hey,
grad ist wieder so ein moment wo ich alles tun würde damit ich wegkomme vom ritzen, damit mir geholfen werden kann.
ich weiß das es wirklich nötig wäre denn ich gurke seit jahren rum und mache mir vor es wäre alles nicht so schlimm, ich wäre stark genug alles allein hinzubekommen. dabei reite ich mich immer tiefer rein,dabei ist es ein wunder das ich grad noch am leben bin.
das ding ist aber, sobald hilfe in aussicht ist, ich vielleicht sogar mit jemandem angefangen hab drüber zu reden block ich total ab, bekomme keinen vernünftigen satz raus, stottere, hab keine lust mehr mir helfen zu lassen, weise die leute aufs derbste ab...
hab mich schon überwunden trotzdem dranzubleiben doch im nachhinein war es imer so das ich mich dermaßen über mich selber geärgert hab, ich fühlt mich einfach schlecht...dann hab ich es wieder gemacht und alles war viel schlimmer als vorher.
war am wochenende mal weg...ein bisschen tapetenwechsel.
und ich hab wieder wen gefunden mit dem ich ein wenig reden konnte übers ritzen, den missbrauch...sie studiert grad was sich mit sowas auch befasst und war selbst mal magersüchtig (is jetz aber nicht mehr)...
sie schien die ganze sache ganz gut zu verstehn aber es hat sich wieder alles in mir dagegen gesträubt mir helfen zu lassen, ich will die hilfe jezt gar nicht mehr, hab sie wieder abgewiesen weil ich dachte das schaff ich allein, das ist doch albern jezt wieder klein beizugeben.
bin total in nem zwiespalt mit mir selber, so werd ich doch nie auf den grünen zweig kommen! hab auch keine ahnung was ich da tun soll, vielleicht kennt das ja aber jemand und kann mir sagen wie er damit umgegangen ist...irgendwas...
lg
d.
grad ist wieder so ein moment wo ich alles tun würde damit ich wegkomme vom ritzen, damit mir geholfen werden kann.
ich weiß das es wirklich nötig wäre denn ich gurke seit jahren rum und mache mir vor es wäre alles nicht so schlimm, ich wäre stark genug alles allein hinzubekommen. dabei reite ich mich immer tiefer rein,dabei ist es ein wunder das ich grad noch am leben bin.
das ding ist aber, sobald hilfe in aussicht ist, ich vielleicht sogar mit jemandem angefangen hab drüber zu reden block ich total ab, bekomme keinen vernünftigen satz raus, stottere, hab keine lust mehr mir helfen zu lassen, weise die leute aufs derbste ab...
hab mich schon überwunden trotzdem dranzubleiben doch im nachhinein war es imer so das ich mich dermaßen über mich selber geärgert hab, ich fühlt mich einfach schlecht...dann hab ich es wieder gemacht und alles war viel schlimmer als vorher.
war am wochenende mal weg...ein bisschen tapetenwechsel.
und ich hab wieder wen gefunden mit dem ich ein wenig reden konnte übers ritzen, den missbrauch...sie studiert grad was sich mit sowas auch befasst und war selbst mal magersüchtig (is jetz aber nicht mehr)...
sie schien die ganze sache ganz gut zu verstehn aber es hat sich wieder alles in mir dagegen gesträubt mir helfen zu lassen, ich will die hilfe jezt gar nicht mehr, hab sie wieder abgewiesen weil ich dachte das schaff ich allein, das ist doch albern jezt wieder klein beizugeben.
bin total in nem zwiespalt mit mir selber, so werd ich doch nie auf den grünen zweig kommen! hab auch keine ahnung was ich da tun soll, vielleicht kennt das ja aber jemand und kann mir sagen wie er damit umgegangen ist...irgendwas...
lg
d.
Vergiß mein nicht" sagte die Erinnerung und ihr Duft blieb mir ewig im Gedächtnis
(Janine Weger)
(Janine Weger)