Hey ihr, dieses "Gedicht" ist von mir, da es sehr triggern kann wirklich nur lesen wenn ihr stabil seit. Muss es aber online stellen, weil es für mich persönlich ein wichtiger Schritt ist Dinge zu verarbeiten...
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
Hände die mich berühren
an verborgenen Stellen...
Sein Atem - so heiß
und voll von Alkohol weht mir ins Gesicht.
Sein Geruch, eklig und abstossend
dringt mir in die Nase...
Die Bilder von damals - grausam und hart
wollen nicht aus meinem Kopf verschwinden.
Ich spüre die Schmerzen
fühle mich als wäre ich wieder dieses kleine Kind...
Will um mich schlagen - um mich treten
mich von diesen Erinnerungen befreien.
Plötzlich lähmt mich Angst, Panik ergreift von mir Besitz,
Versuche mich mit Alkohol zu entfliehen.
Doch die Erinnerungen verblassen nicht
im Gegenteil sie werden dadurch noch verstärkt.
Und ich ertrage das Alles nicht mehr -
will einfach raus aus dieser "Vision"...
Es nicht zu Ende sehen müssen,
es einfach hinter mir lassen.
Ein kurzer Griff zur Klinge,
ein paar kleine Schnitte.
Blut tropft langsam meinen Arm hinab
und plözlich ist sie da - die Stille...
Langsam öffne ich meine Augen,
die Hände sind weg und auch die Gerüche.
Auch die Angst beginnt sich zu verkriechen
und in diesem Moment endet dieser Albtraum...
[von mir verfasst, es war sehr schwer, doch ich bin stolz auf mich, dass ich es geschafft habe. tut mir leid wenn es euch triggert aber wie gesagt für mich war es einfach sehr wichtig... ]
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
Hände die mich berühren
an verborgenen Stellen...
Sein Atem - so heiß
und voll von Alkohol weht mir ins Gesicht.
Sein Geruch, eklig und abstossend
dringt mir in die Nase...
Die Bilder von damals - grausam und hart
wollen nicht aus meinem Kopf verschwinden.
Ich spüre die Schmerzen
fühle mich als wäre ich wieder dieses kleine Kind...
Will um mich schlagen - um mich treten
mich von diesen Erinnerungen befreien.
Plötzlich lähmt mich Angst, Panik ergreift von mir Besitz,
Versuche mich mit Alkohol zu entfliehen.
Doch die Erinnerungen verblassen nicht
im Gegenteil sie werden dadurch noch verstärkt.
Und ich ertrage das Alles nicht mehr -
will einfach raus aus dieser "Vision"...
Es nicht zu Ende sehen müssen,
es einfach hinter mir lassen.
Ein kurzer Griff zur Klinge,
ein paar kleine Schnitte.
Blut tropft langsam meinen Arm hinab
und plözlich ist sie da - die Stille...
Langsam öffne ich meine Augen,
die Hände sind weg und auch die Gerüche.
Auch die Angst beginnt sich zu verkriechen
und in diesem Moment endet dieser Albtraum...
[von mir verfasst, es war sehr schwer, doch ich bin stolz auf mich, dass ich es geschafft habe. tut mir leid wenn es euch triggert aber wie gesagt für mich war es einfach sehr wichtig... ]
"In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied
tränental