Espoir

      Ich weis nicht wie,
      aber plötzlich warst du da.
      Du wurdest auf einmal zum Mittelpunkt meines Lebens.
      Alles drehte sich plötzlich um dich,
      Du bist so wichtig für mich
      Don’t know why, don’t know how!
      Aber so war es nun mal.
      Nein es war keine Liebe,
      aber auch keine Freundschaft mehr..
      Ich kann es nich beschrieben!
      Du bist der Mensch der mich verstehst,
      du vollendest meine Sätze,
      liest meine Gedanken!
      Du bist wie ein Engel,
      erschienen um mir Schutz und Geborgenheit,
      Aufmerksamkeit und Halt,
      Liebe und Zuneigung zu schenken!!
      Doch du fühlst anders als ich,
      denn du liebst!
      Doch genau das hat alles zerstört!
      Jetzt ist der Mensch,
      der mich so sehr versteht wie kein anderer,
      der mir so verdammt wichtig ist,
      der für gewisse Zeit den Mittelpunkt meines Lebens bildete
      gegangen.
      Ich habe ihn verletzt und verloren!
      Doch ich weis, er kommt wieder.
      Aber erst wenn seine Wunden verheilt sind,
      und bis er mich,
      als die Person die er liebt
      vergessen hat.
      und wer weis wie lange das dauert!
      Doch ich werde warten,
      auch wenn es ein Leben lang dauert!!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      Es war wie in einem Traum,
      ich konnte nichts ändern,
      an dem was geschah.
      Ich konnte nicht in die Handlung eingreifen,
      und vll wollte ich es auch nicht.
      Es war einfach perfekt!
      Also habe ich gewartet,
      was wohl als nächstes passieren würde.
      Der Traum schien endlos zu sein.
      Es war als würden mir Flügel wachsen,
      und meine Freude schien grenzenlos!
      Doch mein scheinbar schönster Traum,
      er verwandelte sich in meinen schlimmsten Albtraum,
      und ich konnte nichts dagegen tun.
      Nur 3 Worte waren schuld daran!
      Ich verlor etwas,
      ohne das ich mir nicht mehr vorstellen kann zu leben,
      den Mittelpunkt dieses Traumes!
      Meine Flügel wurden gebrochen
      Und das alles nur wegen 3 Worten??
      ICH HASSE SIE!!
      Doch was jetzt?
      Wie weiter?
      Ohne Mittelpunkt?
      Mit einem geplatzten Traum?
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      Now I'm kneeling on the floor,
      after I locked up my door.
      Hiding my face behind my hair,
      after I'm sure noone is there.

      I suppressed my tears the whole day,
      I'm frightend to be to weak, to run away...
      I didn't showed you this horrible feeling,
      cause I know, the pain is not healing!!

      The misery domains my life,
      thats why I cut myself with this knife...
      So I can control the pain for a short time,
      the ony minutes when I feel fine...

      I don't know why I'm still exist,
      cause I know, I'll never be missed...
      I ask myself for what I still breath,
      I ask myself ''why shouldn't I leave?''
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      Schlag mich...BITTE

      Ich wünschte du hättest mich geschlagen,
      mitten ins Gesicht,
      mir die Nase gebrochen...
      Ich wünschte du hättest mich zu Boden getreten,
      mich halbtot geprügelt!!
      Warum konntest du mir nicht einfach die Knochen brechen
      oder die Lippe blutig schlagen??
      Warum musstest du diese Worte sagen??
      Sie gingen wie Pfeile durch mein Herz,
      bohrten sich bis in meine Seele.
      Die Knochen wären wieder zusammengewachsen,
      die Schwellungen im Gesicht zurückgegangen!!
      Aber die Wunden die die Pfeile in meine Seele rissen,
      bluten noch heute und werden niemals heilen!!

