englishsummerrain.

      Ich weiß nicht wer ich bin.
      Ich weiß nicht wohin..
      Ich weiß nicht was ich will.
      Oder ob ich überhaupt will.

      Ich bin einsam und allein.
      Ich bin ohne dich so klein.
      Ich bin nicht reich.
      Nicht ohne dich.


      Allein und verlassen.
      Du gibst mir einen Grund dich zu hassen.


      Nun liege ich hier.
      Allein auf dem Boden.
      Vor deiner Tür..

      ich warte auf dich.

      Gedanken.. irgendwelche Gedanken, written by me.


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      Ich bin fröhlich
      Das denkt man...

      Ich bin doch glücklich
      Das denkt man...

      Doch wie oft ich zu Hause sitze
      und daran denke mich umzubringen...
      Daran denkt Niemand...

      [eben gefunden :/]


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      Eine Träne bahnt sich ihren Weg.
      Sie läuft langsam an meiner Wange herab..

      Ich kann und will sie nicht aufhalten..
      Sie nicht zurückhalten. Auf ihrem Weg.

      Rinnt meinen Hals langsam herunter.
      Fühlt sich nass und klebrig an.. nicht schön.

      [momentane Situation..]


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      .. Und dann sitzt man hier.
      Und dann denkt man nach.
      Und dann weiß man nicht...

      War es richtig?
      War es falsch?

      Gibt es ein richtig?
      Gibt es ein falsch?

      Was wäre denn richtig?
      Und was wäre falsch?

      Wie soll man sich entscheiden?
      Kann man sich falsch entscheiden?

      Du weißt nicht, was du machen sollst. du weißt nicht, wohin du gehen sollst. Du weißt einfach nicht in welche Richtung. Und du weißt nicht, sollst du nach Süden oder sollst du in den Norden. Sollst du gehen oder rennen. Sollst du bleiben oder verschwinden. Sollst du dich verabschieden.. einen Brief hinterlassen oder sollst du Sang und Klang los abdampfen und alles hinter dir lassen. Aber du weißt es nicht. Das scheiß Herz, das macht dir einen fetten, deftigen Strich durch die Rechnung. Und dann kommen Fragen auf. Viele verdammte, eigentlich schon gelöschte Fragen aber Niemand weiß eine Antwort und am wenigsten du selbst. Du wirst verwirrt. In einer Tour. Und zum Lieben kommt man nicht mehr, weil alles so chaotisch an dir vorbei geht und man nicht weiß.. Jetzt? Wirklich? Der? Echt? Und alles, alles verriegelt sich. Notausgänge werden luftdicht versiegelt. Damit kein Gefühl nach Außen gelangt. An die Außenwelt.. Niemand darf deine Gefühle bemerken. Du bist stumm. Und taub. Und blind sowieso. Und alles dreht sich, weil du doch eigentlich verliebt bist. Und dann, dann ist da doch wer anders.. Von früher. Aus alten Zeiten. Vielleicht schönen, alten Zeiten. Jetzt, jetzt ist er weg. Aber nur vor deinen Augen siehst du ihn nicht mehr. In deinem Herz, da wird er weiter leben. Denn er, der eine da, der war deine erste große Liebe. Und an sowas, da erinnert sich doch jeder in Jahren noch dran. Auch du. Und trotzdem, trotzdem weißt du nicht, ob deine Gefühle richtig sind. Ob sie echt sind. Ob sie Zukunft haben oder hätten. Ob du den einen, den von jetzt, ob du ihn meinst mit deinem Gefühlswirrwar. Ob das alles Realität ist oder doch nur in deiner Fantasie.. In deinem Verstand, ja.. Da hängst du an dem anderen, an deiner ersten großen Liebe. Aber dein Herz, das will doch schon was ganz anderes. In die andere Richtig. Und dann, dann weiß man nicht wie man sich verhalten soll, wenn man ihn sieht. Den Neuen. Weil alles, das alles wird dann noch 3 Mal mehr chaotisch als es jetzt schon ist. Als es die letzten Tage war. Und als es dich Nächte, die du wegen dem Neuen in deinem Leben wachlagst und dich fragtest, was würde er sagen, wenn du ihm sagst, das du es ernst meinst. Das du aber verwirrt bist. Dass das alles nicht so einfach ist und auch, das du es zwar im Herzen ernst meinst. Das dein Verstand dir aber doch noch die schönen, alten Zeiten vorgaukelt. Und das du nicht weißt, wie du damit umgehen sollst. Wie würde er reagieren? Würde er das annehmen? Vielleicht, vielleicht.. würde er es ablehnen. Wahrscheinlich würde er dich hassen, weil du ihm schon mal einen Korb gegeben hast. Vor einiger Zeit. Weil es da.. Da ging es noch nicht. Da war die Wunde der allerersten Liebe noch zu frisch. Aber jetzt.. Du liegst stundenlang wach. Nachts. Starrst zur Decke hoch und fragst dich, denkt jetzt eigentlich jemand an mich? ..Ist es der, von dem ich es mir wünsche?

