*~BloodyAngel~*

      *~BloodyAngel~*

      Blut...

      Blut läuft über meinen arm
      Offene wunden welche ich mir selbst zufügte
      Wunden die mehr als tausend Worte sagen wollen
      Wunden...lauter als jeder Schrei
      Doch ich verstecke sie...
      Unter einem langen Pulli wird man sie nicht sehen
      Doch will ich denn nicht das man sie sieht?
      Das man mich beachtet?
      Mich versteht?
      Ich weiß es nicht
      Ich weiß nicht ob ich will das jeder meine Verzweiflung sieht
      Die ich doch sonst so verstecke...
      Genau wie das Blut das langsam getrocknet ist
      Einsamkeit, ich sag good bye

      Bitte laß mich nicht allein. Heute will ich nicht einsam sein.
      Diese Nacht ist für uns zwei. Nur die Liebe ist dabei.
      Ich habe dich so lieb, weil es für mich sonst keine andere gibt.
      Du bist alles was ich will. Ich liebe dieses schöne Gefühl.
      Einsamkeit, ich sag good bye.
      Flieg wohin du fliegen willst. Aber bitte komm wieder zurück.
      Auch nur für einen Augenblick.
      Einsamkeit, ich sag good bye.
      Sehnsuchtstränen gibt es nicht mehr.
      Weil es heut zu Ende geht, bin ich reich, wie nie vorher.
      Damals schon, als ich dich sah, wurden manche Träume wahr,
      denn in einer schönen Nacht, mach ich dich zur Frau.
      Es schmerzt

      Es schmerzt, jemanden zu lieben und nicht zurückgeliebt
      zu werden, aber was am meisten schmerzhaft ist, ist
      jemanden zu lieben und niemals den Mut zu finden, der
      Person zu sagen, was du für sie empfindest.
      Eine traurige Tatsache im Leben ist, dass du jemandem
      begegnest, der dir viel bedeutet, um am Ende herauszufinden,
      dass ihr nicht für einander geschaffen seid und
      du loslassen musst. Wenn sich eine Tür der Freude
      schließt, dann öffnet sich eine neue, aber allzu oft
      schauen wir so lange auf die geschlossene Tür, dass wir
      gar nicht sehen, wie sich eine andere Tür für uns
      geöffnet hat.
      Der beste Freund ist jemand, mit dem du auf der Veranda
      sitzt und schaukelst, ohne ein Wort zu sagen und wenn
      du gehst, das Gefühl hast, es sei die beste
      Unterhaltung, die du jemals hattest.
      Es ist wahr, dass wir nicht wissen, was wir haben, bis
      wir es verlieren, aber es ist auch wahr, dass wir nicht
      wissen, was wir vermissen, bis es erscheint. Jemandem
      seine ganze Liebe zu geben ist niemals eine
      Garantie zurückgeliebt zu werden. Erwarte keine Liebe
      als Gegenzug, warte bis sie in den Herzen der anderen
      wächst. Aber wenn sie es nicht tut, so lasse sie in
      deinem Herzen wachsen und gedeihen. Es gibt Dinge, die
      du hören willst, aber du wirst sie niemals von der
      Person hören von der du sie hören willst!
      Aber sei nicht taub den Worten gegenüber, die jemand
      mit seinem Herzen sagt.
      Sag nie: "good bye!", wenn du es noch versuchen
      willst, gib nie auf, wenn du denkst, du kannst es noch
      schaffen, sag nie, du liebst jemanden nicht mehr, wenn du
      nicht loslassen kannst.
      Die Liebe kommt zu denen, die immer noch hoffen, obwohl
      sie enttäuscht wurden, zu denen die immer noch
      glauben, obwohl sie verraten wurden, zu denen, die Liebe
      brauchen und zu all denen, die immer noch lieben, obwohl
      sie verletzt wurden.
      Es dauert nur eine Minute, sich in jemanden zu
      verlieben, eine Stunde, um jemanden zu mögen und einen
      Tag, um jemanden zu lieben.
      Dagegen dauert es ein Leben lang jemanden zu
      vergessen. Gehe nicht nach dem Aussehen, es kann
      täuschen .Gehe nicht nach dem Wohlstand, der ist nicht
      von Dauer. Suche lieber jemanden, der dich zum Lachen
      bringt, denn nur ein Lächeln lässt den dunkelsten Tag
      h
      Der Traum



