Selbsthass
Wenn ich mein Spiegelbild betrachte
und genau auf alles achte
seh’ ich tief in mir drin
ist alles tot und total hin
Meine Seele, mein Herz
sie schreien vor Schmerz
meine Augen voll blutiger Tränen
die sich nach dem Ende sehnen
Ich wäre’ so gerne ganz weit fort
an irgendeinem anderen Ort
wo ich ganz alleine bin
doch wie komm ich dort bloß hin?
Ich hasse mein Leben
würde soviel dafür geben
jemand anderes zu sein
oder einfach tot zu sein
Denn am meisten hasse ich mich
ich fühl mich nur noch eklich
musste früher Drogen nehmen
nur um mich nicht selbst zu sehen
Doch die Drogen sind fort
und der Hass ist noch dort
daher musste ich studieren
und etwas anderes probieren
Nach Wochen, Tagen, Stunden
hab ich es endlich gefunden
einen Weg wie ich mich selbst ertrage
ohne dass ich mich beklage
Denn wenn ich auf meine innere Stimme hör
und mich mal wieder selbst zerstör
dann wird alles einerlei
und ich fühl mich endlich frei
----------------------------------------------------------
Sehnsucht
Der mächtige Dämon namens Schmerz
gräbt sich tief in mich hinein
er klopft und hämmert an mein Herz
lässt mich nicht mehr ich selber sein
Jeder weitere Tag auf Erden
wird für mich zur immensen Qual
und der große Wunsch zu sterben
kommt mit täglich tausendmal
So sehr sehn’ ich mich nach dem Tod
wünsche es so sehnlichst mir
bin verzweifelt und in Not
will nicht länger verweilen hier
Die spitze Klinge fest in der Hand
dringt rasch und sicher in mein Herz
die Wucht des Stoßes drückt mich gegen die Wand
ich sehe mein eigen Blut doch spüre keinen Schmerz
Ich wandere sehnsüchtig umher
suche meinesgleichen würde alles dafür geben
wünsche mir Geborgenheit so sehr
doch es ist zu spät ich bin nicht mehr am Leben
Wenn ich mein Spiegelbild betrachte
und genau auf alles achte
seh’ ich tief in mir drin
ist alles tot und total hin
Meine Seele, mein Herz
sie schreien vor Schmerz
meine Augen voll blutiger Tränen
die sich nach dem Ende sehnen
Ich wäre’ so gerne ganz weit fort
an irgendeinem anderen Ort
wo ich ganz alleine bin
doch wie komm ich dort bloß hin?
Ich hasse mein Leben
würde soviel dafür geben
jemand anderes zu sein
oder einfach tot zu sein
Denn am meisten hasse ich mich
ich fühl mich nur noch eklich
musste früher Drogen nehmen
nur um mich nicht selbst zu sehen
Doch die Drogen sind fort
und der Hass ist noch dort
daher musste ich studieren
und etwas anderes probieren
Nach Wochen, Tagen, Stunden
hab ich es endlich gefunden
einen Weg wie ich mich selbst ertrage
ohne dass ich mich beklage
Denn wenn ich auf meine innere Stimme hör
und mich mal wieder selbst zerstör
dann wird alles einerlei
und ich fühl mich endlich frei
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Sehnsucht
Der mächtige Dämon namens Schmerz
gräbt sich tief in mich hinein
er klopft und hämmert an mein Herz
lässt mich nicht mehr ich selber sein
Jeder weitere Tag auf Erden
wird für mich zur immensen Qual
und der große Wunsch zu sterben
kommt mit täglich tausendmal
So sehr sehn’ ich mich nach dem Tod
wünsche es so sehnlichst mir
bin verzweifelt und in Not
will nicht länger verweilen hier
Die spitze Klinge fest in der Hand
dringt rasch und sicher in mein Herz
die Wucht des Stoßes drückt mich gegen die Wand
ich sehe mein eigen Blut doch spüre keinen Schmerz
Ich wandere sehnsüchtig umher
suche meinesgleichen würde alles dafür geben
wünsche mir Geborgenheit so sehr
doch es ist zu spät ich bin nicht mehr am Leben
"In mir ist nichts mehr wie es war, zwar spürst du mich doch bin ich unsichtbar..." Samsas Traum - Liebeslied
tränental