grabengel

      Engel

      Ein Engel fliegt hier und da
      Es ist nicht nur einer
      Sondern eine ganze Schar

      Mit weißen Flügeln
      Und weißen Kleidern
      Wer hat diese nur geschneidert?

      Auf Wolkenfetzen sitzen sie
      Und blicken auf die Welt hinab
      Belächeln uns auf unser Weltenscheibe

      Wir haben keine Flügel
      Wir haben nicht solch ein Kleide

      Sie sind in einer andern Welt
      Sie sind da wenn unser Leben fällt

      Wohlgesinnt und liebevoll
      Als ob sie mit uns fühlen
      Und nicht im Vergangenen wühlen

      Manch einer zeigt sie hier
      Steht in deinem Eingang, in deiner Tür

      Siehst ihn nicht aber kannst ihn spüren
      Dein Geist mauert, verschließt alle Türen

      Du willst es nicht glauben, kannst es nicht
      Du willst es nicht verstehen, deshalb kannst du ihn nicht sehen

      Doch dein Engel wird bei dir bleiben
      Mit Worten dir einen Brief nun schreiben
      Er liebt dich mit ganzem Leibe


      Written by Joni
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können

      Himmelsflug

      Himmelsflug

      Ein Rabe wird fliegen
      Wenn es Zeit ist zu gehen
      Er wird mir den Weg weisen
      Ich werde ihn sehen

      Eine Bitte spreche ich nun hier
      Schenk mir eine Kerze
      Gemacht aus deinen Tränen
      Schon bald erlischt das Blut in meinen Venen

      Dein kleines Leben schenken mir
      Lass uns gehen… fort von hier
      Jetzt sind wir bald eins
      Niemand kann uns trennen, auf ewig bist du meins

      Ein Engel wird für uns singen
      Und uns Liebe und Vergebung bringen
      Nicht erlöst durch dich selbst
      Sondern durch denn Willen hier zu bleiben
      Was willst du tun? Willst etwas schreiben?
      Willst wohl fort von unser Erdenscheibe?
      Nein? Warum nicht?
      Du hörst sie schreien?
      Ja! Das wird sie nie verzeihn

      Es war die Zeit fort zu gehen
      Und in eine andere Welt zu sehen
      Blick ich in dein Gesicht
      Sehe ich wie das Eis zerbricht

      Ich will nie von dir weichen
      Werd mich heimlich zu dir schleichen
      Will nie fort von dir…
      Stehe nun dort in deiner Tür…

      Frag dich willst du mit mir gehen?
      Wirst mich nun hier verstehen…

      Packst meine Hand… uns sprichst…
      Komm lass uns fliegen… mein Engelein
      In die Wolken in den Sonnenschein…
      Such uns den Platz für uns
      Wenn es sein muss im Nebeldunst…

      Von dannen werden wir schweben…
      Von da an nur im Paradiese leben…
      Für wahr wir sind noch da…
      Im Fleische unseres Angesichts

      Nicht mehr ein Wesen mit Prinzip
      Getötet haben wir es mit einem Hieb
      Unser Wesen wurde rein…
      Erkannt von einem Engelein…
      Er sprach…
      Es ist an der Zeit
      Wir werden fliegen, seid ihr bereit?
      Für wahr ihr seid noch Menschen
      Doch wir holen euch nicht …

      Wir zeigen nur die Grenzen
      So gehet mit mir nicht für lang
      Nun er seine Flügel schwang

      Er nahm uns mit auf seinem Flug
      Genossen haben wir es, diesen Spuk
      Es war so schön…
      Unsern Engel ins Gesicht zu sehen

      Er lehrte uns den Wert des Lebens
      Wo für man kämpf … meist vergebens
      Er zeigte uns was es heißt zu leben
      So wird man uns vergeben…

      Er sprach nun zum Schluss…
      Bevor ihr werdet wieder sein
      Lasset es euch eine Lehre sein…
      Achtet euer Leben… egal … was es kostet…
      Ihr müsst es pflegen

      Damit werdet ihr nun sein…
      Wieder zwei Menschen…
      Treu im Sonnenschein…
      Nun Flügel schwingend…
      Er davon gerauscht…

      Haben wir noch seinem Gesang gelauscht…
      Nur wir wollen es belassen…
      Und in unserm Leben neue Ziele fassen
      Hände halten gehen wir…
      Nun … fort von hier…

      Written by Joni
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können
      Fassade

