Hallo!
Bin jetzt seit mehreren Monaten in Thera und hab mich zu meiner eigenen Verwunderung schon etwas geöffnet! Nur hat jetzt meine Mutter die mir nur helfen will,das weiss ich,denn Kontakt zu MEINEM Therapeuten auf gesucht.Sie will nur erfahren wie sie mit mir besser umgehen kann, nur betritt sie damit ein ort an dem ich mich bis jetzt sicher gefühlt habe meine Therapie. jetzt habe ich das Gefühl das mein vertrauen dort keine zuflucht mehr hat und ich was ich auch schon tue nicht mehr dort hin gehen kann. also war die Zeit nur verschwendung!
Was soll ich jetzt machen soll ich Aufgeben und mich einfach akzeptieren wie ich bin, mich witer verletzen ich meine meine Arme und Beine sehen sowieso aus wie ein aufgerissenes Schienennetz die paar schnitte mehr, meine Freunde bin ich fleissig dabei zu verstossen und was mich betrifft habe ich mich schon laaaange aufgegeben.
Trotzdem falss jmd. einen Rat hat wäre ich dafür offen.
hier ein Gedicht was ich im Forum fand und was für mich echt viel bedeutet:
als ich mich anlehen wollte
musste ich mit entsetzen feststellen, das die Lehne weg war,
aber nur weil ich die den stuhl umgedreht habe,
(Jeder ist seines Glückes eigener Schmied)
Bin jetzt seit mehreren Monaten in Thera und hab mich zu meiner eigenen Verwunderung schon etwas geöffnet! Nur hat jetzt meine Mutter die mir nur helfen will,das weiss ich,denn Kontakt zu MEINEM Therapeuten auf gesucht.Sie will nur erfahren wie sie mit mir besser umgehen kann, nur betritt sie damit ein ort an dem ich mich bis jetzt sicher gefühlt habe meine Therapie. jetzt habe ich das Gefühl das mein vertrauen dort keine zuflucht mehr hat und ich was ich auch schon tue nicht mehr dort hin gehen kann. also war die Zeit nur verschwendung!
Was soll ich jetzt machen soll ich Aufgeben und mich einfach akzeptieren wie ich bin, mich witer verletzen ich meine meine Arme und Beine sehen sowieso aus wie ein aufgerissenes Schienennetz die paar schnitte mehr, meine Freunde bin ich fleissig dabei zu verstossen und was mich betrifft habe ich mich schon laaaange aufgegeben.
Trotzdem falss jmd. einen Rat hat wäre ich dafür offen.
hier ein Gedicht was ich im Forum fand und was für mich echt viel bedeutet:
als ich mich anlehen wollte
musste ich mit entsetzen feststellen, das die Lehne weg war,
aber nur weil ich die den stuhl umgedreht habe,
(Jeder ist seines Glückes eigener Schmied)