taldertränen

      Vorsicht stark *t*

      Hey ihr, dieses "Gedicht" ist von mir, da es sehr triggern kann wirklich nur lesen wenn ihr stabil seit. Muss es aber online stellen, weil es für mich persönlich ein wichtiger Schritt ist Dinge zu verarbeiten...

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      Hände die mich berühren
      an verborgenen Stellen...
      Sein Atem - so heiß
      und voll von Alkohol weht mir ins Gesicht.

      Sein Geruch, eklig und abstossend
      dringt mir in die Nase...
      Die Bilder von damals - grausam und hart
      wollen nicht aus meinem Kopf verschwinden.

      Ich spüre die Schmerzen
      fühle mich als wäre ich wieder dieses kleine Kind...
      Will um mich schlagen - um mich treten
      mich von diesen Erinnerungen befreien.

      Plötzlich lähmt mich Angst, Panik ergreift von mir Besitz,
      Versuche mich mit Alkohol zu entfliehen.
      Doch die Erinnerungen verblassen nicht
      im Gegenteil sie werden dadurch noch verstärkt.

      Und ich ertrage das Alles nicht mehr -
      will einfach raus aus dieser "Vision"...
      Es nicht zu Ende sehen müssen,
      es einfach hinter mir lassen.

      Ein kurzer Griff zur Klinge,
      ein paar kleine Schnitte.
      Blut tropft langsam meinen Arm hinab
      und plözlich ist sie da - die Stille...

      Langsam öffne ich meine Augen,
      die Hände sind weg und auch die Gerüche.
      Auch die Angst beginnt sich zu verkriechen
      und in diesem Moment endet dieser Albtraum...


      [von mir verfasst, es war sehr schwer, doch ich bin stolz auf mich, dass ich es geschafft habe. tut mir leid wenn es euch triggert aber wie gesagt für mich war es einfach sehr wichtig... ]
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Leere

      Die Dunkelheit in meinem Zimmer,
      nimmt stetig zu und weichet nimmer,
      ihr Schleier umgibt mich soeben
      und droht zu bestimmen mein Leben.

      Ich lasse ihn einfach gewähren,
      bin nicht imstande mich zu wehren,
      lasse mir nehmen die Freude und das Glück,
      zieh' mich mehr und mehr zurück.

      Versuche heraufzubeschwören eine Träne,
      spüre wie ich mich nach dieser sehne,
      doch neben hoffen, träumen, glauben
      wird man mir das Weinen auch noch rauben.

      Und zurück bleibt dieser leere Körper hier,
      der nicht weiter bewohnt sein wird von mir,
      denn alles was mich einst hat ausgemacht,
      wird Stück für Stück bald umgebracht.
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Angst

      Fliehe in meinen Träumen vor dir,
      doch egal wo ich bin du bist bei mir.
      Versuche dir keine Macht über mich zu geben,
      sonst kannst du auch kontrollieren mein Leben.

      Meine Gedanken gehören dir nun
      und dagegen kann ich nichts mehr tun.
      Du nimmst einfach alles von mir,
      schließlich bringt das große Freude dir.

      Ein mächtiger Gegner bist du für mich
      und trotz allem kämpfe ich weiterhin gegen dich.
      Ob ich den Kampf gewinnen kann,
      ich würde sagen das sehen wir dann.

      Wenn auf meinem Grabe steht geschrieben,
      "Sie konnte selbst die Angst besiegen".
      Wird auch dir bewusst dann werden,
      du hast nicht viel bewirkt auf Erden.

      Mein Geist wird ewig über allem wachen
      und eines Tages nur noch über dich lachen.
      Denn einmal gehts auch dir an den Kragen,
      wenn dich die Welt beginnt fortzujagen.
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Herzschmerz

      Lernten uns kennen vor längerer Zeit,
      doch waren zu mehr nie bereit,
      mit der Zeit wurde Freundschaft drau's
      und mit der Möglichkeit zu mehr war's aus.

      Erfuhr immer mehr über dein Leben
      und was du bereit bist zu geben.
      Hab dir oft geholfen bei Tag und Nacht,
      das hat mir viele schlaflose Nächte gebracht.

      Bald öffnetest du dich mir
      und ich konnte lesen in dir
      was ich da so alles sah'
      ging mir oft sehr nah'.