      written by me.
      Weil so ein verf*cktes Gefühlschaos herrscht. Weil ich nicht weiß wie. Und wo. Und soll ich, oder soll ich nicht. Und wäre es besser wenn,..?


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „exhausted.“ ()

      Enttäuschung macht sich breit.
      Tränen, sie bahnen sich einen Weg.
      .
      T r ä n e n
      die, die ihre Farbe geändert haben.
      R o t
      So rot.. und w.u.n.d.e.r.s.c.h.ö.n.
      .
      Und es tut weh.
      D a n k e ..!
      .
      //written by me.


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      I miss you!
      So much...
      ~
      And so deep in my lonely heart..
      All the time..
      .. And everyday..!
      ~
      F*cking tears
      //written by me, heute morgen.


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      Sie meinte: "Mir ist etwas bewusst geworden.."
      ~
      "Was denn?", habe ich gefragt.
      ~
      "Etwas, das meine Freunde und so betrifft.", entgegnete sie, "Die ganzen Leute in meinem Umfeld. Mich selbst eingeschlossen."
      ~
      "Und was nun?", wollte ich wissen.
      ~
      "All die Leute, die ich so kenne, und ich, wir befinden uns ständig in einer Art ... ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll, in einer Art Abwesenheit."
      ~
      "Wie meinst du das?", habe ich sie gefragt.


      Sie sagte:
      "Vielleicht müsste man eher Benommenheit dazu sagen. Keine Ahnung, was es genauer trifft. Es ist auf jeden Fall, als würde man sich abends nach einem anstrengenden Tag vor den Fernseher hocken. Und man sitzt einfach da und swicht die Kanäle durch, bleibt mal da hängen, mal dort, ohne wirklich mitzukriegen, was man sieht. Man lässt sich einfach so berieseln, verstehst du? Wie wenn man in der Schule während des Unterrichts wegdriftet, wenn man aus dem Fenster starrt und die Stimme des Lehrers nur noch wie aus weiter Ferne zu einem dringt. Man ist da und man hört auch noch, was der Lehrer sagt, aber man nimmt es einfach nicht mehr in sich auf. Oder wie wenn ich mir vorstelle, ich wäre Soldat und müsste nachts Wache stehen. Ich konzentriere mich, ich will auf jeden Fall wach bleiben, damit ich, sobald etwas geschieht sofort Alarm schlagen kann. Aber ich bin eben doch müde, weißt du! Und die Beine tun mir weh, und die Lieder sinken tiefer und tiefer. Oder es ist, wie wenn man auf einer Party auf dem Boden hockt und schon ein paar Bier getrunken hat, man ist noch nicht richtig betrunken, aber zu schwerfällig, um aufzustehen, und die Musik dröhnt nur noch, und das Stimmengewirr um einen herum ist dumpf. Tanzende Beine direkt vor einem. Aber sie sind zu weit entfernt. Oder als ob man auf dem Rücksitz eines Autos schläft und ab und zu kurz die Augen aufschlägt und irgendwelche Autobahnlichter auf einen einstürmen, und man weiß nicht, wo genau man sich befindet, und es ist einem auch egal, Hauptsache, das Auto fährt noch eine Weile und man kann noch ein bisschen weiterschlafen. In dieser seltsamen Abwesenheit sind die Leute in meiner Umgebung und ich - sind wir gefangen. Und nicht, weil wir das Leben und alles nicht interessiert oder spannend genug finden, sondern weil diemeisten es einfach nicht schaffen, so ganz und gar wach zu sein, wie es augenscheinlich von ihnen erwartet wird. Es prasselt so unglaublich viel auf sie ein, das sie gar nicht anders können, als ein klein wenig abzuschalten. Alles entrückt einem ein bisschen. Man ist nicht mehr hunderprozentig da. Ein bestimmter Teil der vorhandenen Aufmerksamkeit flieht in einen unergründlichen Zufluchtsort, der tief in einem selbst liegt."