      Bitte, ich flehe dich an,
      wenn ich beim nächsten mal Schmerz verdient haben sollte
      oder ich dich versehentlich verletzt habe,
      dann schlag mir ins Gesicht,
      aber füge mir keine Wunden zu, die niemals mehr heilen werden!!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

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      Blutend liegt das Mädchen am Boden und schreit,
      will das man sie aus diesem Leben befreit!
      Mit liebevollem Blick schaust du auf sie nieder,
      sagst egal wers war, er tut es nie wieder!
      Ihre Wunden sind tief, doch ihr Blut ist rein,
      du schwörst sie wird niemals mehr alleine sein!
      Hast übersehn, dass die Wunden nicht von Fremden stammen,
      sonder ihre Ängste und Schmerzen hier nach außen drangen!!
      Gehst davon aus sie wurde geschlagen,
      ohne auch nur einmal nach der Wahrheit zu fragen!
      Ihr Lippen beben und dein Atem erstarrt,
      während dein Blick noch auf ihren Wunden verharrt!
      Erkennst was wirklich ist geschehn,
      fragst dich, wie konnte ich das übersehn?
      Das Mädchen weint und du erblickst das ganze blut,
      in dir steigt die verdammt große Wut!
      Wer hat ihr solche Schmerzen zugefügt,
      das sie sich solche Wunden in die Arme pflügt?
      Du schreist, egal wers war, ich bring ihn um,
      sie zuckt zusammen doch schweigt, bleibt stumm!!
      Sie zeigte doch so oft, deutlich und klar,
      das sie mehr als unglücklich war.
      Ihr Wille war, das du es endlich selber siehst,
      und nicht nur im Abschiedsbrief liest!!
      Ihr Wunsch war, einmal in deinen Armen zu liegen,
      und sich nicht ständig selbst zu bekriegen!
      Doch seit der Schmerz so stark nach außen Drang,
      weis sie das sie in deiser Welt nicht bestehn kann!
      Man hat sie einfach zu sehr verletzt,
      hat die Klinge so oft auf sie gehetzt!
      So stirbt sie nun, still und leise,
      Erlösung auf ihre eigene Art und Weise.
      Ohne auch nur ein einzigesmal zu sagen,
      warum sie liegt jetzt hier begraben...
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      RE: BloodyWings

      Ich hab Angst vor der unendlichen Nacht,
      Angst vor der Klinge die mich zum Mörder macht.
      Sie tötet meine eigene geschwächte Seele,
      die ich tag täglich durchs hungern quäle...
      Die hülle vernarbt, doch mit Diamanten geschmückt,
      wirke ich nett, lebenslustig und etwas verrückt.
      Niemand merkt das etwas in mir stirbt,
      niemand sieht was so manches Wort bei mir bewirkt!!
      Vom Schein der Hülle geblendet schließt ihr die Augen,
      und am Ende wollt ihr mir die Wahreheit nicht glauben.
      Ihr könnt nicht einsehn das die Maske blieb unentdeckt
      fragt euch was sie eigentlich damit versteckt!
      Sie ist doch glücklich, ihr Leben ist schön,
      das sagen nur Menschen die das wahre Gesicht nicht sehn!!
      An meinem Grab würden fragende Menschen weinen,
      und ihre Tränen würden sich zu Seen vereinen.
      Doch selbst ein Tränenmeer würde nichts mehr bewirken,
      denn tot schliefe ich in einem Bett unter mächtigen Birken!
      Ich hab Angst vor der unendlichen Nacht,
      sagte Ich und schloss die augen, bin nie mehr erwacht...
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      RE: BloodyWings

