~black rose~

      Kein Zurück...

      Mein Blick fällt ins Leere,
      der Spiegel erkennt mich lange schon nicht mehr.
      Sag mir wo bin ich geblieben,
      jetzt ist es zu spät um umzudrehn...

      Der Weg er scheint noch lang,
      voller Nebel kann ich kaum noch etwas sehen..
      Es scheint so komm ich niemals an,
      jetzt ist es zu spät um umzudrehn...

      Irgendwo streifen mich die Dornen einer Rose,
      Die Arme voller Wunden,
      ich spüre mich kaum noch mehr,
      jetzt ist es zu spät um umzudrehn...

      Auf der Suche nach mir selbst,
      irgendwo muss ich mich doch finden.
      hab mich selbst verloren,
      auf den Weg von hier bis in die Unendlichkeit.

      Und jetzt ist es zu spät um umzudrehn,
      denn so find ich mich auch nicht mehr.
      Sag mir was soll ich tun wenn ich untergeh...........??
      ~Und ich lauf barfuß durch den Raum,
      durch die Scherben meines Traums.
      Ich will spüren wie das Glas die Haut berührt.~
      ~Kaltes Licht~
      Das Feuer der Macht engt mich ein,
      ich sitz hier neben dir
      und bin doch allein.

      Gefangen im Schleier der Ewigkeit,
      ist alles still, kein Laut dringt am mich
      und doch werde ich taub dabei.
      Der Schmerz dringt in mich ein,
      doch keiner hört mich schrein.
      Mein Mund ist wie zugeleimt.
      Stumme Schreie der Vergangenheit.

      Aus meinen Augen schießen Tränen hervor,
      rotes Blut rinnt an meinem Gesicht herab.
      Meine Lippen spüren die süße des Safts,
      ein süßlich schmeckender Geschmack.
      Die Spuren der Verwundbarkeit.

      Doch mein Herz erwärmt es nicht mehr,
      alles steht still wie eine Uhr,
      mir leerer Batterie.
      Das Licht Der Welt hat mich verlassen,
      meine Seite scheint zu sein der Schatten.
      Die Narben der Unvergesslichkeit.

      Doch ich will heraus aus dieser Kraft,
      die mich so traurig macht.
      Das Leben muss doch auch mein Herz berühren,
      will mich entlich wieder spüren.
      Die Maske zerbrechen, die mein Gesicht
      mir falschen Schein umrandet.
      Hinaus aus dem gequältem Lächeln,
      das wie eine Nadel den Schmerz verstärkt.

      Das ist die Maske die sie alle wergschauen lässt,
      die die mich selbst an allem Schuld haben lässt!
      Gefesselt mir der Schuldigkeit
      und der Hoffnung der Menschlichkeit
      ~Und ich lauf barfuß durch den Raum,
      durch die Scherben meines Traums.
      Ich will spüren wie das Glas die Haut berührt.~
      ~Alles Schein~
      Ich treibe hier in den weiten des Ozeans.
      und bin doch immer noch nicht vom Fleck gekomm.
      Ich treibe ohne Land in Sicht.
      Das Wasser es scheint als schwimme es gegen mich,
      der Druck des Wassers, er hält mich nicht.

      Meine Arme rudern nach Gegendruck,
      mein Körper fällt in die Tiefe der Ungewissheit,
      Unter Wasser, gefangen im Schleier der Dunkelheit,
      scheint die Welt wie verändert zu sein.
      Buntes Licht stömt in mein Gesicht.
      meine Augen sind geblendet vom Schein der Helligheit.

      Meine Lungen spüren einen Widerstand
      und so komme ich doch auch nicht an.
      Doch ich will nicht weg hier aus dem hellen Schein,
      der mich alles lässt vergessen zu scheinen.
      Warum atme ich nicht?

      Rote Tränen schießen aus meinen Augen heraus
      irgendwas sticht sich tief in meine Haut.
      Um mich herum färbt sich das Wasser ein.
      Wo ist das helle Licht? Lass Licht herein.

      Wieder oben angekommen, in meiner Welt der Wirklichkeit.
      Der Schein des Lichts fällt auch hier nicht rein.
      Keine Illusionen die mich Täuschen können,
      in ihren Schleier der Helligkeit.

