Espoir

      Der tag,
      an dem alles began,
      ist der Tag ,
      an dem du alles beenden wolltest!
      Ich fiel in ein Loch,
      so tief un dunkel dass mich niemand darin sah.
      Ich kümmerte mich um alle,
      löste ihre Probleme,
      heilte ihr Wunden.
      Doch ich merkte nicht,
      dass ich selbst fiel...
      Es wurde mir erst klar,
      als ich hart auf dem Boden der Realität aufschlug...
      Jetzt steh ich hier,
      meine Tränen sind versteckt,
      versteckt hinter einer Maske,
      eine Maske die lacht un fröhlich scheint!
      hingerissen von dem Schein der Fröhlichkeit,
      sehn sie nicht,
      was wirklich mit mir passiert.
      Selbst ich glaube der Maske,
      glaube meinen eigenen gelogenen Worten..
      Warum sehn sie es nicht??
      Warum sieht keiner die Angst in meinen Augen??
      Es wär der Blick,
      der um all meine Ängste weis,
      der mich jetzt noch retten könnte...
      Ich weis,
      alleine schaff ich dass nicht mehr,
      ich finde den Weg nicht mehr,
      den Weg zurück ins Leben!
      Doch ich habe Angst,
      Angst zu reden,
      angst nicht verstanden zu werden...
      Diese Angst umhüllt meine Gedanken,
      sorgt dafür dass ich schweige...
      Meine Narben sind Hilfeschreie...
      Hilfeschreie die niemand zu hören scheint,
      denn sie glauben alle dem Lachen meiner Maske!!
      Also falle ich weiter un warte,
      bis ein Mensch kommt,
      der unter meine Maske sieht,
      der die Tränen der Verzweiflung,
      und die Angst in meinen Augen erkennt.
      Doch eins ist sicher,

      Ich kann nicht ewig warten...
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      RE: BloodyWings

      Nein,
      ihr kennt mich nicht,
      denn ich sage nicht wer ich war.
      Ihr kennt nur,
      wer ich vorgeben zu sein,
      aber nicht wer ich wirklich bin
      Dazu habe ich zu oft gelogen,
      mich zu oft verstellt.
      Hab zu viel geschwiegen,
      zu viel vor euch versteckt!
      ich hab euch nie gezeigt,
      wie stark die Schmerzen wirklich sind,
      hab euch nie gezeigt,
      wer unter der maske weint!
      Ich bin selbst schuld,
      dass ihr jetzt auch nicht seht,
      wie ich falle...
      denn verdammt,

      IHR KENNT MICH NICHT!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      Früher hab ich sie gemocht,
      doch heute hasse ich sie!
      Ich hasse sie,
      für all die Fehler die sie macht,
      für all die lügen wenn sie lacht!
      für einfach alles was sie tut,
      für ihren nicht vorhandnen Mut!!
      Sie verletzt die Menschen die sie lieben,
      mit den Narben, die zurückgeblieben.
      Selbst mich hat sie verletzt,
      hat die Klinge gegen mich aufgehetzt!
      Ich sehe wie sie tiefer fällt,
      sehe wie sie ihr herz in den Händen hält...
      Ich übertönte die schreie die aus ihren Wunden drangen,
      sie hats doch verdient, versuch nicht sie aufzufangen!!
      manchmal will ich sie erlösen,
      und ihre wahren Gefühle entblösen...
      einschläfern wie einen leidendes Tier,
      doch ich kann nicht, sie ist ein Teil von mir...

      Ich hasse mein Spiegelbild...
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      Ich kanns dir nicht sagen...

      Warum hatte ich es blos versprochen?
      Jetzt lieg ich hier,verdammt hab es gebrochen...
      Ich versprachs als deine Tränen auf meine Seele prallten,
      wusste schon damals, ich kann es nicht halten!

      Ich will es dir sagen bevor du es siehst,
      will es dir beichten bevor du s hier liest...
      Doch ich schweige, bleibe wie immer stumm,
      denn ich weis, deine Tränen brächten mich um...

      Hältst meine Hand, lächelst mich an,
      weist nich, was hab ich getan...
      Lächel zurück als wär nichts geschehn,
      wünsche mir nichts mehr als nur noch zu gehn...

