Manchmal...

      Manchmal...
      ... fehlen Worte, um dem Schreien in unserer Seele Ausdruck zu verleihen.
      Das wenige, was zur Oberfläche gespült wird, verhallt ungehört in den Weiten der Welt, weil wir verlernt haben, mit allen Sinnen zu sehen
      und zu hören.
      Manchmal gehen wir an Menschen achtlos vorbei und fragen uns nicht mehr, warum deren Augen Trauer tragen. Ein freundlicher Blick nur könnte schon Hoffnung schüren. Doch wir verlieren uns zu sehr in dem Rhythmus dieser Zeit.
      Manchmal sehen wir Leid auf den Wegen liegen, die wir in unserem Leben kreuzen. Doch wir fürchten uns zu sehr, unsere Reise anzuhalten, um eine helfende Hand auszustrecken. Denn wir müssten dann erkennen, das es mehr Dunkelheit auf der Welt gibt, als wir es je geahnt haben.
      Manchmal reicht jedoch ein freundlicher Blick und das Ausstrecken einer Hand nicht aus und wir sollten bereit sein, jemanden ganz fest zu halten, egal wie schwierig der Weg auch sein mag. Doch wir haben vergessen, uns in Geduld zu üben.
      Aber manchmal kann eine gequälte Seele nicht anders und sie muss gehen. Kein geduldiges Festhalten konnte dies ungeschehen machen.
      Dann sollten wir lernen loszulassen und unseren Weg
      weiterzugehen...
      Kennst du das Gefühl, wenn du schreien willst?
      Doch es geht nicht.
      Kennst du das Gefühl, wenn du weinen willst?
      Doch es geht nicht?
      Kennst du das Gefühl, wenn du sterben willst?
      Doch es geht nicht...
      hi,
      ich weiß jetzt zwar nicht, was du mit diesem text bewirken willst oder was du von uns erwartest, aber ich glaube es wäre echt cool als gedicht
      wenn dus als gedicht reinschreiben würdest...

      wollt ich nur mal sagen
      lg
      lonelyness
      Wenn du beginnst zu lieben, sagst du ja zu den Tränen des Abschieds. Ich habe ja gesagt...
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