      [aus Benjamin Leberts 'Kannst du']


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „exhausted.“ ()

      Ein Spiegel, ein Herz.
      Scherben.
      Tränen und Verzweiflung.
      Angst und Ratlosigkeit.
      Trauer und Schmerz.
      Vermissen.
      Vergessen und doch nicht wegwerfen.
      Ich will dich vergessen.
      Und es geht nicht..
      .. Ich kann das nicht.
      Und dieser Satz ist so albern.
      Man kann alles, wirklich alles.
      Man muss es nur wollen..
      Wollen und zulassen..!
      // written by me.


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      Eine Klippe.
      Eine Schlucht.
      Ein Sprung.
      Ein Schmerz.

      ~ Nichts.

      Viele Menschen.
      Viele Tränen.
      Viele Gedanken.

      ~ Mehr.

      Keine Hilfe.
      Keine Blicke.
      Keine Aussicht.

      written by me.


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      Und ich weiß nicht wo ich bin.
      Und ich weiß nicht wer ich bin.

      .. Weiß nicht wohin.

      Kann nicht denken und nicht reden.
      Nicht hören und nicht sehen.

      .. Weiß nicht was.

      Kenn mich nicht aus.
      Weiß nicht was war..

      .. Kann nicht mehr.

      //written by me.


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      Und sie läuft.
      Durch die Straßen.
      Durch die Nacht..

      Vor ihren Augen Flammen.
      Feuer spiegelt sich darin..
      Ihr ist warm.. so warm.

      Es liegt Schnee..
      Es regnet und sie weint.

      Weint wegen ihm..
      Ihr herz zerspringt.
      Sie sehnt ihn herbei.

      Denkt an alte Zeiten.
      An den Sommer mit ihm.
      An die Nächte..

      //written by me.


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      Ich habe dich verloren.
      Und ich weiß nicht wo du bist..
      Du hast mich verloren.
      Und ich weiß nicht mehr wohin.
      Wir haben uns verloren..
      Und ich weiß nicht warum ich glücklich bin.

      written by me.


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      Manchmal ..

      .. frag ich mich ob du meine Tränen jemals sehen wirst?
      .. hoffe ich das du mich wieder in deine Arme schließt.
      .. weiß ich das dass nie passieren wird ..

      [Eben irgendwo gefunden, ich fand's schön.]


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      Ich seh' ein helles Licht.
      Vor meinen Augen, dicht.

      Es ist endlich da.
      Ich spür' es, so nah.

      Niemand da der mich hält.
      Ich bin allein auf der Welt.

      Allein in meinem Reich.
      In meinen Gedanken, gleich.

      Niemand wird mich je vermissen.
      Denn mein Herz wurde zerrissen..

      //written by me.


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      Die Melodie erklingt. So klar.. So wundervoll. Sie legt sich über mich, die Welt.. Wie Nebel, weich. Umschließt uns.. Wandert umher. Umringt uns. Mich. Wunderschön. Der erste Ton, hat eine Träne zum Rollen gebracht. Sie lief die Wange vieler Menschen hinab. Viele weitere Tränen folgten. Aber sie trockneten auch wieder. Hinterließ keine Spuren. Nie. Wundervoll. Andere, die nicht weinen konnte, griffen zu etwas Glänzendem. So konnten auch sie weinen. Rote Tränen rinnen in Bächen. Rote Tränen, nicht aufzuhalten. So mächtig und stark. Sie hinterließen Spuren. So tief wie Meere. So lang wie Flüsse.. Und so kostbar und seltsam, wie der Mensch selbst.. Wundervoll.

      /written by me.


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „exhausted.“ ()

      .. und dann saßen wir nebeneinander auf einer Bank. Auf einer grünen Bank. In einem Park. In einem Park in einer Stadt. Die Lichter flogen regelrecht an uns vorbei. Wir nahmen sie nicht wahr. Viele Autos waren zu hören. Wir achteten nicht auf sie. Saßen nur da. Im Dunklen. Umringt von Bäumen und Büschen. Vor uns der Weg. In meiner Hand ein Kieselsteinchen. Deine Hände waren in deinen Taschen vergraben. Wir saßen nur da. Auf der Bank und horchten auf die Geräusche um uns her. Manchmal sahen wir uns an und ein schönes Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus. Zwischendurch redeten wir manchmal über Gott und die Welt. Uns wurde einfach nicht langweilig.. Wir hatten uns.. Uns zwei. Und wir waren nicht einmal beide aus der gleichen Welt. Du lebtest weit weg von mir. Meinem eigentlichen Heim.

