hi erstmal...
ich weiß jetzt nich so richtig, ob das hier passt, darum frag ich einfach mal...
ich war früher mal ein ziehmlich fröhliches und aufgewecktes, aber auch schüchternes kind. irgendwann hab ich mich dann aber dazu entschlossen, dass ich nicht immer als 'schüchternes mädchen' abgestempelt werden will und habe versucht, mir die schüchternheit abzugewöhnen...
das an sich ist ja kein problem aber seit ich dieses eine mal etwas an meinem verhalten geändert habe, passierte es mir immer und immer wieder. sobald mir eine eigenschaft an mir nicht gepasst hat, hab ich versucht, diese zu verstecken, zu überspielen oder gegen eine gespielte andere eigenschaft zu ersetzen.
aber mitlerweile hab ich das jetzt schon sooft gemacht, dass mein gesamtes leben eigentlich nur noch aus einer 'maske' besteht und nicht mehr aus dem mädchen, dass ich mal war. und es fällt auch keinem auf, weil die menschen mich nur mit dieser 'maske' kennen... sogar meine beste freundin geht davon aus, dass mein lachen und lächeln, dass ich jedem schenke, ehrlich gemeint ist.
derweil gibt es nichts, dass unehrlicher ist, als dieses lächeln...
aber das problem ist, dass ich es nicht mehr ändern kann... die 'maske' sitzt einfach viel zu fest an mir!!! meine freunde, meine familie und alle anderen denken ja sogar, diese 'maske' wäre mein wahres ich...
aber mich persönlich stört sie... zur zeit kommen mir - gerade spät am abend, wenn ich wach im bett lieg - gedanken wie: 'wäre schön, wieder ein kind zu sein' oder 'was will ich hier überhaupt?'
und seit neuestem flüchte ich dann immer wieder mal - vor allem in der schule - in eine andere welt... dann bin irgendwie da aber auch nicht da... ich bekomme zwar am rande mit, um was alles um mich grade geht oder ob ich die seite im buch umblättern muss, aber wenn man mich fragen würde, was der lehrer die letzten 10 minuten geredet hat, könnte ich keine antwort geben...
ich hoffe, ihr könnt mit diesem beitrag überhaupt etwas anfangen, aber es tat einfach gut, das alles einmal aufzuschreiben...
lg
ich weiß jetzt nich so richtig, ob das hier passt, darum frag ich einfach mal...
ich war früher mal ein ziehmlich fröhliches und aufgewecktes, aber auch schüchternes kind. irgendwann hab ich mich dann aber dazu entschlossen, dass ich nicht immer als 'schüchternes mädchen' abgestempelt werden will und habe versucht, mir die schüchternheit abzugewöhnen...
das an sich ist ja kein problem aber seit ich dieses eine mal etwas an meinem verhalten geändert habe, passierte es mir immer und immer wieder. sobald mir eine eigenschaft an mir nicht gepasst hat, hab ich versucht, diese zu verstecken, zu überspielen oder gegen eine gespielte andere eigenschaft zu ersetzen.
aber mitlerweile hab ich das jetzt schon sooft gemacht, dass mein gesamtes leben eigentlich nur noch aus einer 'maske' besteht und nicht mehr aus dem mädchen, dass ich mal war. und es fällt auch keinem auf, weil die menschen mich nur mit dieser 'maske' kennen... sogar meine beste freundin geht davon aus, dass mein lachen und lächeln, dass ich jedem schenke, ehrlich gemeint ist.
derweil gibt es nichts, dass unehrlicher ist, als dieses lächeln...
aber das problem ist, dass ich es nicht mehr ändern kann... die 'maske' sitzt einfach viel zu fest an mir!!! meine freunde, meine familie und alle anderen denken ja sogar, diese 'maske' wäre mein wahres ich...
aber mich persönlich stört sie... zur zeit kommen mir - gerade spät am abend, wenn ich wach im bett lieg - gedanken wie: 'wäre schön, wieder ein kind zu sein' oder 'was will ich hier überhaupt?'
und seit neuestem flüchte ich dann immer wieder mal - vor allem in der schule - in eine andere welt... dann bin irgendwie da aber auch nicht da... ich bekomme zwar am rande mit, um was alles um mich grade geht oder ob ich die seite im buch umblättern muss, aber wenn man mich fragen würde, was der lehrer die letzten 10 minuten geredet hat, könnte ich keine antwort geben...
ich hoffe, ihr könnt mit diesem beitrag überhaupt etwas anfangen, aber es tat einfach gut, das alles einmal aufzuschreiben...
lg