      Wenn dir klar wird…es läuft nicht so wirklich gut und du dir bewusst wird es muss sich was ändern, dann wird dir klar es ändert sich was. Jedoch ändert man nichts, wann man davon läuft und es in Ordnung geht wenn man einen Fehler gemacht hat der ziemlich schwerwiegend ist. Es bedauert, allerdings sich nicht eingesteht dass man eine Fehlentscheidung getroffen hat. Man verbirgt alles hinter einer Fassade und macht sich innerlich dennoch kaputt. Man zieht eine Mauer. Man sagt sich alles wäre in Ordnung weil eine Mauer den ganzen Schrott einzäunt. Nur wenn man hinter die Mauer blickt, stellt man fest der Müll ist immer noch da und man kann nichts machen. Es ist manchmal sogar besser die Mauer ab zu reißen und den Müll zu entfernen. Nur ist der Schritt zum Abriss nicht immer leicht. Es hat was mit Mut zu tun. Wenn man will, dass alles wieder in Ordnung kommt muss die Mauer allerdings weg. Man zweifelt ist es das Richtige die Mauer ab zu reißen. Auf jeden Fall ist es keine gute Lösung sich eine erneute Fassade zu bauen, wo doch schon eine Mauer existiert. MAN BAUT SICH FASSADEN DAMIT „ DIE PERSON SELBST „ UND SEINER UMGEBUNG NICHT KLAR WIRD; DASS ES EIGENTLICH NUR NOCH EIN HAUFEN VOLL TRÜMMER IST; WEIL MAN NIE DEN SCHROTT BESEITIGT HAT SONDERN IHN MIT „ANGEMESSENEN MASNAHMEN“ EINGEZÄUNT HAT DAMIT MAN IHN NICHT MEHR SIEHT. Jedoch wird dies einmal das Ende sein von all der heilen Welt. Denn irgendwann bröckelt die Mauer und der ganze Müll wird rauspurzeln direkt auf einem zu. Und dann wird man da stehen und nur noch panisch versuchen den Müll all dieser Jahre weg zu bekommen. Nur es ist mittlerer Weile so viel Müll, dass man ihn nicht mehr los bekommt. Die eine Entscheidung lieber eine Mauer zu setzen als einen Weg zu gehen, der vielleicht hart und unbequem werden kann, ist schmerzvoller als eine gerade Linie zu gehen dessen Führung stabil sein kann. MAN MACHT ES SICH LEICHT ZU SAGEN; ICH MUSS MAUERN SETZTEN DAMIT ICH ABSCHLIESSEN KANN. NUR DIE MAUER SCHLIESST DAS PROBLEM DIESE LOCH NICHT. SIE VERHINDERT NUR DEN BLICK AUF DIE REALITÄT. MAN BETRÜGT SICH UND SEIN UMFELD IN DEM MAN DIE MAUER PRÄSENTIERT. MAN HAT ANGST DAVOR ZU ZEIGEN DASS MAN VERWUNDBAR IST. MAN WILL NUR DIE MAUER SETZEN DAMIT MAN SICH NICHT MIT DEM MÜLL RUMPLAGEN MUSS, JEDOCH WIRD ES FRÜHER ODER SPÄTER DAZU KOMMEN. GEZUNGENER MASEN. Irgendwann steht man da in den Haufen voller Trümmern und kommt nicht mehr klar. Es gibt kein Zurück mehr. Also sollte man darüber nach denken ist es wirklich gut eine MAUER zu ziehen die eine Zeit lang hält aber dann einbricht und nur Trümmer hinter lässt oder lieber die Mauer rechtzeitig abreißt und sich präsentiert wie man ist, dass man auch verletzlich ist, dass man Dinge gern hat und dafür sogar in die Sonne stürzen würde. Ist es wirklich nötig sich selbst zu belügen. Ist es nötig lieber etwas zu opfern für eine Lüge als es zu behalten und die Probleme zu lösen. Ist es nötig alle zu täuschen, damit sie nicht merken wie schlecht es einem geht, dass man einen Fehler gemacht hat. IST ES WIRKLICH SO SCHLIMM EINFACH EINMAL HER ZU GEHEN UND ZUGEBEN DASS MAN FALSCH GELGEN IST. IST ES NÖTIG VORRAUS ZU GREIFEN, OBWOHL MAN DAS GESCHEHEN DANACH NICHT KENNT. IST ES NÖTIG SICH SELBST KAPUTT ZU MACHEN WEGEN EINER KLEINIGKEIT DIE IM GRUNDE BEDEUTUNGSLOS IST. IST ES NÖTIG SICH DIE PROBLEME SO HIN ZU BASTELN WIE MAN SIE BRAUCHT UM EINE MAUER ZU ZIEHEN. IST ES NÖTIG DABEI DAS ZU VERLETZEN WAS MAN EIGENTLICH GERN HAT. IST ES DAS ALLES WERT? NUR UM SAGEN ZU KÖNNEN ICH HAB EINE MAUER GEBAUT MIR GEHT ES GUT? WENN MAN DIE MAUER BAUT HAT MAN SEINE EUPHORIE BEREITS VERKAUFT.