      Zweitausend Kilometer trennen uns nun. Ich habe dich 3 Jahre nicht gesehen.. Und dennoch denke ich so oft an dich. An all das, was wir erlebten. Zusammen. Beiden mühten wir uns mit unseren paar Brocken Englisch ab. Unterhielten uns mit Händen und Füßen. Schlichen uns Nachts weg. Zu Freunden von dir. Spielten mit Katzen. Fielen zusammen in einen Bach. Jagden durch Felder, soweit das Auge reichte.. Wir grillten zusammen. Hatten so viel Spaß. Du hast mir so viel geschenkt. So viel gegeben. Ich würde dich unheimlich gern einmal wieder sehen.. Doch das wird wohl nie mehr der Fall sein.

      [Erinnerungen an meinen Cousin -wein- / written by me.]


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      Wir liefen durch den Wald. Still, leise. Darauf bedacht, keinen Laut von uns zu geben. So schlichen wir dahin. Zu zweit. Irgendwann nachts. Irgendwann im Sommer, denn es war warm. So warm, dass mir das T-shirt an meinem Rücken klebte. Wir liefen am Kanal entlang. Zu zweit. Und doch allein. Denn wir schwiegen. Den ganzen Weg sagte keiner ein Wort. Ich dachte nach. In der Stille. Als wir aus dem Haus gegangen waren, meintest du, du wolltest mir etwas zeigen. Und so zogen wir los. Mitten in der Nacht.. Im Spätsommer. Ich kehrte zurück in die Realität und plötzlich bliebst du einfach so stehen. Wie vom Donner gerührt. Ich rannte in dich hinein und du sahst mich frech grinsend an. Nicktest mit dem Kopf gen Himmel und ich schaute nach oben. Sterne. So viele Sterne. Der Himmel war wolkenfrei und wir standen einfach nur da und schauten nach oben. Irgendwann nahmst du meine Hand und zogst mich an dich. Wir umarmten uns. Und es war kein Zentimeter mehr zwischen uns..

      //written by me.


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      Ich lief allein am Strand entlang. Die Sonne ging grade in diesem Augenblick unter. Wunderschön. Das Meer wurde in ein Farbenspiel aus rot und orange getaucht. Ich musste meinen blauen Augen zusammen kneifen, um überhaupt etwas zu erkennen. Aber das was ich sah, war einfach nur traumhaft. Mein Hund tollte neben mir herum und jagde dem Stöckchen hinterher, welches ich immer ein paar Meter weit durch die Luft warf. Es landete jedes Mal aufrecht steckend im weichen Sand und der Hund sprang mit einer wunderbaren Lebensfreude hinterher. Ich lief gemächlicht durch den weißen Sand und genoß die gesamte Atmosphäre. Eine Welle schwappte über meine Füße. Der Sand sackte unter meinem Gewicht hinfort..

      //written by me.


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)
      ... Weißt du noch? Erinnerst du dich noch an den kühlen Tag im November? Es hatte geregnet. Und wir standen nebeneinander vor deinem Grab. Wir wussten, wir mussten uns verabschieden. Für immer Abschied nehmen. Das tat sehr weh. Und viele Tränen rannen meine Wangen hinab. Du sahst mich nur an. Nahmst mich in den Arm und sagtest, das du immer an mich denken würdest. Du würdest beten und mir ein Schutzengel sein. Du würdest auf mich aufpassen. Hast du gesagt. Dann warst du weg. Ich habe dich gesucht. Die Menschen um mich herum kamen mir so traurig vor. Alles weinte und tupfte sich mit Taschentüchern die Augen. Und dann, ein Schmerz. In meiner Brust. In meinem Herz. Eine letzte Träne bahnte sich einen Weg und im gleichen Augenblick warf ich eine schwarze Rose in dein Grab..

      //written by me.


      Eigenartig, wie die Zeit eine Menge Dinge zu regeln
      scheint, oder? Die Zeit läuft, redet, und das Schlimmste -
      Irgendwann ist keine Zeit mehr da.
      (Markus Zusak)