Hey^^
Also ich weiß nichtz ganz, inwiefern das jetzt verständlich wird, aber ich versuchs einfach mal.
Nachdem ich am montag in der Schule etwas wie einen nervenzusammenbruch (jedenfalls umgangssprachlich gesehen) hatte, wurde ich am Dienstag von einer Freundin angesprochen. Sie meinte, sie würde gern mal mit mir über mich reden, fragte wies mir ging. Es war eben eine Situation, in der die Frage "Wie geht es dir?" nicht als Floskel gemeint war.
Mit diesem Mädchen und einer anderen Freundin hatte ich vor mehreren Monaten schon ein paar Gespräche (nachdem sie von meinem SvV erfahren hatten) über mich. Es war damals so, als sie mich ansprachen und ich das ganze auch nicht mehr leugnen konnte, gaben sie mir ein gefühl von Sicherheit, irgendwie einen halt, den ich sonst nicht hatte, jedenfalls in diesem moment, sie meinten, wir könnten öfters über mich reden osä. Jedenfalls schlief das ganze ein, es vergingen immer wieder Tage bis Wochen, in denen ich voller Hoffnung und Verzweiflung auf irgend ein Zeichen gewartet habe. Doch es wurde ihnen zu viel, sie haben mir das zwar nie klar gesagt, aber ich weiß es. Und ich kann es köpflich ja auch völlig nachvollziehen, dass sie damit überfordert waren. Das ändert nur ja leider nichts daran, dess es mir doch sehr weh getan hat. Weil ich mir vorkam wie fallengelassen.
Jedenfalls konnte ich dieser Freundin keine richtige Antwort geben, doch den ganzen Tag über war ich sehr verwirrt und mir ging es immer schlechter. ich kann nicht genau definieren, wieso. Aber wenn ich so nachdenke, war es wohl irgendwie die Angst (verbunden mit der Hoffnung), dass sie wieder mehr Interesse für mich zeigen würde. Und Ich glaube, es hat mir einfach weh getan, weil in mir plötzlich diese ganze Geschichte wieder hoch kam und gleichzeitig diese vllige Traurigkeit udn verzweiflung darüber, dass ich ihnen/ihr, nicht viel bedeuten zu scheine. (wie gesagt, auch wenn ich köpflich alles klar einordnen und verstehen kann)
Ich habe dann bei msn einen ziemlich wirren text an meine Freundin geschrieben, der wohl etwas hart war (es ging um "niemehr vertrauen" und "alles tut nur noch weh"...) Sie hat das Gespräch dann abgebrochen und wir haben ein paar tage nicht mehr miteinander geredet, bis ich ihr dann heute einen bref gegeben habe, in dem stand, dass es mir leid täte, sie ncihts dafr könne, dass mich diese unschuldigen Worte so verletzen. Sie hat mich daraufhin angerufen udn eigentlich haben wir die Sache nun geklärt. Sie war sher erleichtert, dass sie endlich erfahren hat was los war und auch, dass sie ncihts falsch gemacht hat.
Wie gesagt, es ist alles geklärt. Nur mir geht es jetzt irgendwie noch schlechter.
Ich glaube, es ist wirklich diese reine Sehnsucht nach Zuwendung, Aufmerksamkeit, doch das kann ich ja nicht sagen, das würde sie ja überfordern. Und dann macht sich in mir diese Verzweiflung breit, dass ich wohl nicht bedeutend genug bin.
Ich habe immer so schreckliche Angst vor Zuwendung, doch gleichzeitig wünsche ich mir irgendwie nichts mehr als das.
Ich kann das natürlich niemandem sagen, also und ich kann ja auch nicht ganz definieren, was mich so traurig macht nach dem Gespräch, weshalb es mir noch schlechter geht..
(oh, lang geworden)
Kennt ihr soetwas? Habt ihr vielleicht eine Idee, was dahinter steckt, dass es mir jetzt noch schlechter geht, so ganz kann ich das nciht begreifen?! Und vorallem wie ich damit umgehen soll, bzw. was ich jetzt tun soll, da ich mir auch ziemlich sicher bin, dass ich meine Freundin jetzt wieder etwas anders behandeln werde (etwas zurückgezogener), auch wenn ich das eigentl. nicht will...
Über Antworten würde ich mich wirklich freuen!
LG
Gloomy
Also ich weiß nichtz ganz, inwiefern das jetzt verständlich wird, aber ich versuchs einfach mal.