      Written by Jonas Böttcher
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können
      Ja es ist mal wieder an der Zeit für ein Songtext ... diesmal von ASP ( und wir tanzten ) ... sehr schön das Lied aber auch so traurig...:(

      Und wir tanzten im Schnee vergangnes Jahr
      Der Mond funkelte sanft in deinem Haar
      Und es tut auch kaum mehr weh
      wenn ich alles vor mir seh
      als ob´s letzte Nacht gewesen sternenklar

      Deine Haut und Stolz bleibt mir schon lang nicht mehr
      Ich gäbe alles für ein Zaubermittel her
      Eins das dich mich lieben macht
      länger als nur eine Nacht
      doch meine Arme und die Nächte bleiben leer

      Nur dieses eine Mal noch schenk mir Kraft für einen neuen Tag
      Ich stehe nackt und hilflos vor dem Morgen, nie war ich so stark
      Nur einen Tag noch Kraft und ich reiß alle Mauern um mich ein
      Nur wer sich öffnet für den Schmerz, lässt auch die Liebe mit hinein

      Und wir tanzten im Schnee vergangnes Jahr
      Der Mond funkelte sanft in deinem Haar
      Und es tut auch kaum mehr weh
      wenn ich alles vor mir seh
      als ob´s gestern war
      und nicht vergangnes Jahr

      Will ich es greifen ist es schon nicht mehr da
      Niemand war mir jemals ferner und so nah
      Nicht mal Stille sagt wie tief
      wie ein ungeschickter Brief
      Was zerbrach als ich in deine Augen sah

      Auch dieser Brief bleibt ungeschickt von mir
      Das schönste Lied schrieb ich nicht auf Papier
      Ich schrieb es in dein Gesicht
      mit den Fingern, siehst du nicht
      was mein Mund dir hinterließ
      Schau auf deine Haut und lies
      Such wo meine Zunge war
      Such mein Lied in deinem Haar
      Willst du mein Gefühl verstehn
      musst du dich in dir ansehn
      Schließ die Augen und du siehst ich bin in dir

      Ich breite meine Arme aus, empfange dich, komm an mein Herz
      ich heile dich, lass einfach los und gib mir deinen ganzen Schmerz
      Renn einfach weg, lauf vor mir fort, lebe dein Leben ohne mich
      Wo immer du auch hingehst wartet meine Liebe schon auf dich

      Und wir tanzten im Schnee vergangnes Jahr
      Der Mond funkelte sanft in deinem Haar
      Und es tut auch kaum mehr weh
      wenn ich alles vor mir seh
      als ob´s gestern war
      und nicht vergangnes Jahr

      Und wir tanzten im Schnee vergangnes Jahr
      Der Mond schien so sanft in deinem Haar
      Wenn du mich nicht siehst bin ich
      einfach nicht mehr wesentlich
      Löse mich auf wie Schnee
      vom vergangnen Jahr
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können

      Leere Worte

      Leere Worte

      Du sprichst
      Ich hör dir zu
      Die Worte fließen
      Jetzt im Nu

      Du sprichst von Etwas
      Das nicht existiert
      Was gab ich für ein Elexier

      Ich seh dich sprechen
      DOch deine Worte hier im Raum zerbrechen
      Du bist so nah und doch so fern
      Will dich greifen wie ein Stern

      Doch die Existenz
      Schon bald mit der zeit weg rennt
      Wie ein Buch in Flammen
      Das vor dir im Feuer verbrennt

      Was bleibt sind leere Worte
      Die um dich hallen
      Vor einer verschlossenen Pforte

      Written by Joni
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können

      Mein kleiner Engel

      Mein kleiner Engel

      Engel kommen
      Engel gehen
      Ich verlor einen
      Doch schon bald werde ich meinen neuen sehen

      Mein Engelein
      Du bist so hübsch
      So zart und rein
      Ich hoffe ich kann schon bald bei dir sein

      Ein Schrei tobte in meinem Herz
      Spürte jede Nacht einen Schmerz
      Nun ist er weg ich bin so froh
      Schlafe auf einem Bett gemacht aus Stroh

      Komm und halt mich hier
      Ich stehe nun in deiner Tür
      Lass mich rein in dein Haus
      Und ich mach dann die Lichter aus

      Werde halten deine Hand
      Den Schmerz hab ich im Feuer weg gebannt
      Das Feuer war recht groß und so warm
      Steh nun hier mit dir Arm in Arm
      Mein Engel komm und hol mich ab
      Ich will mit dir fliegen, ich hab die Welt schon satt

      Engel komm führ mich fort von hier
      Ich werde bleiben nur bei dir...

