... das gefühl, einfach nicht für's erwachsenwerden gedacht zu sein...
... der sehentliche wunsch, einfach wieder kind zu sein... bei meiner mama...
mein gott, wie blöd.
alle welt fiebert dem erwachsenwerden entgegen, will so schnell als möglich von daheim wegziehen und träumt von der großen unabhängigkeit-
und ich?
- ... hab panische angst davor.
ich soll quasi ausziehen von daheim, zu meinem schatz, ich freu mich ja drauf, bei ihm zu wohnen und dann bin ich nicht mehr allein, alleinsein ist das schlimmste-
aber das bedeutet, dass ich von daheim wegziehe, und das ist ein weiterer schritt weg von meiner kindheit, weg von meiner mama-
bei meiner mama bleiben soll ich nicht, die ist ja versoffen, die tut mir ja nicht gut, bei der komm ich ja nie raus aus dem trinken-
ich sitz hier vor meiner tasche und anstatt die dinge reinzupacken, die ich mitnehmen will, bring ich es nicht fertig, auch nur irgendetwas von seinem angestammten platz wegzunehmen-
ich soll mir überlegen, was ich mit meiner zukunft anfangen will, wenn ich jetzt die ausbildung hinschmeiße, weil ich den stress nicht aushalte, ja was will ich denn, studieren, ja, okay, aber was? gib mir irgendwas, irgendeine verdammte beschäftigung, an interessensgebieten mangelt's ja nicht, aber dass ich mir damit nen job vorstellen kann?
da ist irgendwie was in meinem kopf, das verhindert, dass ich mir vorstellen kann *groß* zu werden, irgendwann erwachsen zu sein, so richtig, mit nem beruf und allem pipapo.
nee. geht einfach nicht.
ich will diese ganzen entscheidungen nicht fällen müssen.
ich will das nicht, ich kann das nicht...
ich will nicht erwachsen werden, ich kann das gar nicht, nein-
mein gott, ich kann das hier nichtmal vernünftig beschreiben, was ich meine. zuviel chaos im kopf.
ich will doch einfach nur wieder kind sein
... der sehentliche wunsch, einfach wieder kind zu sein... bei meiner mama...
mein gott, wie blöd.
alle welt fiebert dem erwachsenwerden entgegen, will so schnell als möglich von daheim wegziehen und träumt von der großen unabhängigkeit-
und ich?
- ... hab panische angst davor.
ich soll quasi ausziehen von daheim, zu meinem schatz, ich freu mich ja drauf, bei ihm zu wohnen und dann bin ich nicht mehr allein, alleinsein ist das schlimmste-
aber das bedeutet, dass ich von daheim wegziehe, und das ist ein weiterer schritt weg von meiner kindheit, weg von meiner mama-
bei meiner mama bleiben soll ich nicht, die ist ja versoffen, die tut mir ja nicht gut, bei der komm ich ja nie raus aus dem trinken-
ich sitz hier vor meiner tasche und anstatt die dinge reinzupacken, die ich mitnehmen will, bring ich es nicht fertig, auch nur irgendetwas von seinem angestammten platz wegzunehmen-
ich soll mir überlegen, was ich mit meiner zukunft anfangen will, wenn ich jetzt die ausbildung hinschmeiße, weil ich den stress nicht aushalte, ja was will ich denn, studieren, ja, okay, aber was? gib mir irgendwas, irgendeine verdammte beschäftigung, an interessensgebieten mangelt's ja nicht, aber dass ich mir damit nen job vorstellen kann?
da ist irgendwie was in meinem kopf, das verhindert, dass ich mir vorstellen kann *groß* zu werden, irgendwann erwachsen zu sein, so richtig, mit nem beruf und allem pipapo.
nee. geht einfach nicht.
ich will diese ganzen entscheidungen nicht fällen müssen.
ich will das nicht, ich kann das nicht...
ich will nicht erwachsen werden, ich kann das gar nicht, nein-
mein gott, ich kann das hier nichtmal vernünftig beschreiben, was ich meine. zuviel chaos im kopf.
ich will doch einfach nur wieder kind sein
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