      Ich will weg von dieser verdammten welt,
      die mich im Käfig gefangen hält!!
      Will mich nicht weiter in unschuld verstecken,
      will einfach nur sterben, quallos verrecken!!
      Freue mich auf diese nacht,
      die mich vermutlich zum Mörder macht!!
      Der Mord, ausgefürhrt durch die eigne Hand,
      durchtrenne ich mein Lebensband!
      Mit der K*linge scharf und kalt,
      wenn der Schrei durch mein Zimmer halt....
      Begleitet vom Schrei der Erlösung und Glück,
      bringt mich die Kl*nge in eine andre Welt und nie mehr zurück!!
      Das erfrorne Herz beginnt zu pochen,
      kurz, bevor es wird vom Dolch erstochen!
      Ind ie Freiheit entlasse ich mein warmes Blut,
      mit ihm flieht die Hoffnung, das Leben und die Wut!!
      Ein kalter Körper ist was am morgen wird auffinden,
      denn jetzt werde ich aus dieser Welt verschinden!!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      Umhüllt vom Nebel des vergessens,
      treibe ich auf dem See der Angst...
      Das Wasser ist tief,
      doch nicht tief genug um für immer zu verschwinden!
      Ich muss an Ufer,
      doch ich kann nicht schwimmen,
      würde ertrinken im Wasser der Erinnerung!!!
      Also lasse ich mcih hier treiben,
      in der Hoffnung irgendwann ,
      von einem Schiff entdeckt zu werden!
      Mit einem Kaptain an Bord,
      der das Stück Fleisch mit der erstarrten Seele ans Ufer bringt!!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      Ihr Kopf ist zum Boden geneigt...
      Ihr Blick starr auf die kalten Fließen gerichtet.
      Sie zittert, ihre Haut bleich und hart wie Stein.
      Sie gleicht einer Mamorstatue,
      traurig und einsam in einem verlassenen Garten stehend.
      Ihr schwarzes Haar weht im Wind,
      der durch den schmale Spalt unter der Tür durchkriecht.
      Durch eines der verdrecktetn kleinen Fenster knapp unter der Decke,
      strömt ein wenig gedämpftes Licht.
      Im Licht tanzt der Staub seinen Totentanz.
      Der große halbdunkle Raum verschluckt das Licht, als wäre es nichts...
      In der Ecke ein Stuhl,
      auf ihm steht ein Plattenspieler...
      Wie von selbst springt die Nadel auf die Platte.
      Ein lied ertönt,
      langsam und wunderschön weich.
      Wie eine Feder die durch die Luft schwebt und sanft im klitzernden Schnee landet.
      Das Mädchen schaut auf,
      ihre ebenholz schwarzen Haare verdecken das Gesicht...
      Sie nimmt eines der Bänder, die eng um ihr Handgelenk geschnürrt sind,
      bindet sich damit die Haare zu einem strengen Zopf.
      Ich steh auf, gehe näher auf sie zu,
      will sie betrachten.
      Ihr Gesicht, schön wie das einer Puppe...
      doch genauso ausdruckslos.
      Ihre Augen sind leer, ihre Blick ist tot.
      Die Augen sind die Fenster zur Seele...ist das ihre Seele?
      Leer und tot?
      Wie kann etwas so schön und doch so leblos sein?
      Sie atmet flach und nur sehr selten.
      das senken und heben ihrer Brust ist so schwach, kaum bemerkbar
      Sie hebt die Arme,
      stellt sich in Position um zu tanzen.
      Ihre Arme, das einzige an ihrem kalten und doch perfekten Körper,
      das etwas ausdrückt..
      Narben die zeigen, dass sie Schmerzen erfahren hatte...
      Schmerz der so groß war, das ihre Seele eindrohte darunter zu zerbrechen!
      Die Narben zerstörten das perfekte Weiß ihrer Arme,
      unter denen das blau der Adern deutlich zu sehn war...
      Erst jetzt sah ich was sie anhatte,
      es war ein schwarzes Balletkleid.
      Oben aus einer Corsage und unten ein Tütü aus schwarzen Spitzen!
      Das schwarze Samtband der Schuhe umwickelte ihre dünnen Beine.
      Das Kleid sah etwas zerknittert und zerschnitten aus,
      als hätte es jemand vernichten wollen..
      Um ihren Hals war ein enges Amulett geschnürrt.
      Plötzlich bewegte sie sich, drehte sich um und lief in einer der dunklen Ecken.
      Als sie zurück ins Licht trat schmückte eine schöne schwarze Krone ihr Haupt.
      Sie hatte einen sehr aufrechten und geschmeidigen Gang.
      Das lied auf der Platte war zu Ende und sie lies ihren Körper auf die kalten Fließen sacken.
      einen neues lied ertönte, noch schöner als das erste.
      Sie stand auf, ich wich zurück.
      Ihre Arme schwangen im Rythmus der Musik.
      Ihr tanz war atemberaubend.
      Sie drehte sich, als wäre sie ein Kreisel und flog durch die Luft wie ein Vogel.
      Noch nie hatte ich solch Beinarbeit und Körperbeherrschung gesehn.
      es schien als würden die Staubkörner ihren tanz im licht beenden und alles ím raum direkt auf sie schauen.
      Das Licht strahlte auf ihre blasse Haut.
      Ihr schwarzes kelid flog wie Schatten durch die Luft,
      schmieg sich wie ein nebel um ihren Körper.
      Nach einiger Zeit war der Tanz zu ende...
      das Lied klang aus und das Mädchen blieb ruhig stehn.
      So wie anfangs als ich den Raum betrat.
      Ihre Augen waren dunler geworden und in ihren Augen erschienen Tränen.
      Sie rollten wie kleine Diamanten über ihre Wangen...
      Ich wollte sie von ihrem Gesicht wischen,
      es zerstörte das Bild der perfekten Tänzerin so sehr...
      doch ich glaube, das war ihr wahres gesicht.
      Sie riss sich die Krone aus den Harre, öffnete den Zopf und starrt ins Nichts.
      Ihre gesichtzüge glichen denen eines Mörders,
      ja sie war ein Mörder,
      Mörder ihrer Selbst stellte ich fest...
      Ihre Schultern, blos noch Knochen und Haut.
      Aus den schuhen tropfte Blut,
      sie muss so heftig getanzt haben, das sie wund waren.
      Sie ging wieder in die dunkle ecke,
      trat zuirück ins licht.
      In ihrer hand ein klitzerndes Stück Metal....
      Als ich begriff was sie tat war es zu spät...
      Durchtrennte Pulsadern liesen das Blut aus dem Körper strömen.
      Sie legte sich nieder, und das rote Blur umramte ihren weißen körper mit dem schwarzen Kleid.
      Kurz bevor sie die Augen schloss,
      funkelten diese für einen kurzen moment.
      In den Fugen der Fließen breitete sich das Blut im raum aus und ich stand auf den Stuhl, stoß den palttenspieler runter.
      Er zerschellte auf dem harten Boden.
      Da lag sie, wunderschön wie eine Puppe,
      und ich wusste, das war ihr letzter tanz gewesen!!!
      Er war einfach zum sterben schön...
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      Waldlichtung...

