So, wenn du das Kind wirkich behalten willst, dann handle endlich verantwortungsvoll!!

Geh zum Arzt und lass klären, ob du tatsächlich schwanger bist (dazu hast du noch nichts weiter geschrieben?) - im Verlauf des Zyklus gibt es unfruchtbare Phasen, vllt war dein ONS in einer solchen und du bist gar nicht schwanger. Lass das schnellstens klären, und hör auf, deinem Kind mit Alkohol (und wer weiß was sonst noch 8o) zu schaden! Erst mit der ärztlichen Behandlung kannst du sichergehen, ob du da wirklich Leben in dir trägst, und dann kannst du dich noch immer entscheiden, welchen Weg du gehen möchtest.



@homelessheart:
Hast PN...


lg,
-rigol

@ -rigol-:
Raven schreibt schon, dass sie beim Arzt war und der ihr bestätigt hat, dass sie schwanger ist.
Das selbe hab ich nämlich auch gefragt.

Die Schwangerschaft steht fest und gerade deswegen finde ich es noch erschreckender, dass du dich einfach so betrinkst. Ja es ist schwer, aber du wolltest doch dein Kind behalten, oder?
Wenn du so weiter machst behälst du es vielleicht nicht oder es hat bleibende Schäden, weil Mami die Situation schwer fand. Geht's dir jetzt besser? Ist dein Problem kleiner geworden, weil du gestern betrunken warst? Nein, es ist immer noch da.
"Ich hab versucht meine Probleme im Alkohol zu ertränkne, aber die Biester können schwimmen".
Lerne jetzt Verantwortung zu übernehmen und nicht erst wenn das Kind geboren ist, denn da ist es jetzt schon - du trägst ein Lebewesen in dir und das reagiert empfdinlich auf äussere Einflüsse.

Oh, und ich hab extra noch danach geguckt... verdammt ist das peinlich, tschuldigung

ich seh grade das der thread schon alt is und die letzte antwort schoin etwas zurückliegt... hm, ich hab nichts gesagt xD

Original von Lahmia
ich seh grade das der thread schon alt is und die letzte antwort schoin etwas zurückliegt... hm, ich hab nichts gesagt xD

Hm, auch wenn es eigentlich alle schon gesagt haben, finde ich solltest du vielleicht über eine Sache nachdenken, bevor du dich das nächste mal betrinkst.
Deine Situation ist schwierig genug und ein vielleicht behindertes Kind zu Welt zu bringen macht es bestimmt dreimal so schwer und ich weiß nicht, ob du Dir das antun willst.

Hm, naja, alles andere wurde ja schon gesagt,

Liebe Grüße, Lilly

vielleicht sollten wir uns jetzt alle erstmal beruhigen und mit den vorwürfen aufhören, hm?

das hilft nichts. wirklich. macht ihr bitte nicht noch mehr angst.

danke, shal

hey.
ich wollte noch etwas mehr hilfreiches bemerken als und "hab grad nommal nachgelesen"
ich bin ebenfalls sechzehn und dachte bis gestern auch, dass ich schwanger wäre, es hat sich dann aber herausgestellt, dass es nicht so ist. ich kann mich sehr gut in dich hineinfühlen.
ich finde die entscheidung (ist es denn eine?), dass kind zu behalten, gut. meiner meinung nach ist abtreiben mord. aber okay, das sieht jeder anders.
jetzt ist es wohl erst mal wichtig, den kerl ausfindig zu machen. wenn es auch ner party passiert ist, vielleicht hörst du dich mal unter deinem freundeskreis um, mit wem du so abgezogen bist...? könnte doch sein, dass sich da etwas herauskristallisiert.
ich würde noch etwas damit warten, mit deinen eltern zu reden, denn das kann noch mehr stress verursachen... wenn diese strikt dagegen sein werden, solltest du dich nach einem mutter-kind-heim umsehen, und zwar möglichst bald. dort bringt man auf jeden fall verständnis für dich auf. wenn du das kind wirklich bekommen willst, kannst du es dort auch großziehen.
rein rechnerisch würde es doch in etwa 7 monaten geboren werden.. nicht? das wäre dann im mai. wenn die schule erst etwas später beginnst, kannst du da dann die 11te nachholen, und es gibt doch sicher jemanden, der sich während des unterrerichts um dein kleines kümmern kann, oder? entweder eltern oder die leute im heim. du siehst also, auch dein abitur wäre machbar!
bitte, versuch jetzt erst mal nicht den kopf zu verlieren. vertraue dich einer lieben person an, jemandem, dem du es zutrauen kansnt, dass er eine solche neuigkeit seriös aufnimmt, und mach als zweites erst mal ein beratungsgespräch (das übrigens vor einer abtreibung notwendig ist). schieb das problem nicht von dir weg.
abtreiben kann man nur bis zur 12. woche, dass ist ende des dritten monats.
ich wünsch dir ganz viel glück bei all den entscheidungen, die bei dir jetzt anstehen! wenn du willst kannst du dich auch mal bei mir melden.