      Written by joni
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können

      Herz aus Gedanken

      Herz aus Gedanken

      In deinem Sinne
      Nun mein Blut verrinne
      Das Herz, das ich dir gab
      Es schlägt nicht mehr
      Es liegt in dir
      In einem Grab

      Es verlangt zu schlagen
      Nach deiner Liebe zu fragen
      Ich will dich sehen
      Dich zu Bette tragen

      Deine Augen mit klarem Blick
      Werden den Brief lesen
      Den ich dir schick

      Er zeichnet meine Liebe zu dir
      Sie ist noch warm
      Du wirst nicht erfrieren

      Hör auf dein Herz
      Ein einziges Mal
      Dann wird er vergehen
      Dieser Schmerz

      Ich sehne mich nach dir
      Vermisse dich
      Denke und sehe das Licht

      Es wird wieder werden
      Ich verspreche es dir
      Eine Bitte
      Treib uns nicht ins Verderben
      Lass unsere Herzen schlagen
      Nur nicht sterben

      Written by Joni
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können
      So mal wieder ein Songtext... * Bring me to life* von Evenescene... schön das Lied


      How can you see into my eyes
      Like open doors
      Leading you down into my core
      Where I’ve become so numb
      Without a soul
      My spirit sleeping somewhere cold
      Until you find it there and lead it back home

      Wake me up
      Wake me up inside
      I can’t wake up
      Wake me up inside
      Save me
      Call my name and save me from the dark
      Wake me up
      Bid my blood to run
      I can’t wake up
      Before I come undone
      Save me
      Save me from the nothing I’ve become

      Now that I know what I’m without
      You can’t just leave me
      Breathe into me and make me real
      Bring me to life

      Wake me up
      Wake me up inside
      I can’t wake up
      Wake me up inside
      Save me
      Call my name and save me from the dark
      Wake me up
      Bid my blood to run
      I can’t wake up
      Before I come undone
      Save me
      Save me from the nothing I’ve become

      Bring me to life
      I’ve been living a lie
      There’s nothing inside

      Bring me to life

      Frozen inside without your touch
      Without your love, darling
      Only you are the life among the dead

      All this time
      I can’t believe I couldn’t see
      Kept in the dark
      But you were there in front of me

      I’ve been sleeping a thousand years it seems
      I’ve got to open my eyes to everything

      Without a thought
      Without a voice
      Without a soul

      Don’t let me die here
      There must be something more
      Bring me to life

      Wake me up
      Wake me up inside
      I can’t wake up
      Wake me up inside
      Save me
      Call my name and save me from the dark
      Wake me up
      Bid my blood to run
      I can’t wake up
      Before I come undone
      Save me
      Save me from the nothing I’ve become

      Bring me to life
      I’ve been living a lie
      There’s nothing inside
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können
      Diese Gedicht ist schon älter ... aber ich hab es vergessen hier rein zu stellen :) nun ja...es hat mir sehr geholfen

      Gegangen

      Die Zeit sie kam und ging
      Es sollte nicht so sein wie es einst mal schien
      Sie flüsterte dies und das
      Doch das was es einmal wird
      Sie nun vergaß

      Sie riss sich aus den Händen
      Sie riss sich los von mir
      Ich sagte zu ihr… ich brauch dich
      Ich gehör zu dir

      Es war Zwecklos…
      Es sollte nicht sein
      Nun geht jeder schweigend heim

      Die Rechtfertigung
      Mir geht es gut
      Sie hat seinen Sinn verloren
      Hab ich ewig treue dir geschworen

      Nun ist es nicht mehr relevant
      Ich hab nun endlich diesen Sinn erkannt
      Ich wollte etwas, hab es verlangt
      Doch die Liebe, sie niemals in mir fand

      Mit einem Traum sie lebte
      Doch einst ihr Herz so bebte
      Nun meines ist erlischt
      Kann dich niemals wieder sehen

      Sie wird dies niemals mehr verstehen
      Wusste nicht wie sehr ich an sie dachte
      Doch so viel sinnlose Zeit ich damit verbrachte

      Eine Liebe, die es niemals gab
      Es war nur ein Traum, ein Schicksalsgrab
      Sie niemals denken konnte
      Welch eine Liebe sich in mein Herz verbarg

      Sie rief mich an und lies mich leiden
      Dann endlich lies sie los, lässt mich gehen
      Mein Herz zerspringt in tausend Teile
      Sie schoss mit spitzen Pfeilen

      Die Liebe die sie nicht fand
      Es war nur ein Traum
      Ich war ihr fremd so unbekannt

      Wenn es wahr wär diese Märchen
      Von der Liebe
      Spürte ich sonst diese Hiebe?
      Ja für wahr… sie waren echt

      Diese Erfahrung lehrt, sie war recht schlecht
      Ich war nur ein Knecht
      Von Amor, der sein Spiel getrieben hat

      Nun ist es vorbei…
      Nur ein Schatten… ein Schleier
      Was gibt es da zu feiern?