      Es tut mir so leid, ich kann nichts dafür,
      sag ich als ich die Klinge in meinen Andern spür...
      es zu unterdrücken hatte ich dir geschworen,
      doch schon wieder hab ich die Kontrolle verloren...

      Es tut mir leid, ich konnts dir nicht sagen,
      ich weis, ich hätte deine Tränen nicht ertragen...
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      Und ihr seid Schuld *trigger*

      Die Geschichte eines Mädchens dass nie verstanden wurde...

      Wie brennende Bäche
      fließen sie über ihr Gesicht,
      hinterlassen Narben der Verbrennung,
      doch die seht ihr nicht!

      Denn ihr schaut weg
      wenn sie das Wasser kocht,
      helft nicht
      wenn ihr Arm vor Schmerzen pocht...

      Holt ihr kalte Tücher
      und schließt sie ein,
      steckt den Schlüssel weg
      und lasst sie allein...

      Fragt nie nach,
      Warums sie dass alles tut,
      bekommt nichts mit,
      von ihrer ihrer unendlichen Wut!

      Von der Wut,
      die sich staut wenn ihr sie alleine lasst.
      Interessiert euch nicht für die Dinge,
      für die sie sich so sehr hasst!!

      Verriegelt die Fenster,
      haltet sie versteckt,
      wollt nicht einsehen,
      dass sie wegen euch verreckt!!

      Behauptet sie sei krank,
      nicht mehr ganz dicht,
      wenn sie sich,
      vor Verzweiflung ihre Knochen bricht!

      Liefert sie ein,
      ihr habt sie zerstört,
      habt das Leben gestohlen,
      dass einst ihr hat gehört...

      Jezt endlich,
      bricht sie dass Schweigen und verlässt die Welt,
      in der man sie,
      seit schon so vielen Jahren gefangen hält!!

      Steht an ihrem Grab,
      sie hat sich befreit
      und merkt nicht mal jetzt,
      dass ihr allein Schuld daran seit!!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

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      Everyday the same,
      the same eteranl pain...
      the pain which grows,
      which grows inside,
      inside where nobody could see,
      could see how deep I really fall...
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      Ich hab es nicht mehr ausgehalten,
      musste raus, weg von allem,
      weg von dem was mich verletzten könnte.
      Also verlasse das Haus,
      barfuss...
      Keine Zeit um meine Schuhe anzuziehen,
      will schnell weg,
      weit weg!
      Weis nicht wohin,
      also renne ich los,
      lasse alles hinter mir,
      aber nur scheinbar...
      ich will vor dem Schmerz weglaufen,
      doch er verfolgt mich,
      Schritt für Schritt!
      Ich renne schneller,
      in der Hoffnug ihm doch zu entkommen,
      doch vergebens.
      Er packt mich,
      reist mich zu Boden!!
      Warum nur??
      Mit letzter Kraft raffe ich mich auf,
      laufe weiter...
      Merke nicht wie weit ich gelaufen bin,
      weis nicht mehr wohin.
      Der Weg führt an einer Straße entlang,
      eine Landstraße...
      Die Autos rauschen an mir vorbei,
      ich spüre den Wind,
      er trocknet meine Tränen,
      die wie Feuer über meine Wangen strömen...
      Der Schmerz wird stärker,
      er zerstört mich,
      will mich wieder zu Boden reisen,
      doch ich kämpfe...noch...
      Und wieder ein Auto,
      wieder der Wind im Gesicht...
      Ich laufe näher zur Straße,
      balanciere auf dem Randstein,
      der Grenze zwischen Leben und Tot...
      Und ich weis,
      als ich ein Auto kommen höre...

      One Step would end everything...

      Doch ich kann nicht,
      ich spüre wie der Gedanke an euch,
      eure Tränen,
      eure fragenden Gesichter an meinem Grab
      mich auf die andere Seite zieht,
      weg von der Straße,
      und das Auto fährt vorbei!!
      Also laufe ich weiter,
      mit dem höllischen Schmerz in der Seele,
      nur um euch nicht noch mehr zu verletzten,
      als ich es eh schon getan hab.
      Jetzt renne ich zurück nach Hause,
      zurück zum Spiegel,
      der mir jeden Tag zeigt dass ich noch da bin...
      Zurück zu dem,
      was mich verletzt und doch so gut tut...
      Doch ich werde nie vergessen

      One Step would end everything!!!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      Frei sein...

