so.... ich mal wieder
hm, eigentlich hab ich dieses Problem immer wieder und ich versuch wirklich mich zu ändern, aber es klappt nicht wirklich und vor allem nicht immer
Also, ich war schon immer ein Mensch, der Angst hat,keinem wirklich etwas zu bedeuten, dass also die ganze welt ohne mich leben könnte oder dass ich nur nerv,....... ich kann mich da so reinsteigern, dass ich der festen Überzeugung bin, keine Freunde zu haben, bei jedem find ich was, was er gegen mich haben könnte oder dass ich ihm doch nix bedeute, obwohl ich gleichzeitig am überlegen bin, wie ich das an meinem Geburtstag mach mit den 35 (und das wären ja eigentlich doch ganz schön viele..) Leuten. ich weiß auch nicht, immer, wenn sich jemand nicht sofort meldet oder sagen wir mal ein bisschen weniger redet, dann fängt mein Kopf an sich Horrorszenarien auszumalen: "oh gott, der/die will nicht so viel mit mir reden, was hab ich denn falsche gemacht..." Wenn irgendwo wer neues ist, dann geh ich immer vom negativen aus: "der/die mag dich sowieso ned, der/die will nichts mit dir machen oder reden. Irgendwo weiß ich ja, dass es Schwachsinn ist, dass ich viele Freunde habe und dass ich dankbar dafür sein sollte, aber manchmal komm ich einfach nicht gegen diese Gedanken an, dann lass ich mich doch überzeugen und leider ist das auch nicht gut für eine Freundschaft, wenn man immer meint, der andere mag einen nicht. Ich bin so ein emotionaler Mensch, wenn ich mit jemandem befreundet bin, dann würd ich für den alles tun und irgendwo bin ich dann enttäuscht, wenn nicht so viel zurückkommt,...tja, da gibts doch so einen spruch: wenn du beginnst dich denen aufzuopfern, die du liebst, dann wirst du damit enden, die zu hassen, die du geliebt hast. soweit bin ich jetzt nicht, dass ich die Personen hassen würde, aber ich bin doch immer enttäuscht und denk so viel nach, ich vergleiche eMail-längen, die anzahl von sms,... jetzt nicht ständig, aber doch manchmal. ich finde es ja selber traurig, jeder mensch ist nun mal anders und das muss ich einfach akzeptieren, das weiß ich ja auch, aber irgendwie klappt das ned so richtig. Es war schon viel extremer, es gab zeiten, da hab ich mich so reingesteigert, dass ich z.B. 25 mal am tag nach eMails geschaut hab, aber diese Angst, dass mich keiner mag und diese Enttäuschung wenn ich mal ned sofort eine antwort krieg sind immer noch da.Jedes mal, wenn ich mich mit einem neuen Menschen anfreunde, dann bin ich voller Hoffnung und enthusiastisch und denke mir, der ist so wie ich, vor allem wen die person dann auch noch ähnliche probleme hat und wenn es dann doch wieder ned so ist, dann bin ich total fertig und auch irgendwie wütend auf mich selbst. Ich denke, dieses Verhalten kommt von meiner kindheit. alle haben zumindest in meiner vorstellung meinen bruder lieber gemocht und ich hatte leider auch noch eine freundin, die wegen wirklich jeder kleinigkeit beleidigt ist, naja, ist ja auch egal, was mir wichtig ist: Ich wollt fragen, ob das jemand von euch kennt und vor allem, was kann ich denn tun? ich will doch nicht immer schlecht von meinen freunden denken.