      Für wahr ich wein keine Träne
      Das Leben geht weiter…
      Und ob es scheitert…

      Was mag wohl die Zukunft bringen
      Die Liebe wird mich … doch wieder verschlingen…
      Es war nur ein Traum
      Ich wach auf und glaub es kaum…
      Es ist so wahr wie der Geist an meiner Wand
      Der niemals seine Ruhe fand…

      Written by Joni
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können
      Schleier

      Ein Schleier umgibt mich hier
      Das Licht so dunkel
      Eine Kerze funkelt

      Doch kein Schein sie wirft
      An meine Wand
      Im Schleier nun mein Ich verschwand

      Ein langes Kleid
      Ein schwarzes Gewand
      Nur ein Schleier an der Wand

      Es kommt und geht
      Die Zeit vergeht

      So schnell
      So rasend

      Meine Worte nur mehr Phrasen

      Die Erkenntnis meines Seins
      Um mich schwirrt kein Heiligenschein

      Die Köre die nun singen
      Mich verzehren
      Mich in die Worte verschlingend

      Werde ich die Zeit in meiner Gruft verbringen?
      Um mein Hals sich schon der Galgen schlingend

      Was will mir die Zeit nur sagen
      Werde ich um der Vergangenheit s Will versagen

      Nein
      Das werd ich nicht
      Ich kenne keine Gnade
      Kein Verzicht

      Ein Tag beginnt
      Eine Nach beendet
      War ich von dem Mond geblendet?

      Ich schreie es hinaus
      Oh war das ein Schmerz
      Oh welcher Kraus

      Nun blick ich in die Nacht
      Und mein Leben ist gemacht

      Written by Joni
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können

      Das Mädchen und der Tod

      Das Mädchen und der Tod

      Einst war ein wunder schönes Mädchen
      Es war wohl eher ein Nesthäkchen

      Als dann einst es aufbrach
      Und an dem Leben zerbrach

      Es hatte es nicht leicht
      Ihr Gesicht war immer bleich

      Sie hatte es sogar schwer
      Und ihre Gedanken waren leer

      Als es leben lernte
      Sie die Früchte diese Lebensernte

      Sie gewöhnte sich zu Leben
      Ihre Ziele
      Ihr Bestreben

      Eines Tages sie zerbrach
      Und ihr leben nun in stücke brach

      Eine Mauer sollt es halten
      Und ihre Gedanken
      Was sie fühlte
      Alles dies nun hier verwalten

      Alls der Tod an ihre Türe klopfte
      Er packte sie bei ihrem Schopfe

      Sie war noch nicht bereit
      Und das Leben nach ihr schreit

      Er hat sie genommen
      Und dann ist sie einfach weg geschwommen

      Auf einem See so glatt und spiegelgleich
      Wie in einem Traum
      Wie in meinem Reich

      Ihr Gesicht war noch immer bleich

      Ihr schwarzes Haar
      Es funkelte hier und da
      Jetzt ist sie nicht mehr hier

      Hat geschlossen diese Tür

      Sie ist gestorben
      Hat ihr Leben verloren
      Wird leider
      Nicht neu geboren

      Sie hat sich geopfert
      Für einen Willen

      Der den Durst
      Nach Hass nun stille

      Es gibt keine Zurück
      Kein Elixier
      Ich stand und starb nun hier

      Written by Joni
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können
      So dieses Gedicht ist für einen Menschen der mir so arg wichtig ist... und der mir so am Herzen liegt... ich hoffe die Zeilen werden dir Kraft geben... die du brauchst...............Ich glaub an dich...





      Warum

      Warum tust du das
      Warum willst du es nicht sehen
      Willst einen Seelenmord begehen

      Warum willst du es nicht verstehen
      Warum willst du von deinen Liebsten gehen

      Begreif es
      Lass uns nicht allein
      Wir wollen alle bei dir sein

      Du siehst es nicht
      Du bist gebückt
      Bitte kehre endlich zu dir zurück

      Du lebst in Trümmern
      Lässt dein Leben sinnlos verkümmern
      Lass dich endlich Heilen

      Breche sie endlich ab
      Die Schmerzens Pfeile

      Befrei den Schmerz
      Befrei dein Herz

      Lass ihn raus
      Lass es schlagen

      Lebe dein Leben
      Mache Dinge ohne zu fragen

      Genieß die bunte Welt
      Schau! Ich hoffe, dass sie dir gefällt….

      Written by Joni
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können

      Das Leben unser Buch

      Ein Leben kann man vergleichen mit einem Buch
      Man muss es lesen Seite für Seite
      Man muss jedes Wort verstehen
      Jede Seite ist ein Abschnitt seines Lebens
      Man lässt Seiten zurück aber man muss sie verstehen
      Man blättert um und es fängt ein neuer Abschnitt an
      Es gibt Seiten an dene man länger liest weil sie schwieriger zu verstehen sind
      Man darf sie nur nicht überfliegen und sie ohne sie zu lesen zurück zu lassen
      Sonst versteht man sich selbst nicht mehr
      Man muss versuchen es zu verstehen bevor man es geschlossen hat
      Denn wenn man es schließt ohne es zu verstehen hat man nie gelebt
      Man muss es akzeptieren wie es geschrieben ist
      Man muss es selbst lesen und selbst verstehen
      Denn es ist seine persönliche Geschichte
      Die kein Anderer lesen kann
      Jeder hat ein großes Buch
      Das Buch seines Lebens es wird gelesen bis man am Ende ist
      Und wenn man am Ende ist und es gelesen hat und verstanden hat wird man sehen... dass es schön war und dann schließt man es und dann schreiben wir ein neues Buch... von selbst