      Jetzt sitzt sie hier,
      will einfach nur frei sein!
      Weis nicht - was ist passiert??
      erkennt keinen Sinn mehr,
      indem was sich Leben nennt...
      Sie spürt die Fesseln,
      so eng gezogen dass es schmerzt.
      Man sieht die Wunden,
      die die fesseln in ihre Seele rissen,
      als sie versuchte sich zu befreien!
      Es sind viele tiefe Wunden,
      denn es waren viele verzweifelte Versuche.
      Doch jedesmal ist sie gescheiter,
      gescheitert an sich selbst!
      Ihr Wunsch nach Freiheit jedoch,
      ist nie erloschen.
      Nicht so wie das Licht,
      dass sie beschützen und
      ihr den Weg durchs Leben leuchten sollte.
      Es wurde einfach ausgeblasen,
      ausgeblasen von ihr selbst??
      Von dem Teil in ihr der nach Dunkelheit dürstet??
      Niemand hörte ihr jemals zu,
      wenn sie um Hilfe schrie...
      Keiner hat sie jemals ernstgenommen!
      Sie ist ein Mädchen,
      das nie Liebe erfuhr,
      sonder immer nur Schmerz spürte!!
      Deshalb sitzt sie jetzt hier,
      schaut in die endlos schwarze Nacht
      Sie ist bereit es noch einmal zu versuchen,
      ein letztes Mal!
      Versucht sich noch einmal von den Fesseln zu befreien,
      sie will endluch frei sein!!
      Sie hört ein Knacken,
      spürt das Feuer,
      wie es durch ihren Körper rauscht...
      legt ihr helfendes Werkzeug neider.
      Beobachtet die roten Perlen,
      wie sie in Bächen über ihre Arme strömen,
      sich in Seen sammeln...
      Das Blut tropft auf ihre Fesseln,
      verschwindet in der Dunkelheit...
      Ein letztes Mal steht sie auf,
      breitet ihre Arme aus und lässt sich fallen...
      Ihre Fesseln reißen
      und endlich ist sie FREI!

      Zum ersten und letzten mal in ihrem hasserfüllten Leben war sie frei!!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      RE: BloodyWings

      Jetzt lieg ich hier,
      gestürtzt gebrochen...
      Ich weis nicht,
      warum ist es geschehn...
      Ich spürte das Blut,
      in meinen Adern pochen...
      Spürte den Drang,
      es endlich zu sehn!

      Es ging so schnell,
      ganz ohne Kraft...
      Der Weg zur Erlösung,
      er ist nicht mehr weit...
      Ich wusste,
      ich hatte es bald geschafft...
      War für das Ende,
      schon so lange bereit!

      Mein Leben,
      ich hab es schon immer bekriegt...
      Doch es lies mich,
      bis heute nicht gehn...
      Nur noch ein schnitt,
      und ich hab es besiegt...
      Und ihr alle,
      werdet mich nie wieder sehn...
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      RE: BloodyWings

      Ich bin oft auf der Grenze gewandert,
      auf der Grenze zwischen Leben und Tod!
      Denn das Leben war immer ein Spiel für mich,
      idem ich nie sah wie hoch der Einsatz war..
      Ohne Rücksicht warf ich andere Spieler aus dem Spiel,
      bis ich erkannte, was GAME OVER bedeutete!!
      Niemand hatte mir je die Regel vorgelesen,
      doch alle bestrafen mich wenn ich sie brach!!
      Ich war leichtsinnig,
      hab meine Bauern durch Risiko verloren,
      kannte ihre große Bedeutung nicht!
      Tränen fallen auf das Schachbrett,
      das Spielbrett meines Lebens!
      Ich habe meine Türme zum Einsturz gebracht,
      meinen Läufern die Füße gebrochen!
      Hab meine Pferde abgeschlachtet und die Dame ausgeliefert!
      Denn ich dachte, ich könnte jederzeit neu anfangen,
      doch ich hatte die Regeln nicht gelesen!!
      Jetzt steht er hier,
      mein einsamer König...
      Vor ihm, eine große Front von Bauern, Läufern und Türmen!!
      Er ist erledigt, es gibt keine Chance mehr zu gewinnen!!
      Und jetzt heißt es auch für mich..