      Ich fiel in einen tiefen Schlaf1

      Plötzlich fing es an

      Es fühlte sich real an

      Ein dunkler Raum

      In Mitte dieses Raumes ein riesiger Altar

      Auf dem Altar eine schale voll blut

      Aus allen ecken kamen sie

      6 große schwarze gestalten

      sie sahen mich an

      mit ihren blutroten Augen

      sie riefen mich zu sich

      ich war wie in Trance

      ich ging zu ihnen

      ich spürte nichts

      keine angst

      nichts

      ich ging einfach

      sie schickten mich zum Altar

      nun stand ich dort

      und alle um mich herum

      in einem kreis

      sie falteten die Hände

      als wollten sie beten

      nun kam auch der 7te

      somit auch der letzte

      er war mächtig

      er war groß

      hatte Hörner auf dem kopf

      spitze zähne ragten unter der Kapuze heraus

      ich hörte seinen schweren Atem

      er kam auf mich zu

      er packte mich mit seinen knochigen Händen

      er setze mich auf den Altar

      er ließ mich los

      er griff zur schale mit dem blut

      er reichte sie den 6en die um uns standen

      der erste nahm die schale

      er trank daraus

      er reichte sie weiter

      nun kam die schale zu mir

      sie wollten dass ich den Rest des Blutes trinke

      ich trank

      sie knieten vor mir und dem 7ten der runde nieder

      sie fingen an zu beten

      aber sie beteten nicht zu Gott

      während sie am beten waren fiel der 7te über mich her

      wir lagen auf dem Altar

      er zog mich aus

      nun lag ich da

      in meiner vollen Pracht

      er beute sich hinunter

      nahm einen Dolch

      er schnitt mir in meinen nackten Körper

      er ließ mich bluten

      die anderen hörten auf zu beten

      sie richteten sich auf

      sie kamen immer näher an den Altar

      ich spürte ihre eiskalten Finger an meinen wunden

      sie leckten sich ihre blutgetränkten Finger

      und ich lag ruhig da

      verfolgte das geschehen um mich herum

      ich spürte nichts mehr

      auf einmal überkam mich eine vollkommene leere

      ich lag einfach nur da

      ich schloss meine Augen

      plötzlich

      ein stechender schmerz

      sie rammten mir den Dolch ins herz

      doch ich starb nicht

      ich richtete mich auf

      ich sah mein Zimmer

      es war nur ein TRAUM
      Ich Bin

      die Ausgeburt der Hölle

      Und auch ein Stückchen Himmel
      Ich bin mein eigener Gesselle
      Storm´scher Reiter ohne Schimmel
      Ich bin mein Tod und auch mein Leben
      Ich halt´ mein Schicksal in den Händen
      Ich kann mir selber Hoffnung geben
      Und meinen Blick selbst überblenden
      Ich bin das Letzte, das ich sehe
      Wenn Tag und Nacht einander schneiden
      Wenn fragend ich am Abgrund stehe
      Und über Fall und Flug entscheide
      Die Narben

      Ich trage sie überall auf meinem Arm
      Sie tragen den Namen meiner Schmerzen
      Sie sind eingebrannt in mein Gedächtnis
      Zeigen mir die Vergangenheit verächtlich
      Wollen das ich das tu
      Ja, die Narben

      Die Narben
      Zeigen mir ihr Blut
      Sie erinnern mich an das Gute
      Sie sind immer da wohin ich auch geh
      Zeigen mir wie schlecht es um mich steht
      Wollen das ich das tu
      Ja, die Narben

      Die Narben
      Sind überall auf meinem Arm
      Sie verziehren mein Gesicht
      Sie sieht man in der Mimik
      Zeigen den Drang
      Ja, die Narben

      Die Narben
      Nicht nur nur der Geist ist betroffen
      Sie befallen auch das Herz
      Sie sind so unerträglich
      Zeigen mir wie ich mich nicht mehr wahrnehme
      Wollen das ich das tu
      Ja, die Narben

      Ja, die Narben
      Tragen allen Schmerz mit sich
      klagen
      fragen; warum?
      Jeder sieht mein Lächeln,doch keiner weiß wie ich mit mir kämpfe!
      Jeder hört was ich sage,doch keiner weiß was ich denke!
      Jeder liest was ich schreibe,doch keiner entdeckt meine Tränen!
      Jeder meint mich zu kennen,doch keiner kennt mich wirklich!
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