      Written by Joni
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können

      Trigger Gefahr zu 100 %

      Es ist wieder einmal ein Songtext über den ich momentan nach denke er ist 2 spaltig... er ist missverstädlich also bitte nicht falsch verstehen und wer das sich überhaupt nicht an tun kann bitte sofort raus aus diesem öhm ja Songtext dings... da.....
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      Leider / Eisbrecher


      Ich schlag mir eine Wunde,
      die meinen Körper ziert,
      ich streu sie sanft mit Salz,
      damit sie schöner wird,
      ich lass mich selbst zur Ader,
      öffne die Haut ganz sacht,
      genieß den Kuss der Klinge,
      die mich zum Manne macht,

      ich häng mich auf,
      an dünnen Drähten,
      ich hab mich selbst,
      darum gebeten,
      ich tu mir leid, so leid,
      ich tu mir leid, so leid,

      ich fürcht mich nicht vorm schwarzen Manne,
      weil ich mir selbst was an tun kann,

      ich muss,
      ich muss mir wieder weh tun,
      ich tu mir leid, so leid,
      ich muss,
      ich muss mir wieder weh tun,
      weil nur der Schmerz mich heilt,

      ich liebe meine Narbe,
      in ihrer ganzen Pracht,
      ein hübsches Souvenier,
      hab ich mir selbst gemacht,
      ich beiß mir auf die Zunge,
      und leide ohne Laut,
      zieh mir das alte Messer,
      Nocheinmal durch die Haut,

      ich häng mich auf,
      an dünnen Drähten,
      ich hab mich selbst,
      darum gebeten,
      ich tu mir leid, so leid,
      ich tu mir leid, so leid,

      ich fürcht mich nicht vorm schwarzen Manne,
      weil ich mir selbst was an tun kann,

      ich muss,
      ich muss mir wieder weh tun,
      ich tu mir leid, so leid,
      ich muss,
      ich muss mir wieder weh tun,
      weil nur der schmerz, schmerz mir bleibt,

      doch wenn ich mich im Spiegel seh,
      tut mir mein kleines Herz so weh,
      da ist noch Platz auf meiner Haut,
      wird wieder tun wovor mir graut,

      ich muss,
      ich muss mir wieder weh tun,
      ich tuh mir leid,so leid,
      ich muss,
      ich muss mir wieder weh tun,
      weil nur der Schmerz, mir bleibt,

      ich muss,
      ich muss mir wieder weh tun,
      ich tuh mir selbst leid,nein,
      ich muss,
      ich muss mir wieder weh tun,
      weil nur der Schmerz, Schmerz mir bleibt.
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „grabengel“ ()

      Trigger Gefahr

      So diese Gedicht kann sehr stark Triggern also wer nicht so stabil ist ... bitte nicht rein schaun..... Danke

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      Ich vergieße mein Blut

      Meine Haut zerschnitten, mein Fleisch auch
      Ich vergieße mein Blut
      Ich lasse sie raus
      Meine Wut

      Die Wunde brennt
      Sie brennt wie die Glut
      Ich verlor ihn erneut
      Es war mein Mut

      Ich vergieße mein Blut
      Für dich !
      Mein Herz
      Für dich !

      Kaltes Kreuz
      Mach mich gesund
      Kalter Wein
      Fließt nun aus deinem Mund

      Der Himmel ist schon längst dunkel
      Kein Licht
      Kein Stern funkelt

      Ich irre um her in der Nacht
      Kämpfe meinen Kampf
      Kämpfe eine Schlacht

      Ich vergieße mein Blut
      Für dich !
      Mein Herz
      Für dich !

      Ein Messer
      Eine Klinge
      Es scheint als ob der Mond mich verschlinge
      Und mir der eine Schnitt noch nicht gelinge

      Es beginnt von neuem das Spiel mit der Haut
      Wer wohl auf mich herab schaut?
      Mir vor einem neuen Schnitt schon kraut

      Ich vergieße mein Blut
      Für dich !
      Mein Herz
      Für dich !

      Auf die Knie
      Und ab zum Gebet
      Das Gesicht in den Staub
      So tief wie es nur geht
      Auf meiner Stirn ein Wort nun steht

      Ein Feuer entflammt
      Es hat meine Seele verbrannt
      Er ist in den Himmel gelangt
      Was hat die Welt dir abverlangt

      Ich vergieße mein Blut
      Für dich !
      Mein Herz
      Für dich !

      Umhüllt von Samt
      Bin ich in deinem Herzen
      Und linder deine Schmerzen

      Written by Joni
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können
      Dieses Gedicht ist an alle Fanatisten die meinen alles Zerstören zu müssen nur weil sie ein Hirngespinnts haben... es ist an alle Gerichtet die ihren Glauben missbrauchen und andere Menschen in ihr Unglück reissen... Es ist an die jenigen gerichtet die nichts über ihren Glauben wissen und alles falsch interpretieren und keine andere Meinung zu lassen...


