stimmungsschwankungen im minutentakt...

      das is doch alles scheiße.

      ich soll an mir arbeiten, heißt es.

      also gut. tu ich. hab ich getan, und mach ich weiter. und ich hab mich verändert. noch nicht alles im griff, aber ich hab sehr, sehr viel verändert. das macht mir auch angst. darf es nicht. ich muss weiter an mir arbeiten.


      ...und wird dadurch IRGENDWAS besser?!

      nichts. der letzte mensch der mich noch einigermaßen als mensch behandelt hat, nicht immer nur als gedankenexperiment, beginnt inzwischen auch mir gegenüber nur noch kalt und gleichgültig zu handeln. selten hab ich so oft gehört, dass etwas eben mein problem ist, man da auch nichts machen könne oder wolle, ich das eben selbst hinkriegen muss, man sich da nicht mehr drum kümmern wolle...

      aber mich allein fühlen darf ich auch nicht. dann ist alles um mich rum sauer, weil man mir doch angeblich sooo oft gesagt hat, dass ich nicht allein sei.

      jo. klar. gesagt habt ihr mir das. ...und wie oft konnte ich das spüren? ein, zwei mal in zwanzig jahren? und wie oft hab ich mich dagegen berechtigt allein gefühlt...?

      aber ich darf nicht. schon klar.

      ...dann will ich wenigstens raus aus dem internet und mit meiner mutter reden. der ich auch schon oft genug gesagt hab, dass ich nicht alles diskutieren und ihr alles erklären will, sondern manchmal einfach nur gern in den arm genommen würde, oder hören würde... keine ahnung was. irgendwas was mal mehr mi gefühl zu tun hat als mi ratio. oder das es okay ist, was ich fühle, dass ich okay bin, dass ich nicht immer mussmussmuss.

      aber so ist es wohl nicht, auch sie diskutiert nur. und wenn ich sage, dass ich nicht diskutieren will, dann sagt sie dann hätte ich sie nich fragen sollen (hab ich doch gar nicht...?) und geht.




      ich sollte begreifen, dass ich ein mensch bin. ein mensch mit gefühlen. das hab ich.

      soll ich jetzt begreifen, dass ich kein recht auf diese gefühle habe, oder zumindest niemand darauf eingehen wird?


      super. ich soll mich ändern. sonst niemand. ICH soll MICH ändern.


      ...und wohin noch? und wozu, verflucht, wenn doch nichts besser wird, und ich nur noch mehr unter meinen ängsten leide, weil ich sie nicht mehr einfach verleugnen kann?!


      scheißwelt.

      nein, ich werde diese pn jetzt nicht lesen. weil ich genau weiß, dass kein funken emotion sondern wie üblich nur kühler klarer verstand (oder etwas, das sich so nennt) darin stecken wird. und das tut weh, verdammt nochmal, ich bin kein scheiß objekt das nicht funktioniert, ich bin ein MENSCH...





      ...ich wünschte, ich könnte den ganzen scheiß wieder los werden. einfach wieder *nichts* mehr fühlen. wieso sollte ich das eigenlich alles lernen?!




      weißt du was... f*ck dich, welt...
      mi den nerven am ende.

      wenn ich das eine in den griff kriege eskaliert das andere ende.

      überfordert.

      will nur noch schlafen. ich will nich mehr immer alles hnkriegen müssen. ich will nicht mehr überall zensiert nicht sein dürfen wer ich bin.

      ...ich will nicht mehr...
      Hey,

      ich hab den Thread jetzt schon die ganze Zeit mitverfolgt und versuche mal eine konstruktive Antwort hinzukriegen...

      Überfordert?
      Mit deinem Leben, mit der Existenz?
      Oder mit dem was zu tun ist?