*fly

Original von *fly.this.way*w
ich würde noch etwas damit warten, mit deinen eltern zu reden, denn das kann noch mehr stress verursachen...

und wieviel stress wird es bitte verursachen, wenn sie noch länger mit dem erzählen wartet?

die eltern haben das sorgerecht. die eltern müssen ihr helfen, will sie mit kind abitur machen. die eltern sind in den meisten fällen wichtiger, als man denkt.

sorry, eigentlich wollte ich erstmal nichts mehr dazu sagen, aber bitte verwerft diese idee sofort wieder. ganz schlecht.

und unterlasst - nochmals - auch solche beiläufigen kommentare wie eben "meiner meinung nach ist abtreibung mord". hat hier nichts zu suchen.

liebe grüße,
shal

hallo erst mal! *in den arm nimmt*

also, ich habe jetzt nich alle beiträge aus zeitmangel gelesen und es hat bestimmt auch schon jemand gesagt...aber du sollst zu ner beratungsstelle gehen...

profamila.de z.b.

alles gute, beratungsstellen gibts immer vor ort...geh mal hin!

Erstmal danke nochmal (auch fürs zurecht stutzen), aber an dem Abend war alles, ich weiß das ist keine Entschuldigung, aber einfach zuviel.
Ich war auch gleich am nächsten Morgen nochmal bei meiner Frauenärztin und hab ihr darüber gesprochen.
Meinen Eltern hab ich auch bescheid gesagt, aber das hat es nicht besser gemacht. Sie haben gesagt ich kann mich selbst um meinen "Bastard" kümmern. (Ein uneheliches geborenes Kind, oh mein Gott!!!)

Die werden mir nicht helfen. Meine leiblichen Eltern auch nicht... ich hab es noch nicht erwähnt, glaube ich, sie sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen als ich zwei war.
(Hab mich schon immer gefragt, warum sie keine Babyfotos von mir hatten.)
Ich hatte immer das Gefühl nicht dazu zugehören und jetzt sagen meine netten Adoptiveltern, das sie ja sowieso keine Verantwortung für mich übernehmen müssen. Ich weiß nicht. Das hat mich alles irgendwie nicht weitergebracht. Das hat meine Situation nur noch auswegloser gemacht.

Ich hab meiner besten Freundin davon erzählt (die ist dann auch mit mir zum Arzt gegangen), sie hat mich getröstet und cool reagiert und alles, aber wirklich helfen kann sie mir ja auch nicht.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter, vielleicht sollte ich eine Abtreibung doch in Erwägung ziehen, das wird mir einfach alles zuviel.

Hi!

Wenn es dir wirklich zuviel wird und du absolut nicht damit zurecht kommst, dann denk über eine Abtreibung nach.
Pass aber auch in Bezug darauf auf dich auf und kümmer dich darum, dass du immer genug Hilfe und Unterstützung bekommst, durch Beratungsstellen und Psychologen, denn eine Abtreibung geht an niemandem spurlos vorbei.

Deine Eltern haben dich adoptiert, das Sorgerecht für dich übernommen und sind damit für dich verantwortlich. Punktschluss.
Ob du ihre Hilfe so bekommst oder erzwingen muss sei dahin gestellt, Fakt ist, dass sie die Verantwortung nicht wieder einfach so abgeben können.

Wie schon so oft gesagt: Pro Familia.

Und sehr schön, dass du nochmal beim Arzt warst.
Alles Liebe,
Shal

edit: Hast im Übrigen schon seit längerem PN

Ich kann nicht abteiben!!
Ich war gerade auf einer englischen Homepage (gegen Abteibung klar), aber die Bilder, die ich gesehen habe, soetwas ist unmenschlich. Selbst ungeborenes Leben darf nicht so enden.
Das darf es nicht...
Das kann ich nicht...
Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit Abtreibungen ist es wirklich so schlimm? Ich kann das meinem Baby nicht antun.
Das kann ich nicht!

edit: detaillierte beschreibungen gelöscht./shalhevet

Hi, eine Abtreibung sieht wohl nicht schön aus.Versuche darüber nachzudenken was du und zwar nur du willst. Es ist leicht zu sagen Abtreibung ist Mord-doch manchmal ist es ein besserer Weg.
Aber Kinder sind sehr Feinfühlige zarte Wesen-und sie spüren es und leiden darunter wenn ihre Mutter überfordert ist.
Ein Kind zu haben ist eine unglaubliche Verantwortung.