      Dein Herz, es wurde gebrochen dann
      und du liesest niemand mehr an dich ran.
      Nur ich durfte trotzdem bleiben hier
      um eine gute Freundin zu sein dir.

      Es folgten Gespräche, Filme, Abende zu zweit
      die wirkten als wär sonst niemand weit und breit.
      Dann kam Graz, die beiden Nächte allein bei dir
      und kurz darauf sprachst du dann mit mir.

      Du sagtest du denkst es wäre zwischen uns mehr
      und verwirrtest mich damit sehr,
      du erbatest dir ein wenig Zeit,
      denn du warst noch nicht so weit.

      Seit diesem Tag ist viel Zeit vergangen
      und nun ist die Situation verfangen,
      denn etwas ist passiert mit mir,
      dass ich nun plötzlich mehr sehe in dir.

      Doch du hast jemanden gefunden,
      mit dem wärst du gern verbunden,
      aber dieser jemand bin nicht ich,
      und das zerreißt mich innerlich.

      Denn der Mensch den ich sehe in dir,
      ist schon längst nicht mehr hier,
      das macht es schwer für mich,
      denn trotz allem liebe ich dich!
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Tränen aus Eis

      Kalte Tränen laufen über ihr zerbrechliches Gesicht
      sie werden zu Eis und weichen nicht
      Ihre Augen spiegeln Ihre Seele wieder
      Aus Ihren Blicken werden Klagelieder
      Ein Flügelschlag im Wind ertönt
      Das einzige wonach sie sich noch sehnt
      Im weichen Federkleide zu liegen
      Während warme Lüfte sie sanft wiegen
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Blutend Wunde sagt ich bin nun dein
      und werde immer mit dir sein,
      ich wünschte sie ginge fort,
      doch es gefällt ihr an diesem Ort

      Von mir wurde sie hierhergebracht
      und dank mir gelang sie nun an Macht.

      Den Tod habe ich verdammt,
      vom Leben wurde ich verbannt,
      jetzt bin ich außer Raum und Zeit,
      der einzige Gefährte ist das Leid.

      Verwünschte meine Seele und mein Herz
      und opferte sie beide dem Schmerz,
      dachte ohne zu fühlen ertrage ich es besser,
      dann folgte der erste Griff zum Messer.

      Ein Schnitt nicht tief und ziemlich klein,
      das Blut das tropfte war so rein,
      schnell schlich sich meiner an die Gier,
      nun haben meine Wunden das Sagen hier...
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Im Federkleide wiegend,
      im Dornenbusche liegend,
      sich im Kreise drehend,
      nach dem Leben flehend,
      dem Tode entgegensehend,
      endgültig durch das Licht gehend,
      den wundenübersäten Leib begaffend,
      blutüberströmt dahinraffend,
      von unzähligen Dornen zerschunden
      wurde einst ein Engel gefunden...

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      Die Narben die dich zeichnen
      und über die andere lachen
      werden niemals von dir weichen
      denn sie werden dich immer ausmachen.
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Manchmal...

      ist alles schwarz und dunkel und verregnet,
      die Schatten verdichten sich um einen
      und wir liegen hier um auf den Tod zu warten...

      Unter mir wuchern Dornen empor
      und Splitter aus Glas bedecken den Boden
      doch das ist nicht mehr wichtig...

      Du liegst neben mir - dicht an meiner Seite
      und spürst die Dornen und Glassplitter so wie ich
      und doch bleibst du hier mit mir liegen...

      Denn manchmal gibt es Momente,
      in denen zählt nicht was um uns herum passiert,
      doch umso mehr wer bei uns ist...

      Es ist nicht wichtig ob es uns gut geht oder schlecht,
      ob dies der Anfang ist oder unser Ende,

      denn manchmal ist nur eines wichtig

      Dass jemand mit uns hier liegt und wartet!
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Wieder einmal musste ich die Erfahrung machen,
      dass einem jene Menschen die vorgeben einen zu lieben
      die größten Steine in den Weg legen können.

      Sie tun einem weh - meist mit unbedachten Worten,
      geben einem das Gefühl nichts schaffen zu können,
      oder nutzen einen aus und haben nicht mal ein schlechtes Gewissen...