      Achte in erster Linie auf dich, leb deine Stimmungen aus, benutze Skills und mach Stabiübungen wenn notwendig.
      Danach kommt Internat und die restliche Alltagsklamotte.
      Und wenn du nicht mehr kannst, einfach schlapp, ausgebrannt, müde bist, dann ruh dich aus, geh schlafen, mach das was dir Spaß macht aber kümmer dich einen Dreck um das was du tun müsstest, was du aber in dem Moment eh nicht schaffen würdest.

      wenn ich das eine in den griff kriege eskaliert das andere ende.


      Dann versuch nicht alles auf einmal in den Griff zu bekommen, sondern eins nach dem anderen. Zuerst das, was dir momentan am wichtigsten ist.
      Mach dir einen Plan, im Kopf oder auf Papier, was du umbedingt in den Griff kriegen musst und womit du dir ein kleines bisschen Zeit lassen kannst.

      ich will nicht mehr überall zensiert nicht sein dürfen wer ich bin.


      Von dir oder von anderen? Und wenn von anderen - wieso kümmerts dich dann?
      Wie gesagt du stehst an erster Stelle und dann soll dir die Meinung anderer doch egal sein.
      Leb dich aus so wie du bist und wer damit nicht klarkommt hat nunmal Pech gehabt - nicht?
      Und deine Freunde werden, nach Aufklärung, sicherlich Verständnis haben und dir nicht den Rücken zukehren.
      Mach dir das bewusst.

      Nur eins Frage ich mich... Kommt die Müdigkeit von den Stangyl oder bist du die Welt einfach satt?
      Augen zu und verkriechen?

      Kleine Denkanstöße.
      Ich hoffe ich hab's nicht ganz verfehlt, wenn ja tut's mir Leid.

      Ganz viel Kraft!
      Fee
      Qui sibi semitam non sapiunt, alteri monstrant viam.
      (Marcus Tullius Cicero)
      (pwd per pn)
      überfordert... mit gefühlen.

      damit, mich plötzlich allein und hilflos und ängstlich und sons wie fühlen zu müssen. ich hab so lange ohne nennenswerte gefühle gelebt... bei uns gab es das nie, so dämlich und trivial das klingt, mein vater hatte diese 'ich bin dein vater, das weißt du, wieso sollte ich dir sagen, dass ich dich lieb habe' einstellung - ja, er war mein vater, wir hatten rituale vorm schlafen gehen, sind sonntags alle zusammen weggefahren... aber alles, weil es eben so sein sollte. nicht, dass es keinen spaß gemacht hätte, aber gefühle? nie. 'geh in dein zimmer und beruhig dich, danach kannst du wieder zu uns kommen'. geh in dein zimmer und schluck die gefühle runter, auf die hast du hier kein recht.

      ...ich hab immer alles rationalisiert. irgendwann angefangen mich zu verletzten um etwas zu fühlen. wenn man wirkliche, echte, physische wunden hat, dann ist es ganz rational nachvollziehbar, dass man sich darum kümmert und zumindest die blutung stillt etc. dann darf man das wenigstens. ...oder drogen, um etwas zu spüren.

      und irgendwann gelernt, nachdem ich begriffen habe, dass das nicht gesund ist, dass ich etwas ändern muss, nach jahren der therapie... zu fühlen.

      ...aber... meine gefühle sind irgendwie falsch. suggeriert mir mein umfeld. meine mutter sagt, sie würde doch dinge für mich tun. rumtelefonieren und sachen erledigen. da müsse ich doch dran erkennen, dass sie sich um mich kümmert. freunde sagen mir, sie seien es satt mir ewig zu sagen dass ich nicht allein bin. das müsse ich doch sehen, und dann ist ja auch irgendwann mal gut. mein therapeut sagt, ich hätte mich verbessert und solle stolz darauf sein.