      Alles Schein, ich lass ihn nicht rein,
      in eine Welt die auch so zerbricht.
      Bleib ich lieber hier Gefangen im unendlichen Ozean.
      Irgentwann komme ich schon an....
      ~Und ich lauf barfuß durch den Raum,
      durch die Scherben meines Traums.
      Ich will spüren wie das Glas die Haut berührt.~
      ~rotes Blut~
      Es ist das rot, was mich fasziniert.
      Rot wie Liebe.
      Die rote Rose, die ich dir geschenkt habe.
      An deren Dorn ich mich gestochen habe.
      Rot wie Herz.
      Das rote Herz, dass ich dir gemalt habe.
      Das mein Herz zum weinen gebracht hat.
      Rot wie Blut.
      Das Blut, das einfach kommt und geht.
      Es ist das Blut, das mich fasziniert.

      Ich rede mir ein, dass es nicht weh tut.
      Nicht der Dorn, der meine Haut zerrissen hat.
      Nicht das gemalte Herz, dass mein Herz zerissen hat.
      Ich rede mir ein, dass es keine Rolle spielt.
      Warum es weh tut.
      Was kann ich schon ändern.
      Ich schaue nur zu in meinem Leben.
      Schaue zu, als wäre ich nicht Ich.
      Es fasziniert mich zu zerstören, was mir gehört.
      Es fasziniert mich zu zerstören, was Ich bin.
      ~Und ich lauf barfuß durch den Raum,
      durch die Scherben meines Traums.
      Ich will spüren wie das Glas die Haut berührt.~

      RE: ~black rose~

      ~Schmerz der Lebens~
      Blut rinnt an meinen Armen herab,
      Die Klinge ist mit rot erfüllt.
      Und dringt wieder und wieder in meinen Arm hinein.

      Rot, rot, wie die Liebe und die Rose.
      Alles was ich jemals wollte
      und jetzt zerronnen auf meinen Arm,
      wie Wasser in der Gosse.

      Mit der Klinge in der Hand,
      sehn ich mich nach Land.
      Doch gefangen in der Macht
      ich die ich mich selbst gebraucht.
      Fang ich an mir selbst alles zu nehmen.

      In den Sog, der mich zog,
      immer wieder in diesen Strudel hinein,
      mich veranlasste die Klinge zu stechen,
      tief in meine Hand hinein.

      Der Schmerz, mit der Zeit kaum noch spürbar.
      Wie das Leben in dem ich stehe und nicht mehr gehe.
      Gedankenlos und doch voller verwirrender Gefühle zieht die Welt
      wie ein Nebelschleier an mir vorbei.
      Wo bin ich? Hab mich selbst stehengelassen, an mir vorbeigelaufen

      Es ist die Klinge die ich tief in den Bode stoß.
      Sie bricht, so soll es sein,
      doch in nächsten Moment werde ich es bereun.
      Voller Selbsthass und Verzweiflung bin ich wieder erfüllt
      Was hat sich da nur in mein Leben gehüllt?

      Kaputt, wie das Leben nun auf dem Boden.
      Gesplittert durch die eigene Kraft.
      Und was wird morgen sein?
      Morgen, ja morgen wir hoffendlich alles anders sein....
      ~Und ich lauf barfuß durch den Raum,
      durch die Scherben meines Traums.
      Ich will spüren wie das Glas die Haut berührt.~

      RE: ~black rose~

      ~Warum??~
      Warum steh ich hier im Regen,
      wo doch grad noch Sonne war??

      Warum ist anstatt eines Regenbogens
      nur ein grauer Nebelschleier?
      Oder sehe ich das Licht nur nicht?

      Warum fallen die Blätter von dem Bäumen,
      obwohl es doch noch Sommer ist?

      Warum ist der Abgrund hier so tief,
      war er vorher auch schon da??

      Warum wuseln Leute fröhlich um mich herum
      und ich bleibe stumm??

      Wieso ist da plötzlich Hass,
      wo früher alles anders war??

      Und warum wirft mich das alles so aus der Bahn,
      war das früher auch schon so?

      Zerrissen steh ich hier, gefangen in mir selbst,
      wie ein geteiltes Puzzle.
      Möcht die Teile wieder in sich zusammenfügen,
      doch was soll ich tun,
      wenn ich sie in all der Dunkelheit
      nicht mehr finden kann??
      ~Und ich lauf barfuß durch den Raum,
      durch die Scherben meines Traums.
      Ich will spüren wie das Glas die Haut berührt.~
    • Benutzer online 1

      1 Besucher