Warumono

      HoffnungsKampf

      Ich Will nicht mehr,
      Ich kann nicht mehr,
      Aber ich muss.

      In diesen Momenten bin ich nicht mein eigener Herr,
      Das Verlangen bringt diesen her,
      Es schmerzt wie des Teufel's Kuss.

      Ich fühl mich leer,
      Ich bin einsam,
      Aber ich weiss das ich lebe.

      Der Schmerz macht keiner Kehr,
      Immer wenn ich die Klinge in mich reinramm,
      Hoff ich meine Probleme fort zu fegen,

      Alles was bleibt ist ein Loch,
      Die Probleme weichen nicht,
      Ich bin wo ich am Anfang war.

      Den Kopf heb ich hoch,
      Sag durch den Spiegel mir ins Gesicht,
      Ich werd es schaffen,ihn besiegen und das ist wahr.
      Ying und Yang

      Sie hören mir zu,
      Sie haben Zeit für mich.

      Doch da gibt es einen Clou,
      Zu oft denken sie nur an sich.

      Sie wollen helfen,
      Sie wollen für mich da sein.

      Doch wenn ich sie wirklich brauch seh ich selten,
      Wirklich verlassen kann ich mich auf kein.

      Trotzdem lieb ich sie,
      Und brauchen tue ich sie auch.

      Abends gehe ich vor Trauer und Schmerz in die Knie,
      Ins Gesicht bläst mir ein Hoffnungshauch.
      Gefühle falsch verstanden

      Ich scheine glücklich,
      In mir ein schwarzes Loch.

      Bei Freunden bin ich das Stimmungsmaß,
      Meine Gefühle bleiben geheim für alle.

      Sie sehen nur mein Rücklicht,
      Das sie irgendwann das andere sehen ich nur hoff.

      Ich denk keinen der Moment interessiert wenn ich lieg unterm Grass,
      Auch wenn ich viele Freunde hab sie könnten füllen eine Halle.
      Hass

      Hassen,
      Ich kann es nicht fassen,
      Manche können es nciht lassen,
      Oft sogar gegen bestimmte Rassen,
      Machnmal teilen Menschen sogar in Klassen,
      Warten auf die Ungeliebten in dunklen Gassen,
      Und nur diese Menschen ist es auch zum Teil wert zu Hassen.
      Lieblos

      Von niemandem geliebt,
      Aber auch nicht verhasst.

      Habe mich verliebt wodurch mein Leben ins wanken geriet,
      Wenn er meine Gefühle nicht erwiedert habe ich den Zug zurück ins leben ein für alle mal verpasst.

      Von der Liebe so oft verraten,
      Afgeben werd ich sie nie.

      Die Liebe ist nicht so offensichtlich wie aufgedeckte Karten,
      Oft schon zwang sie mich in die Knie.

      Ich werd immer an sie glauben,
      Entgültig nehmen kann sie mir keiner.

      Auch wenn viele versuchten sie mir zurauben,
      Dies machte mein Gefühl blos feiner.

      Ich weiss es genau,
      Er hat die Liebe die ich brauche.

      Ich hoffe er ist schlau,
      Und erkennt das ich auch die Worte der Liebe für ihn hauche.
      Der Termin

      Ich fürchte ihn,
      Ich kriege angst.

      Vielleicht bringt er Gewissheit,
      Oder auch nicht.

      Die Zeit bis dahin wird an meinen Nerven ziehen,
      Ich wüsst gern ob du besser damit umgehen kannst.

      Es ist nicht die Angst die in mir schreit,
      Außerdem habe ich immernoch ein glückliches Gesicht.

      Ich versuche einfach zu warten,
      Und nicht daran zu denken.

      Das ist auch was andere mir raten,
      Dem werde ich auch Glauben schenken.
      Hoffnungsschimme
      So plötzlich kam sie in mein Leben,
      Schien von Anfangan so hell,
      Schwand nciht wien all die andren dahin,
      Etwas erschrocken doch dierekt froh,
      Genug Zeit waren die paar Tage für mich,
      Einzigartirg ist sie auf jeden fall,
      Zusammen unzertränlich als ob sie ein Teil von mir wäre,
      Zusammenhalt in jeder Situation,so sind wir.

      Erkläreung: Das Wort Schaggen ist der Spitzname meiner besten Freundin.
      Verzweifelt

      Die Hilfe brauche ich,
      Bekomme aber keine,
      Von niemandem.

      Vor der Familie verkriech ich mich,
      Bei meinen Freunden bin ich wie immer die fröhliche Kleine,
      Un vor mir ergreife ich dich Flucht.

      Die Familie ist blind,
      Die wissenden Freunde findesn es lustig,
      Und meine Sünde bestrafe ich mit einer weiteren.

      Sie verstehen es nicht meinr Probleme gehen nicht mit dem Wind,
      Dabei sind meine Wunden offensichtlich krustig,
      Jeder Tag beginnt mit einem neuen Hilferuf wie in den vergangenen Tagen mit einem scheiterndem.

      Einen Hoffungsschein gibt es noch,
      Er soll e aber nicht wissen,
      Ich will ihn einfach nicht unter Druck stellen.

      Meine Gefühle für ihn füllen zur Zeit das innere Loch,
      Und das möchte ich nicht missen,
      Ich hoffe er wird das dunkle in mir erhellen.
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