      Saftig grün ist das Moos auf den Steinen,
      glasklar das Wasser, wo sich die Quellen vereinen.
      Der Wald wirkt mystisch, wie von einem Zauber belegt,
      weich das Rascheln wenn man seine Füße bewegt.
      Lausche dem Lied der zarten Vogelstimmen,
      liebe die Weiche mit denen die Töne ausklingen.
      Der Morgennebel weicht zurück vor dem kommenden Licht,
      die Magie des Waldes hält was sie verspricht!
      Die Sonnenstrahlen der Lichtung ziehen mich in ihren Bann,
      will nicht, doch weis, dass ich nicht anders kann!
      Die Lichtung kommt näher, sehe den Farn schon tanzen,
      so wunderschön und doch nur ein kleines Teil des großen Ganzen.
      Der Schritt ins Freie fällt mir fast unendlich schwer,
      stelle fest, der letzte Besuch ist schon so lange her!
      Der qualvolle Schmerz der Erinnerung erwacht,
      schau mal Schatz ich hab dir was mitgebracht.
      Wie ein Engel stehe ich im kalten Wind,
      während die erste Träne über meine Wange rinnt...
      Vorsichtig gelegt auf den kalten Stein,
      wirken die weißen Rosen zerbrechlich, sonderlich rein!
      Spüre wie die Wunde in meinem Herzen schmerzvoll pocht,
      denn ich weis, du hast diese Blumen immer besonders gemocht.
      Ich werde schwach, fall auf die Knie,
      werde dich nicht vergessen, im Leben nie!!
      Man setzte ein Zeichen an deinen Lieblingsort,
      und von hier, kommst du nun niemals mehr fort.
      Was hast du dir dabei gedacht, einfach zu gehn,
      war es dir egal, mich nie mehr wieder zu sehn?
      Die Leere in meiner Brust reißt mich in zwei Stücke,
      sehe das Bild, du auf der Brücke.
      Du hast dich dem Tod widerstandslos ergeben,
      das war mit Abstand der schlimmste Tag in meinem Leben!
      Nahmst meine Gefühle und den Sinn mit in eine andere Welt,
      von der du denkst, dass sie dein leben erhellt.
      Lange lag ich reglos auf dem feuchten Boden,
      hab mir die Welt wieder schön gelogen.
      Nehm all meine Kraft und versuche zu stehn,
      muss wieder zurück ins sinnlose Leben gehn...
      Meine Liebe für dich wurde durch nichts gehemmt,
      fühle das die Flamme noch wie früher brennt...
      Ich weis, sie wird auch niemals kleiner werden,
      nicht so lange er lebt, dein Engel auf Erden!
      Ich küsse zum Abschied den Stein, glatt und kalt
      drehe mich um und verschwinde im Wald...
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Espoir“ ()