ja... wieder etwas verwirrend... würde mich trotzdem über antworten freuen,
lg Juliet
hm, eigentlich hab ich dieses Problem immer wieder und ich versuch wirklich mich zu ändern, aber es klappt nicht wirklich und vor allem nicht immer
Also, ich war schon immer ein Mensch, der Angst hat,keinem wirklich etwas zu bedeuten, dass also die ganze welt ohne mich leben könnte oder dass ich nur nerv,....... ich kann mich da so reinsteigern, dass ich der festen Überzeugung bin, keine Freunde zu haben, bei jedem find ich was, was er gegen mich haben könnte oder dass ich ihm doch nix bedeute, obwohl ich gleichzeitig am überlegen bin, wie ich das an meinem Geburtstag mach mit den 35 (und das wären ja eigentlich doch ganz schön viele..) Leuten. ich weiß auch nicht, immer, wenn sich jemand nicht sofort meldet oder sagen wir mal ein bisschen weniger redet, dann fängt mein Kopf an sich Horrorszenarien auszumalen: "oh gott, der/die will nicht so viel mit mir reden, was hab ich denn falsche gemacht..." Wenn irgendwo wer neues ist, dann geh ich immer vom negativen aus: "der/die mag dich sowieso ned, der/die will nichts mit dir machen oder reden. Irgendwo weiß ich ja, dass es Schwachsinn ist, dass ich viele Freunde habe und dass ich dankbar dafür sein sollte, aber manchmal komm ich einfach nicht gegen diese Gedanken an, dann lass ich mich doch überzeugen und leider ist das auch nicht gut für eine Freundschaft, wenn man immer meint, der andere mag einen nicht. Ich bin so ein emotionaler Mensch, wenn ich mit jemandem befreundet bin, dann würd ich für den alles tun und irgendwo bin ich dann enttäuscht, wenn nicht so viel zurückkommt,...tja, da gibts doch so einen spruch: wenn du beginnst dich denen aufzuopfern, die du liebst, dann wirst du damit enden, die zu hassen, die du geliebt hast. soweit bin ich jetzt nicht, dass ich die Personen hassen würde, aber ich bin doch immer enttäuscht und denk so viel nach, ich vergleiche eMail-längen, die anzahl von sms,... jetzt nicht ständig, aber doch manchmal. ich finde es ja selber traurig, jeder mensch ist nun mal anders und das muss ich einfach akzeptieren, das weiß ich ja auch, aber irgendwie klappt das ned so richtig. Es war schon viel extremer, es gab zeiten, da hab ich mich so reingesteigert, dass ich z.B. 25 mal am tag nach eMails geschaut hab, aber diese Angst, dass mich keiner mag und diese Enttäuschung wenn ich mal ned sofort eine antwort krieg sind immer noch da.Jedes mal, wenn ich mich mit einem neuen Menschen anfreunde, dann bin ich voller Hoffnung und enthusiastisch und denke mir, der ist so wie ich, vor allem wen die person dann auch noch ähnliche probleme hat und wenn es dann doch wieder ned so ist, dann bin ich total fertig und auch irgendwie wütend auf mich selbst. Ich denke, dieses Verhalten kommt von meiner kindheit. alle haben zumindest in meiner vorstellung meinen bruder lieber gemocht und ich hatte leider auch noch eine freundin, die wegen wirklich jeder kleinigkeit beleidigt ist, naja, ist ja auch egal, was mir wichtig ist: Ich wollt fragen, ob das jemand von euch kennt und vor allem, was kann ich denn tun? ich will doch nicht immer schlecht von meinen freunden denken.
ja... wieder etwas verwirrend... würde mich trotzdem über antworten freuen,
lg Juliet
my little world has been broken by YOU - and so have I
Manchmal bist du der Hund und manchmal eben der Baum.
Der Optimist ist meist genauso im Unrecht wie der Pessimist, aber er ist glücklich dabei!
"Muss ich denn st*rb*n um zu leben?" - Falco - out of the dark
Manchmal bist du der Hund und manchmal eben der Baum.
Der Optimist ist meist genauso im Unrecht wie der Pessimist, aber er ist glücklich dabei!
"Muss ich denn st*rb*n um zu leben?" - Falco - out of the dark