzt, doch ich bereue nichts.
Ohne Schnitte - Wunden verheilt,
das langweilt mich.
Mit der Klinge die Haut entzweien,
zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht.
... und doch ist es nur der Versuch meinen Körper meiner Seele anzupassen ...
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Ich weiß, dass diese Gefühle sinnlos sind.
Sie schmerzen. Rauben mir meine Kraft.
Bringen mich um den Verstand.
Doch trotzdem spüre ich sie immer wieder...
... wenn ich deine Stimme höre.
... dein makelloses Gesicht sehe.
... deine Bewegungen mich fesseln.
Du bist einer der Gründe, der mich weinen lässt. Rote Tränen weinen.
Du zerstörst mich. Langsam. Vorsichtig. Zerstörst du mich.
Und weißt es nicht einmal.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „solaine“ ()