Nachdem ich am montag in der Schule etwas wie einen nervenzusammenbruch (jedenfalls umgangssprachlich gesehen) hatte, wurde ich am Dienstag von einer Freundin angesprochen. Sie meinte, sie würde gern mal mit mir über mich reden, fragte wies mir ging. Es war eben eine Situation, in der die Frage "Wie geht es dir?" nicht als Floskel gemeint war.
Mit diesem Mädchen und einer anderen Freundin hatte ich vor mehreren Monaten schon ein paar Gespräche (nachdem sie von meinem SvV erfahren hatten) über mich. Es war damals so, als sie mich ansprachen und ich das ganze auch nicht mehr leugnen konnte, gaben sie mir ein gefühl von Sicherheit, irgendwie einen halt, den ich sonst nicht hatte, jedenfalls in diesem moment, sie meinten, wir könnten öfters über mich reden osä. Jedenfalls schlief das ganze ein, es vergingen immer wieder Tage bis Wochen, in denen ich voller Hoffnung und Verzweiflung auf irgend ein Zeichen gewartet habe. Doch es wurde ihnen zu viel, sie haben mir das zwar nie klar gesagt, aber ich weiß es. Und ich kann es köpflich ja auch völlig nachvollziehen, dass sie damit überfordert waren. Das ändert nur ja leider nichts daran, dess es mir doch sehr weh getan hat. Weil ich mir vorkam wie fallengelassen.
Jedenfalls konnte ich dieser Freundin keine richtige Antwort geben, doch den ganzen Tag über war ich sehr verwirrt und mir ging es immer schlechter. ich kann nicht genau definieren, wieso. Aber wenn ich so nachdenke, war es wohl irgendwie die Angst (verbunden mit der Hoffnung), dass sie wieder mehr Interesse für mich zeigen würde. Und Ich glaube, es hat mir einfach weh getan, weil in mir plötzlich diese ganze Geschichte wieder hoch kam und gleichzeitig diese vllige Traurigkeit udn verzweiflung darüber, dass ich ihnen/ihr, nicht viel bedeuten zu scheine. (wie gesagt, auch wenn ich köpflich alles klar einordnen und verstehen kann)
Ich habe dann bei msn einen ziemlich wirren text an meine Freundin geschrieben, der wohl etwas hart war (es ging um "niemehr vertrauen" und "alles tut nur noch weh"...) Sie hat das Gespräch dann abgebrochen und wir haben ein paar tage nicht mehr miteinander geredet, bis ich ihr dann heute einen bref gegeben habe, in dem stand, dass es mir leid täte, sie ncihts dafr könne, dass mich diese unschuldigen Worte so verletzen. Sie hat mich daraufhin angerufen udn eigentlich haben wir die Sache nun geklärt. Sie war sher erleichtert, dass sie endlich erfahren hat was los war und auch, dass sie ncihts falsch gemacht hat.
Wie gesagt, es ist alles geklärt. Nur mir geht es jetzt irgendwie noch schlechter.
Ich glaube, es ist wirklich diese reine Sehnsucht nach Zuwendung, Aufmerksamkeit, doch das kann ich ja nicht sagen, das würde sie ja überfordern. Und dann macht sich in mir diese Verzweiflung breit, dass ich wohl nicht bedeutend genug bin.
Ich habe immer so schreckliche Angst vor Zuwendung, doch gleichzeitig wünsche ich mir irgendwie nichts mehr als das.
Ich kann das natürlich niemandem sagen, also und ich kann ja auch nicht ganz definieren, was mich so traurig macht nach dem Gespräch, weshalb es mir noch schlechter geht..
(oh, lang geworden)
Kennt ihr soetwas? Habt ihr vielleicht eine Idee, was dahinter steckt, dass es mir jetzt noch schlechter geht, so ganz kann ich das nciht begreifen?! Und vorallem wie ich damit umgehen soll, bzw. was ich jetzt tun soll, da ich mir auch ziemlich sicher bin, dass ich meine Freundin jetzt wieder etwas anders behandeln werde (etwas zurückgezogener), auch wenn ich das eigentl. nicht will...
Über Antworten würde ich mich wirklich freuen!
LG
Gloomy
"Das Leben ist eine fortwährende Ablenkung, die nicht einmal zur Besinnung darüber kommen läßt, wovon sie ablenkt."
[Kafka]
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