Hallo Ihr,
ich bin jetzt seit letztem Jahr im März dauernt in Kliniken, konnte deswegen mein Studium nich weitermachen und werde dies auch in Zukunft nicht schaffen können. Ich kann nich akzeptieren, das ich so krank bin, ich glaube ich bilde mir das alles nur ein, damit ich die Verantwortung abgeben kann und meine Zuwendung und Aufmerksamkeit, die ich so vermißt habe in meinenm Leben, von Therapeuten oder Pflegepersonal bekomme. Ich kann mich so sehr von diesen Kliniken trennen, hab angst alleine da zu stehen, wenn auch nicht wirklich sondern in meiner Vorstellung...ich hab angst vor meinen Gefühlen, ich kann sie nicht kontrollieren. Ich hab eigentlich kaum was unter kontrolle...ich würd so gerne aber schaffe es nicht. Ich bin total verzweifelt, wollte letzten Sonntag mir das Leben nehmen, hatte aber schiß, tja und nun bin ich wieder in der Psychiatrie.
Ich komm mit meinem Gefühlshaushalt nicht zurecht. Ich verlieb mich sofort in Männer, die sich mir zuwenden (z.B. Therapeuten) obwohl ich weiß, dass eine Beziehung unwahrscheinlich ist. Ich will das gar nicht! Mein Verstand sagt mir was Anderes als meine Gefühle und Impulse.In mir herrscht Chaos, kann das Alles gar nicht in Worte fassen, es ist alles so viel...es ist alles zu viel für mich...ich kann nicht mehr!