      Sie sehen einen am Boden liegen und treten nocheinmal nach,
      schauen einem dabei mit vollem Bewusstsein in die Augen - lächeln einen an
      und tun so als ob nichts gewesen wäre...

      Wenn man sie dann fragt "Wieso hast du das getan?"
      erhält man entweder keine Antwort, oder sie sagen einem "Was war denn los?"
      und wieder lächeln sie einem zuckersüß ins Gesicht...

      Will man ihnen erklären wie sehr sie einen verletzt haben
      dann bekommt man immer nur zu hören
      "Wieso hast du das nicht gleich gesagt" oder "Das war doch nicht so gemeint"

      Ob ernst gemeint oder nicht, verletzen tun sie einen trotzdem...

      Und das obwohl sie beteuern einen zu lieben bzw. sagen man wäre ihnen wichtig!

      Wenn dem wirklich so wäre,
      dann würden sie nicht so mit einem umgehen
      sondern rücksichtsvoll sein, einfühlsam und gut nachdenken bevor sie handeln

      Also wieso sagen sie dann nicht einfach,
      dass man ihnen doch nicht so wichtig ist sondern im Prinzip egal
      und ersparen uns die nächste Enttäuschung?

      Weil es ihnen egal ist ob sie einem weh tun oder nicht...

      Weil es ihnen egal ist ob man leidet und es einem dreckig geht...

      Weil sie sich in diesen Momenten einfach stark und unbesiegbar fühlen...

      Und sie ihren Sieg in vollen Zügen genießen,
      den Sieg den sie errungen haben in jenem Moment,
      indem sie den Menschen den sie vorgaben zu lieben zerstört haben...
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Aus Wunden werden Narben
      und Narben bleiben häßlich
      doch verschwinden tun sie nicht

      Sie bleiben an deinem Körper haften
      oder in dir verankert wo sie prangern
      wie eine Art Mal und als solches verhöhnen sie dich

      Sie sagen und zeigen dir dass du kaputt bist
      und dass sie wieder mal gewonnen haben
      zum wievielten Mal kannst du nicht sagen

      Und genausowenig kannst du sagen wie oft du hier gesessen
      und deine Dämonen versucht hast du bezwingen
      mit dem Ergebnis dass die Dämonen schweigen

      Doch eine weitere Narbe ziert deinen Körper
      und du verkriechst dich in dein Schneckenhaus
      enttäuscht von dir selbst und deiner Schwäche

      Dort baust du weiter meterhohe Mauern
      brichst wichtige Brücken ab und
      packst deine Masken aus

      Du weisst dass du nun wieder
      ganz alleine bist und
      fühlst dich noch elender

      Mit der Aussicht auf weitere Jahre
      voller Leid und Qualen setzt du deine Masken auf
      und so fristest du dein Dasein

      Und niemand in deiner Nähe
      hat nur annähernd Ahnung
      wies dir geht und was du fühlst

      Du würdest es ihnen gern sagen
      es ihnen entgegenschreien
      doch das geht nicht - es geht einfach nicht

      Denn bei dem Gedanken daran sich jemandem zu öffnen
      folgt die Angst, dass dieser jemand
      die Türe zuschlägt sich umdreht und einfach geht
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      ... leer - krafltos - am Boden liegend - Herz blutet...

      Emotionen und Gefühle hinter einer Mauer versperrt,
      nichts erreicht das dahinter befindliche Wrack,
      dessen Herz vor sich ihn blutet,
      einsam - hilflos - verzweifelt - nicht weiter wissend

      Vor Wochen war alles gut, alles war schön
      es gab viel Liebe und schöne Worte die einem gesagt wurden,
      3 wunderschöne Tage miteinander lachend,
      so vertraut und sich zuhörend

      Doch seit ein paar Tagen
      begann alles Schöne zu weichen
      und Gewitterwolken bildeten sich über einem,
      denn alles droht einzustürzen

      Erinnerungen und Gefühle an eine vergangene Seele,
      beschäftigen ihn und lassen ihn nicht los,
      drum verbringt er seine Tage und Stunden mit nachdenken
      um für sich rauszufinden welche der beiden Seelen er mehr liebt

      Mich? - Sie?