      Gebet

      Beten
      Bitten
      Betteln

      Gefesselt an Ketten

      Knien
      Beugen
      Verneigen

      Anderen auf die Füße steigen

      Wachen
      Opfern
      Geben

      Missbraucht, foltert, malträtiert ein Leben

      Hass
      Keine Toleranz
      Fanatismus

      Seid ihr sicher? Ist es schon Faschismus?

      Fanatisch
      Gläubig
      Besessen

      Wollt wohl eure Kinder fressen?

      Krieg
      Schlachten
      Für den Glauben

      Wollt den Menschen wohl den Verstand rauben?

      Hexen
      Verbrecher
      Schlächter

      Seid ihr besser? Ihr Ächter?

      Verachtung
      Missbrauch
      In Namen des Kreuzes

      Ist das nun euer Zeugnis?

      Kirche pass auf was ich dir zu sagen habe…
      Sei Mensch und du bist näher an Gott… „ ich bin lieber ein guter Mensch als ein guter Christ „ „ am Sonntag rennt ihr in die Kirche und beichtet und am Montag schlägt ihr eure Frauen und Kinder „ … Gott liebt uns nicht dafür dass wir Opfern Gott liebt uns dafür was wir sind… wenn wir Menschen uns gegenseitig Lieben und nicht Hassen… und an alle fanatischen Religionskrieger dieser Welt bitte erschießt euch denn ihr tötet ihr schlachtet eure eigenen Völker … wenn ihr vor Gott treten wollt dann tut das aber lasst die anderen Menschen zu frieden….

      Written by Joni
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können
      Wieder einmal ein Songtext diesmal von The Eternal Afflict...


      Langsam fällt der Regen

      Die Zärtlichkeit, der Feuerglut
      Mich lieblich küsst
      Die Schönheit der Wunden
      Die sie hinterlässt
      Zwingen mich zu neuen Taten
      Mein Schmerz
      Dein Wille sei es
      Wenn du mich durchfährst

      Sich ein Schatten meiner Selbst
      Ein Nebel der als Tautropfen auf dem Gras
      Mich lenkt
      Um dann zu sterben
      Langsam fällt der Regen
      Langsam fällt der Regen

      Ich versuche mich dem zu ergeben
      Das mich durchdringt
      Ein Hauch von Wahrheit
      In deinen Worten

      Lässt mich zweifeln
      Ich Narr
      Es zerreißt mich
      Langsam fällt der Regen
      Langsam fällt der Regen

      Das eigene Wort nichts mehr wert
      Gedanken an Vater und Mutter
      Zerstreuen die Wellen
      Des Vertrauens
      Unendliches Vertrauen
      Benebelt richte ich mich auf
      Vielleicht im Bann
      Endgültig zu brechen

      Langsam fällt der Regen
      Und langsam fällt der Regen
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können

      Lügnerrin

      Diese mehr oder weniger traurige Gedicht - traurig deshalb weil es von einer Person handelt... einen Menschen den ich einmal lieb hatte dann sogar liebte und vorkurzem noch lieb gehabt habe... nun hat sie heute ihr wahres ich gezeigt... ( Wenn sie dies lesen sollte... dieses Gedicht ist meine freie Meinung meine Ansicht über dich der Inhalt ist auf dich bezogen und verletzt keine Rechtgebung ) Ramona diese Gedicht spiegelt dein Wahres Ich denn ( ich legte dir mein Messer in die Hand und du hast es mir in den Rücken gestoßen )

      Lügnerrin

      Du hast gelogen
      Du warst feige
      Du hast alle betrogen

      Hast mich verkauft
      Hast mich verraten
      Worauf willst du noch warten?

      Du willst den Krieg
      Erwartest einen Sieg
      Doch der wird nicht kommen

      Du bist nicht fähig für dich selbst zu sprechen
      Willst mich wohl am liebsten hier erstechen

      Das Druckmittel funktioniert nur nicht
      Was willst du? Meinen Verzicht?
      Oh nein! Wag dich nicht auf s dünne Eis
      Es wird sonst verheerend für euch sein
      Lasst es bleiben … stellst mich hin wie ein Schwein

      Du kannst dich nicht durchsetzten
      Wirst mich gewaltig unterschätzen
      Wollt ihr euch selbst ins Fleisch schneiden
      Euch selbst verletzen?