      GAME OVER!!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      RE: BloodyWings

      Der Regen prasselt auf meine Mütze,
      dringt durch den Stoff als wäre er nichts...
      Um mich herum stehen Bäume,
      große alte Eichen, so mächtig,
      dass sie einem Angst einjagen könnten.
      Doch mir machen sie keine Angst,
      denn ich liebe diesen Ort!
      Der Nebel schleicht wie eine Schlange über den Boden,
      kommt über die Lichtung dirket auf mich zu.
      Er umfasst meine Beine, hält mich fest!
      Der Regen wird stärker,
      und der Wind reist die Blätter von den Bäumen.
      Meine Füße sind kalt, schmerzen,
      hab keine Schuhe an...ich zitter.
      Ich spüre wie sich eine Pütze unter ihnen bildet,
      spüre wie sie sich zum See entwickelt.
      Der Nebel wird dichter,
      umhüllt sogar die mächtigen Eichen,
      deren Blätter versuchen sich vor dem Sturm zu retten..
      Doch sie werden alle abreisen und davon fliegen...
      Sie werden nie mehr zurückkehren!!
      Ein Lichtstrahl durchbricht die Dämmerung,
      der Nebel weicht zur Seite,
      bildet einen Weg dirkt zum Licht.
      Die Pfütze um meine füße wird langsam warm,
      doch ich friere weiter...
      Wassertropfen fallen erschrocken von meinem zitternden blassen Körper,
      als hätten sie Angst davor ich könnte sie verletzten...
      Das Licht scheint heller,
      frage mich, wo kommt es her?
      Die Sonne ist schon längst vom Himmel gefallen,
      der Mond ist in einem Gefängnis aus Wolken gefangen.
      Ich will ins Licht gehen,
      doch Nebel liegt wie Fesseln um meine Knöchel!!
      der Wind lässt nach,
      wirkt kraftlos und ausgelaugt,
      genauso wie mein kalter Körper...
      Die Pfütze wächst weiter,
      doch der Regen hat aufgehört!!
      Ich spüre wie Tropfen weiterhin an meinem Arm runterfließen,
      sie fallen - schlagen auf - verschwinden im See um meinen Körper!
      Ich schaue in den Himmel,
      sehe den Mond, er hat sich befreit,
      genauso wie denke ich mir als ich mich von den Fesseln des Nebels befreite...
      Ich bewege meine Beine,
      der Nebel tanz und weicht zurück.
      Ich starre auf den Boden...
      Ich hatte geweint, ohne es zu bemerken.
      Habe rote Tränen geweint...
      Der blutrote See verschindet wieder unter der Decke des Nebels
      und ich laufe...
      immer ins Licht, weiter ins Licht!
      Die mächtigen Eichen scheinen sich zu mir zu neigen,
      zu verbeugen sich vor mir.
      Plötzlich falle ich, brech zusammen.
      Mein eigener Körper hat mich in die Knie gezwungen,
      die nasse Kleidung wie Blei auf meinem Körper...
      Vom Nebel zugedeckt schließe ich dich Augen,
      und ich fühle mich zum ersten mal in meinem Leben gut!
      Ich habe meinen Weg angedrehten,
      bin dem Wind und dem Regen gefolgt.
      Der Mond scheint auf meinen blassen, kalten und jetzt leblosen Körper,
      Sterne spiegeln sich in dem Blut,
      das noch immer versucht sich aus meinem Körper zu befreien!!
      Die Zeit wird vergehn,
      das Blut wird versickern, der Körper vom Werk der Würmer zersetzt,
      Die Bäume werden Blätter targen,
      neues leben wird den wald heimsuchen,
      doch ich werde niemals wiederkehren!!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Espoir“ ()

      RE: BloodyWings

      Schmerz...er begleitet mich!
      Schmerz...er ist immer für mich da mich!
      Schmerz...er lasst mich nie alleine!
      Schmerz...er gibt mir das Gefühl zu leben!
      Schmerz...er steht mir immer bei!