      Es ändert sich deshalb erstmal nichts, hat er gesagt
      ich soll mich wie immer verhalten, hat er gesagt
      ich soll ihm Zeig geben, hat er gesagt
      aber dass er sich in der Zwischenzeit von mir entfernt sagte er nicht

      Es fühlt sich an als wäre er weg - meilenweit
      zu sehen wie er sich quält und Nachts nicht schlafen kann tut weh
      helfen kann ich ihm nicht, so sehr ich es will
      einfach zu gehen - vielleicht wäre es dann für ihn leichter

      doch ich würde daran zerbrechen

      Ich lebe mit dem Gedanken dass es das nun war,
      obwohl er meint dass die Chancen gut für uns stehen
      und ich noch immer seine Kleine bin
      und ein kleiner Teil in mir hofft und kämpft weiter

      Doch der Rest in mir,
      jener Teil der weder kämpft, noch hofft
      der sitzt versteckt hinter dieser Mauer
      fühlt nicht, spricht nicht, lacht nicht, weint nicht

      denn dieser Teil von mir ist

      ...leer - kraftlos - am Boden liegend

      und

      mein Herz blutet
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Wenn ich mit eisener Disziplin, Kraft und starkem Willen
      mein Ziel verfolge und den Weg dorthin bestreite,
      ohne mich auffangen zu lassen und anzuhalten,
      mich nicht nach dem was ich hinter mir lassen musste umzudrehen
      dann bin ich stärker als alles andere

      Stärker als der Hass...

      Stärker als die Liebe...

      Stärker als das Schicksal...

      Stärker als der Neid...

      Stärker als das Unglück...

      Stärker als das Böse...

      sogar

      stärker als der Tod...
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Ich gab meine Flügel in eure Hände
      in der Hoffnung ihr würdet mich beschützen,
      doch ihr habt nur gelacht
      und meine Flügel gebrochen...

      Danach bekam ich einen Stoß
      und begann zu fallen - ich fiel und fiel und fiel -
      und dachte ich würde nie mehr landen
      doch gelandet bin ich schließlich doch...

      An dem Ort vor dem ich dachte beschützt zu werden
      durch jene, die letztendlich dafür gesorgt haben
      dass ich mich hier wiederfinde -
      in diesem verlorenem Abgrund...

      Fernab von Zeit und Raum - alleine - und niemand kann mich hören
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Bin ich krank


      ...weil ich oft weine?
      ... weil es mir oft schlecht geht?
      ... weil mich mein Leben oft erdrückt?
      ... weil ich manchmal alles hinschmeißen will?
      ... weil ich meine Probleme nicht alleine lösen kann?

      Oder bin ich eine von vielen Unverstandenen?

      Eine verlorene Seele?

      Gezeichnet vom Leben?
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Ich stand am Abgrund - innerlich leer und kaputt,
      ein Wrack dass halb tot u halb lebendig war,
      du nahmst meine Hand u brachtest mich weg von dem Abgrund - hast mir gezeigt wie schön es ist zu leben,
      Wir hatten uns - liebten uns - brauchten uns und stützten uns - alles um uns herum war uns egal,
      plötzlich kam dieses dunkle Ding - nahm dich an der Hand und zog dich von mir weg - seitdem bin ich hier und du so weit von mir entfernt,
      wir sind getrennt durch Zeit und Raum,
      doch egal wie fern du mir bist - meine Tränen sagen dir,
      ich werd immer bei dir sein
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Ich sagte ich bin stark und werde für dich da sein,
      ich dachte ich wäre stark und für immer dein,
      nun trifft beides nicht mehr zu,
      trotz allem bist alles woran ich denke du.

      Dein Lachen - deine Worte - deine Stimme fehlen mir,
      ich wäre so gerne wieder nahe dir,
      wäre weiterhin deine Kleine die du liebst,
      jener Mensch dem du Alles gibst.

      Doch du hast dich entschieden zu gehen,
      ohne dich nocheinmal umzusehen,
      sagtest du willst mich nicht verlieren,
      willst trotz allem Freundschaft probieren.

      Ich war so stark und kam gut klar,
      das dachte ich doch das Gegenteil ist wahr,
      die Mauer um mich brach und stürzte ein,
      und alles was ich nun will ist bei dir sein.