      ...wenn ich in den spiegel sehe, sehe ich ein fettes ungeliebtes mädchen ohne identität, keine frau, überhaupt gar keine persönlichkeit, die tausend dinge tut um aufmerksamkeit zu bekommen und alles versucht um gut zu sein, und doch nur immer auf die schnauze fällt und irgendwie für diesen dreck geboren zu sein scheint, und für nichts anderes. wenn ich andere menschen sehe, sehe ich nur, dass sie so viel besser sind als ich.

      früher gab es mal dinge, die ich konnte. ich war sprachlich talentiert. heute ist das nur noch fassade glaube ich, in wirklichkeit lüge ich mir was zusammen und alle anderen sind sowieso besser als ich. oder vielleicht manipuliere ich auch nur an mir selbst und anderen rum, um mich selbst weiter hassen zu können. das kann ich wenigstens. mit allen anderen gefühlen... bin ich überfordert. vorallem mit der angst - ich weiß, sie ist irational, aber verdammt sie tut mir trozdem weh... ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. stabilisieren, stabilisieren, stabilisieren... aber was bringt mir ein verfluchter mentaler sicherer ort wenn ich sowas im 'wirklichen leben' nie haben werde? was bringt es mir, wenn ich lerne zu fühlen, und es doch nie schaffen werde jemandem zu vertrauen oder mich irgendwo fallen zu lassen - geschweige denn, dass ich fest davon überzeugt bin, gefühlsmäßig, dass mich ja sowieso niemand haben wollte.

      gott, ich hasse diese jammerei. aber ich empfinde es so, und ich will nicht lügen...


      mit meiner existenz bin ich nur da überfordert, wo fühlen mit reinkommt. machen und weitergehen und alles... geht. ich hab schon so manches überlebt. ...aber um welchen preis?


      auf mich achten... das ist ja, wovor ich angst habe. wer bin ich schon. ein einziger wandelnder minderwertigkeitskomplex, der von kindheit an gelernt hat sich zu verstellen und dass daher als einziges einigermaßen kann. aber nie gut genug. für nichts, für niemanden.


      ...dinge die mir spaß machen sind nur lückenfüller, wirken wie der lachhafte versuch, mir eine identität zu geben, ein profil, *jemand anderes* zu sein als das dumme kaputte fette mädchen das niemand kennt und niemand kennen will. das nur rumheult, und sich selbst dafür hasst.





      ...ich *kann* nicht das eine erst und dann das andere klären. während ich hier saß und im icq versucht habe ruhig und beherrscht den einen krisenherd anzugehen, tickte meine mutter vor der tür aus weill ich erst gesag hab ich will hier raus und mit ihr einkaufen gehen und dann doch wieder vorm rechner hänge. je länger ich hier saß und das eine unter den deckel zu packen versuchte, um so mehr brodelte es auf der anderen seite.



      der plan ist klar.

      # überleben
      # abi schaffen
      # emotionen in den griff kriegen (was immer das heißt).

      dummerweise kann ich das eine kaum ohne das andere, ich werde weder lange überleben noch mein abi schaffen, wenn ich meine emotionen nicht in den griff kriege, ich kriege sie nicht in den griff wenn ich nicht physisch einigermaßen gesund bin (überlebe) oder beim abi versage, ich kriege mein abi nicht wenn ich körperlich und psychisch nicht stabil bin.

      das wird mir alles zuviel... und ich weiß kaum noch, wofür ich das alles mache. da ist dieser wage traum davon, auszuziehen, meine eigene wohnung zu haben, zu studieren... ich bemühe mich darum das zu realisieren, aber ich weiß, auch da werde ich mich immer noch einsam fühlen und mich selbst nicht mögen und rumheulen und mich dafür noch mehr hassen... mein therapeut sagt, ich bin weit gekommen. toll. und ich fühle mich scheiße damit - ist das der sinn der sache?



      zensiert... von mir und von anderen. freunde (ich sage das nicht, um den anschein zu machen, es seien mehrere, es *sind* mindestens drei personen) sagen mir klipp und klar, dass sie andere prioritäten hätten, für mich im moment keine zeit oder keine nerven haben und ich mit mir selbst klar kommen soll.