      Bitte wenn du darauf bestehst
      Doch er wird dein Ende sein wenn du diesen Weg nun gehst

      Willst dich im Rechte streiten
      Ha ha sag ich… lass dich nur verleiten

      Mein Bestreben ist es nicht
      Dich heulen zu sehen vor einem Gericht
      Ihr habt verstoßen gegen ein paar Gesetze

      Habt ihr das nicht gesehen?
      Wart ihr blind?
      Ihr habt Fehler gemacht
      Vielleicht habt ihr gewonnen eine Schlacht

      Nur fordert mich nicht raus zum Krieg
      Das gibt für euch keinen Sieg
      Ich bin gut versichert
      Mit meinen Worten und dem Recht

      Nur das verstehst du nicht oder all zu schlecht
      Lass es sein du gewinnst nichts dabei
      Aber das ist mir einerlei
      Ich bin bereit für den Krieg
      Hab allerdings keine Lust
      Auf deinen Frust
      Und meinen Sieg

      Denn es ist kein Triumph für mich
      Es wäre nur ein weiterer Streit
      Der bis in die Ewigkeit bleibt

      Danke, dafür dass du lügst
      Danke, dass du dich selbst betrügst
      Danke, dass du mich verarscht hast
      Danke, du bist mir keine Last

      Ich verzichte auf den Streit mit dir
      Aber ich knall sie zu deine plumpe Tür
      So jetzt sag mir was willst du damit bezwecken

      Den Teufel aus der Hölle holen
      Ihn auf zuwecken?

      Ich vertrau dir nicht mehr
      Bekommst höchstens einen Speer
      So fühlst du dich nun so leer?

      Dann geh doch hin und verende da
      Es wäre kein Problem
      Kannst es aber nicht verstehen…
      Wirst nun jetzt von dannen gehen...


      Written by Joni
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können

      Geistige Vernichtung

      Hm im Grunde ist es so, wenn man im Begriff ist... seine Erinnerungen beziehungsweise die Sachen die einem an die Vergangeneheit erinnert vernichtet fühlt sich das so an wie wenn einem ein schwerer Sack Zement vom Rücken genommen wird. Es ist sehr befreihend wenn man seine Erinnerung brennen sieht und von mir fiel ein sehr gewaltiger Schmerz von der Seele. Im Grunde vergleiche ich das einwenig wie " ein geistiges Vernichtungslager der Erinnerungen" und es ist gut so. Die Absolute Vernichtung meiner Erinnerung natürlich auf partieller Hinsicht gesehen. Ein Teil meiner Gedanken die auf Papier und Tinte geschrieben wurden nicht von meiner Selbst sondern von der Vergangenheit, die damals meine Zukunft schien einfach mit einem Schlag von der Seele fällt wenn man mit ansieht dass etwas wertloses das einst mal wertvoll erschien nach menschlichem Maßstab einfach von der Seele fällt. Wenn die längst verblassten Worte, die den Schein bewahrten, die jedoch eine große Lüge zu sich selbst war; eine Art Selbstliebe, blind in eine andere Welt vertieft einfach verschlungen wird von der heißen Flammenglut. Man ansieht wie sich ein Teil einfach in Asche auflöst und man in diesem Moment seine schlechten Erinnerung einfach los wird... wie sich eine große Lüge zu der man die ganze Zeit ja gesagt hat einfach auflöst...in Staub.... und die Überreste dieser wertlosen Papierfetzen vom Wind weg getragen werden...weit weit weg von mir... . Ich hab mich damit befreit...endlich weg ein sich lang haltender Zustand von...Nicht lieben aber auch nicht hassen weg gepustet... Dem Bewusst sein geöffnet dass man ein neues Leben schon längst angefangen hat und dass es schön ist... die Gewissheit ...die Vergangenheit kann dieses Gefühl nicht mehr zerstören...mit der Macht von Worten und Bildern. Die Flammen fraßen sich satt an der Saat einer gelebten Lüge... Die ungewissheit ein Gefühl auf dem Gewissen zu haben endlich weg... Endlich im Bewusstsein dass die Vergangenheit mein neues Leben nicht zerstören kann...
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können
      Der Regen

      Eine graue Wolke dort
      Zieht über uns hinfort
      Lässt seine Schauer nieder
      Immer und immer wieder

      Lasst uns Freude haben an diesem Spaß
      Komm wir rennen in den Regen
      Werden Nass

      Lasst uns tanzen in dem Regen
      Lasst uns in die Wiese legen

      Es ist so schön ihm zu zuhören
      Wie er prasselt
      Auf den Blättern rasselt

      Lasst uns lauschen für einige Zeit
      Hört ihr? Seid ihr bereit?
      Ich geh hinaus in den Regen

      Werde mich in die nasse Wiese legen
      Höre dem Regen zu
      Wie er fällt
      Auf die Erde hernieder
      Immer und immer wieder

      Das Wasser deine Haut berührt
      Dessen Nässe und die Kälte spürst
      Es deine Seele verführt

      Der Regen
      Er fällt immer weiter vom Himmel da
      Jetzt siehst du ihn
      Sternen klar

      Er macht dich rein
      Strahlend schön
      So hab ich dich noch nie gesehen

      Written by Joni
      Wie ein Phönix werde ich aus der Asche auferstehen... denn man muss tausend mal fallen um aufrecht stehen zu können