      Ich komme einfach nicht zur Ruh,
      denn einen Teil von mir hast du,
      ich träume mich nachts ständig zu dir,
      denn die Wahrheit ist du fehlst mir!
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Dein Bild noch immer strahlend schön
      verblasst - ich kann es kaum noch seh'n
      Erinnerungen fallen über mich her
      und ich ertrinke in einem Tränenmeer

      Bist du real oder nur Illusion?
      Wielange quäle ich mich schon?
      Für einen Traum ist alles zu klar,
      für einen Irrtum viel zu wahr

      Was immer es auch ist
      weshalb es mich innerlich zerfrisst
      es gehörte mal zu meinem Leben
      und hat mir einst soviel gegeben

      Selbst wenn mein Herz nun ist besessen
      werde ich dich niemals vergesssen
      und jener Teil ganz tief in mir
      wird dich ewig lieben hier

      Ich weiß für mich bist du verloren
      in dir ist etwas neues geboren
      doch egal wie weit entfernt du bist
      dank dir weiß ich was Liebe ist!
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      [font='&quot']Dein Bild noch immer strahlend schön
      verblasst - ich kann es kaum noch seh'n
      Erinnerungen fallen über mich her
      und ich ertrinke in einem Tränenmeer

      Bist du real oder nur Illusion?
      Wie lange quäle ich mich schon?
      Für einen Traum ist alles zu klar,
      für einen Irrtum viel zu wahr

      Was immer es auch ist
      weshalb es mich innerlich zerfrisst
      es gehörte mal zu meinem Leben
      und hat mir einst soviel gegeben

      Selbst wenn mein Herz nun ist besessen
      werde ich dich niemals vergessen
      und jener Teil ganz tief in mir
      wird dich ewig lieben hier

      Ich weiß für mich bist du verloren
      in dir ist etwas neues geboren
      doch egal wie weit entfernt du bist
      dank dir weiß ich was Liebe ist![/font]

      Für J.-H.
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
      Ein sauberer Schn*tt ist angeblich die einzig richtige
      Methode um mit bestimmten Dingen abzuschließen. Das betrifft Beziehungen,
      Freundschaften, Jobs, Laster, Hobbys – es betrifft alles und jeden. Wenn man
      kleine W*nd*n hat, bekommt man vom Arzt ein Pflaster, bis die W*nd* verheilt
      ist. Dann wird besagtes Pflaster abgerissen, ohne Anästhesie. Man trennt sich
      nicht nur von dem Pflaster, sondern gleichzeitig von der W*nd* und winzig
      kleinen Hautpartikeln. Ein kurzer Schmerz und die Trennung ist vollzogen. Ein
      weiterer sauberer Schn*tt, mit dem man sich von etwas trennt, dass einem einst
      nahe war. Und was zurück bleibt, ist das Gefühl, dass man verspürt wenn das
      Pflaster weggerissen wurde, es fühlt sich anders an als vorher. Einige Zeit
      danach erkennen wir, dass wir trotz allem nicht loslassen, man sehnt sich nach
      dem Pflaster, dass selbst W*nd*n heilt. Dann zählt selbst die Tatsache nicht
      mehr, dass man einst den sauberen Schn*tt getan hat, denn das Verlangen nach
      dem, wovon wir uns gelöst haben ist so groß, dass wir uns wünschen wir hätten
      den Schn*tt nie getan und das Pflaster nicht abgerissen. Wir lassen W*nd*n
      einfach von selbst verheilen, trennen uns auch von den tiefen nicht und machen
      einfach weiter. Doch was, wenn man zu verstehen beginnt, dass man eine W*nd*
      hat die tief geht und niemals verheilt? Wenn man erkennt, dass einen der
      Schmerz ein Leben lang begleitet? Spätestens dann befreit man sich davon,
      trennt sich von bestimmten Dingen und tut das einzig richtige. Man macht einen
      sauberen Schn*tt und reißt das Pflaster einfach ab.
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental

      Gedankenfetzen

      Sitzend in meinem gläsernen Käfig
      meinem Rückzugsort - meinem Schutzbunker
      wo mich nichts und niemand erreichen konnte
      doch der Käfig beginnt zu bröckeln
      einzelne Risse bilden sich in den Glaswänden
      der Käfig br*cht Stück für Stück auseinander
      in tausend kleine Teile feinen Glases
      und ich sitze inmitten aller Trümmer
      jetzt heißt es besonders aufpassen
      denn Scherben schn**d*n
      und Wunden bl*t*n
      "In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied

      tränental
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