Hi, bin neu hier! Daher hab ich mir gedacht fang ich mal mit 'nem Teil von meiner Story an, die ich schon vor ewigkeiten geschrieben habe. Würde mich interessieren, was ihr davon hält. Meine Freundin hat mich für verrückt erklärt als ich es ihr zum lesen gegeben habe. Ich hoffe, dass einige von euch mich verstehen können. *versuchtes grinsen*

Jedes mal wenn ich sie sehe, ist es für mich unerträglich, als würde ich durch eine Dornhecke laufen. Dabei schneide ich mir meine Haut auf, an den Armen und Beinen, im Gesicht und auf meiner Brust. Alles wird rot, blutrot. Es ist mein Blut das fliest, das Blut, das sich über meinen ganzen Körper verteilt. Doch so erlösend die Schnitte im ersten Moment erscheinen, der Kummer bleibt, meine Probleme ver-schwinden nicht, sie lösen sich nicht in Luft auf. Warum? Und außerdem diese äußerlichen Wunden verheilen, jeder dieser Schnitte verschwindet nach geraumer Zeit und es bleiben nur kleine, kaum sichtbare Narben zurück, mehr nicht. Keiner sieht sie und keiner spürt den kurzzeitig befreienden Schmerz, der von diesen doch so kleinen Kratzern ausgeht. Doch was ist mit dem anderen Schnitt? Der, in meinem Herzen. Er ist groß und tief und doch scheint diesen auch niemand zu bemerken. Doch er ist da, ich spüre ihn, als würde er für immer dort bleiben wollen. Doch ich will es nicht! Aber seit wann zählt, was ich will?!


Ich hoffe ich hab das hier alles richtig gemacht, mit dem Thema und so, hatte nämlich am Anfang ein paar Startschwierigkeiten. Falls was falsch sein sollte, dann SORRY!!! *lieb guck*