      Schmerz...er ist mein größter Freund!!

      Schmerz...er qäult mich!
      Schmerz...er verfolgt mich!
      Schmerz...er nimmt mir den Mut!
      Schmerz...ermacht mich fertig!
      Schmerz...er bringt mich um!

      Schmerz...er ist mein größter Feind!!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      Where is my Angel,
      when I need him?
      In the silent nights,
      when I don’t know why I’m still here?

      Where is he,
      When I don’t know what I’m living for?
      When I’m falling deeper than my tears?

      I NEED HIM!!

      Please bring me back my angel...
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      Die Momente,

      in denen wir nur noch gehen wollen,


      sind die Momente,

      in denen wir denken,

      es führt kein Weg mehr aus dem Dunkel ins Licht.

      Dabei müssen wir manchmal nur aufstehn,

      und die Augen öffnen,

      um einen kleinen Lichtstrahl zu sehn,


      der uns den Weg zurück zeigt.
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      Wenn du jemanden Freundschaft gibst
      der Liebe will…
      dann ist das so…
      als ob du jemanden Brot
      gibst der am verdursten ist


      Nich von mir, aber total passend!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      Bitte, schaut mir nicht ins Gesicht,
      denn meine Erscheinung ist eine Maske.
      Eine Maske die ich fürchte Abzulegen.
      Sie zeigt dass alles gut ist,
      dass ich niemanden brauche,
      alleine stehn kann.
      Und oft muss ich lügen,
      Um die Fröhlichkeit zu spielen,
      die nicht existiert.
      Ich fürchte, ihr würdet mich nicht verstehn,
      denn ich versteh es ja selbst nicht.
      Ihr würdet Menschen dafür verantwortlich machen,
      die nichts getan haben und keine Schuld tragen.
      Und das will ich nicht,
      also spiel ich weiter mein verzweifeltes Spiel,
      Ein Spiel in dem ich nicht verlieren kann,
      dass ich perfekt beherrsche.
      Nach außen hin,
      stark und selbstbewusst,
      und innen ein zerbrechliches, zitterndes Mädchen.
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      Ich renne durch eine Welt,
      bestehend aus Träumen.
      Doch ich merke nicht,
      wie ich langsam den Boden unter den Füßen verliere.
      Ich hebe ab,
      immer höher und höher.
      Ich baue mir ein Schloss,
      fern ab von der Realität,
      weit oben in den Wolken wo mich niemand sieht.
      Von tag zu Tag
      Schwebt es höre in den Himmel,
      der Boden verschwindet.
      Und alles was bleibt ist mein Schloss.
      Ich bemerke gar nicht
      Wie weit es gekommen ist.
      Plötzlich kam ein Sturm auf,
      Er war so heftig,
      so unberechenbar!
      Er zerstörte mein Schloss,
      er lies die Mauern ins sich zusammenfallen,
      die Mauern die einst so stabil schienen,
      so unzerstörbar!
      Er riss mich aus meinem Traum,
      und mein Schloss war plötzlich verschwunden!
      Der Boden unter mir löste sich in Luft auf
      Und ich begann zu fallen.
      Es war ein langer Flug,
      der mit einem dumpfen,
      harten Aufschlag auf dem Boden der Realität
      endet.
      Jetzt lieg ich hier,
      und denke an die schöne Zeit zurück,
      die ich in meinem Luftschloss verbracht hatte.
      Ich will dort hin zurück,
      denn die Realität ist so verletzend.
      Jetzt muss ich warten,
      bis meine Wunden vom Aufprall verheilt sind.
      Dann kann ich wieder beginnen,
      so zu leben wie ich es getan hab,
      bevor ich mein Schloss gebaut hab.
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      When you cry...
      just scream my name
      and i'll follow your voice
      to kiss away your tears!!

      When you hit the floor,
      just scream my name
      and i'll follow your voice
      to rise you up!!

      When you don't know how to smile
      just scram my name
      and i'll follow your voice
      to show it to you!!

      When you've lost your way
      just scream my name an walk on
      an i'll follow your trace
      to bring you back to life!!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]