      ...und ich will nicht mehr allein sein. ich will verdammt nochmal einfach nur spüren dass ich in diesem gottverdammten leben nicht allein bin. egal was es kostet. ich will nicht mehr allein sein, nicht jetzt, ich schaff das gerade nicht. aber nur, weil ich das nicht schaffe, heißt das noch lange nicht, dass das irgendwen kümmern müsste.

      nicht wer mit mir nicht klar komm hat pech gehabt - *ich* habe pech gehabt, wenn niemand mit mir klar kommt. dann bin *ich* nämlich allein. und davor habe ich zur zeit höllische angst... man sagt mir, man hätte verständnis - wenn ich so explizit nachfrage, ganz ruhig und distanziert, wenn ich emotional werde müssen manche sofort telefonieren/essen/sich einen runterholen/sonstwas, andere sagen mir direkt, dass sie darauf keinen nerv haben. wenn ich nachfrage heißt es, ich sei nicht allein. so sachlich und kühl und kurz wie möglich - so, dass ich nichts davon spüre. nichts menschliches. ich kann das auch nicht verlangen... aber es fehlt mir so sehr... hier ist alles so kalt und... ich will nicht mit mir alleine sein.



      nein, die müdigkeit kommt nicht vom stangyl. ich bin ja auch nicht in dem sinne 'müde', ich... kann sowieso kaum schlafen zur zeit, ich will nur ins bett, die decke übern kopf ziehen und heulen. und vergessen, dass mir kalt ist und die welt zur zeit nur aus knallharten fakten zu bestehen scheint. aber *wenn* ich mich verkrieche... heul ich nur noch mehr, weil niemand mal nachfragt oder vorbeischaut und mich mal in den arm nimmt oder sonst was.


      herrgottnochmal, das klingt so gar nich nach mir. solche gefühle hatte ich nie. und jetzt... sagt man mir, mein therapeut jedenfalls, es wäre richtig die zuzulassen und das sei menschlich und gehöre dazu - aber ich komm ums verrecken nicht allein damit klar.



      und es tut mir leid, aber ich fühle mich allein, ich kanns doch auch nicht ändern.


      ...armseelig, trivial, bla. selbstmitleid vermutlich auch noch. aber was anderes fällt mir auch nicht mehr ein, ich hielte es auch für falsch mich jetzt zu verstellen... das bringt mir auf die dauer doch auch nichts.



      ...danke für deine antwort. weiß nicht, was man dazu noch sagen kann.

      tn1
      hey trustno
      auf die gefahr hin das des schon jemand hier gesagt hat: hast du schon daran gedacht, dass die stimmungsschwankungen (auch) nebenwirkungen von deinen meds sein könnten? gibbes ja voll oft, und du nimmst die ja erst seit ner weile, oda?... solltest vllt ma mit deinem arzt/thera sprechen... is sicher nich der einzige grund, könnte das alles aber begünstigen...

      lg, SD
      ich reanimier mal kurz mein altes topic.

      zum einen brauch ich gerade etwas zum dampf ablassen, und um irgendwas tun und mich ausdrücken zu können - andererseits herrscht hier kommunikationsmangel, und das ist eines meiner hauptprobleme im moment.


      wo fang ich an. ja, wieder mist gemacht. heute hab ich es fast den ganzen tag geschafft stabil zu bleiben, hab die prüfung hinter mich gebracht, die freie zeit genutzt um durch die gegend zu fahren, bin an einer burg die ich heute gefunden habe spazieren gegangen, hab photos gemacht, bearbeitet, hochgeladen, war einkaufen, hab aufgeräumt, gespült... n tee könnte ich mir noch machen. *malebendrumkümmer*

      so, tee läuft auch durch.

      langer rede kurzer sinn, ich versuche wirklich alles. die medikation haben wir extrem hochgeschraubt, mit dem ergebnis, dass ich wenigstens einigermaßen schlafen kann. hab zwar auch enorme nebenwirkungen, kopfschmerzen, krämpfe, magenprobleme, schwindel etc - aber immerhin schlafe ich. wenn auch noch immer mit träumen.

      ich versuche mich zu stabilisieren, jeden abend stabitechniken, sicherer ort, bla, erlaube mir kein ausschweifen in die gedanklichen gefilde in denen es irgendwie gefährlich ist...

      ...und dann kommt es wieder, holt mich wieder ein. wortfetzen in einem strudel um mich, sehe mich selbst als blassen abglanz der person die ich mal war, fühle mich leer, taub, tot. nicht mal schmerz ist mehr da.

      dann fange ich an, mich zu triggern. denke, woran ich nicht denken sollte, lese, was ich nicht lesen sollte, lasse die gedanken schweifen und mich treiben... um mit etwas glück wenigstens noch schmerz zu fühlen.

      ich habe mein leben im griff, das ja - es gefällt mir nur nicht. nein, auch das stimmt nicht wirklich... aber es... das letzte gespräch mit dem thera war so ernüchternd, das erste mal dass wir nichts zustande gebracht haben, ich nicht reden konnte und er nicht die richtigen fragen gestellt hat.


      ich will aufgeben, nur für einen moment, will mich fallen lassen. ich bin so verflucht müde, und seit jahren ist es immer das gleiche, auf die schnauze fliegen, aufstehen, auf die schnauze fliegen, aufstehen, auf die schnauze fliegen... etc.
      nichts, aber auch gar nichts dringt emotional zu mir durch, ich rede mit menschen, sehe ihnen in die augen und spüre... nichts.

      ich will das nicht. ich will nicht sterben, ich will leben, auch innerlich, auch emotional, mit allen konsequenzen. ich will nicht nur denken, ich will fühlen, verflucht. aber doch nicht _immer_nur_ schmerz und angst und einsamkeit.

      ich versuche konversation in gang zu bringen, und es scheitert. ich versuche zu schreiben, aber es birgt keinen sinn. ich... flüchtige gedanken daran, mir das teewasser über die hand statt in die tasse zu gießen. nicht, dass ich das tun werde - ich denke nur daran.



      ich weiß nicht, was ich noch tun soll, ich bin mit meinem latein am ende, lange schon. habe mein leben irgendwo hinter mir zurückgelassen und im moment ist alles leer und fahl, und sinnlos. verfluchtes menschsein. verfluchte wiederholung.


      ich weiß, die welt dreht sich weiter, es wird vergehen. vielleicht werde ich mein vorhaben brechen und doch wieder medikamente nehmen - ehrlich gesagt, ich habe es immer nur geschafft von dem zeug wegzubleiben wenn leute da waren, die es interessierte. schäme mich dafür, so schwach zu sein, und wenn dann jemand an mich glaubt... deshalb ging es letzte woche auch, der druck war zuviel, ich habe geredet und man hat mir zugehört, und versucht zu helfen.

      und jetzt? 'but I don't care for myself...'

      alles steht wieder kopf.



      ...tng
      Je größer der Dachschaden desto schöner der Ausblick in den Himmel...*[SIZE=7]pw auf anfrage, pn
      [/SIZE]
      So viel kaputt, aber so vieles nicht,
      Jede der Scherben spiegelt das Licht,
      So viel kaputt, aber zwischen der Glut
      zwischen Asche und Trümmern - war irgendwas gut
      *edit* bleibt nur ekel vor mir selbst und der fahle nachklang des versagens.
      Je größer der Dachschaden desto schöner der Ausblick in den Himmel...*[SIZE=7]pw auf anfrage, pn
      [/SIZE]
      So viel kaputt, aber so vieles nicht,
      Jede der Scherben spiegelt das Licht,
      So viel kaputt, aber zwischen der Glut
      zwischen Asche und Trümmern - war irgendwas gut

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „sangui“ ()

    • Benutzer online 1

      1 Besucher