      Ins tiefe Meer der Sucht wurde ich gezogen,
      begann zu lügen und wurde betrogen!
      Die Haie die in diesem gewässer kreisen,
      packten mich, wollten mich nach unten reißen!
      Ich wehrte mich, wollte nicht in die pechschwarze Dunkelheit,
      war noch nciht für das Finale, das Ende bereit!
      Ich spürte wie das Wasser meinen Körper umrahmte,
      ich selbst hatte weggehört wenn man mich hiervor ermahnte.
      War selber Schuld an dem Schmerz der mich erdrückte,
      der jeden Sekunde bedrohlich näher rückte.
      Ich schloss die Augen um das Leid nicht zu sehn,
      redet mir ein, es würde keiner verstehn.
      Verlass uns nicht, das würde zu sehr schmerzen,
      würde sie zerstoßen unsere liebenden Herzen.
      Nette Worte die gegen harte Mauern prallten
      und negativ in meiner Seele wiederhallten!
      Deine Sucht wird nicht nur dich zerstören,
      wirst selbst im Tod nicht zu den erlösten gehören.
      Denn ich hinterlasse Trauer und ein Tränenmeer,
      blick in die Zukunft, weis es wäre nich fair.
      Ich muss allein zurück ans Ufer schwimmen,
      allein die Berge der Sehnsucht erklimmen.
      Sehnsucht nach Schmerz, Hunger und Blut,
      muss es ersticken, das Feuer der Wut!!
      Der Weg ins Leben ist lang und scheint zu schwer,
      gebe ich meine Sucht für diesen Weg her??
      Das wäre der Preis den dafür geben muss,
      doch ist er höher als der Todeskussß
      Der Kuss den ich dem Tod noch geben sollte,
      wenn ich mein leben beenden wollte.
      Der Weg in den Tod ist kürzer als ins leben,
      doch kann es nicht nur einfache Zeiten geben.
      Lohnt es sich so weit zu gehn,
      lohnt es sich die Prüfungen des Lebens zu bestehn?
      Was ist die Belohnung wenn ich am Ziel angekomme,
      am Licht des Lebens, dem Licht der Sonne?
      Der Tod errettet einem aus all seinem leid,
      man wird von Gefühlen und Schuld befreit.
      Doch kann ich ohne Sucht noch atmen jeden Tag,
      woher weis ich das ich das Leben noch länger ertrag?
      ich gebe nicht her was mihc jeden Tag durch die Hölle trägt,
      behalte was mich niemals nach einem Grund für alles frägt.
      Sie redet wenn ich es will und schweigt wenn ich es verlange,
      nimmt mcih in den Arm, beschütz mich wenn ich mit Tränen range.
      Die Sucht bin ich, sie ist ein Teil meiner Welt,
      sie bleibt bestehn auch wenn euch das nicht gefällt.
      Und wenn ich dann sterbe dann bin ich nicht allein,
      denn ich weis, meine Sucht wird imemr bei mir sein!!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

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      Bulimia:

      I wish I could free you,
      I wish I could save you.

      But I can't.

      You will have to do this alone,
      Iam only here to help you.

      Written by Akira to me...
      by the way...thanks Akira!!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      Stille Nacht

      Ich lag auf meinem bett wünschte ich könnte schrein,
      durch meinen Kopf schießt der Gedanke 'soll ich mich befrein?'
      Ich habe die Fenster weit aufgerissen,
      hab vor Angst meine Lippen blutig gebissen.
      Ich schaue nach den Blitzen die die wolken durchstechen,
      lausche dem Donner, so laut als würd der Himmel zerbrechen.
      ich versuche zu schlafen und schließe die Augen,
      in mir die Schreie 'du wirst nie zu was taugen'
      Die Stimmen werden lauter, sind nciht mehr zu überhörn,
      wollen sie mich quälen, noch weiter zerstörn?
      Die Kontrolle über sie hab ich schon vor langer Zeit verloren,
      sie hassen mich, haben sich gegen mich verschworen.
      Ich beginne zu zittern, blicke in die Nacht,
      ich weine, hab schon ewig nciht mehr gelacht.
      Die Tränen sind Teil meines Lebens geworden,
      sie zeigen Gefühle, die tief in mir sind verborgen.
      Doch niemand soll und darf sie sehn,
      sie würden mich fragen und doch nicht verstehn.
      Sie würden nach Antworten suchen und keine finden,
      würden sich alle in Ratlosigkeit wiederfinden.
      Ich spiele für euch die Rolle die ihr liebt,
      die euch Schutz und Zufriedenheit gibt.
      Ich spiele ein Mädchen das sich euren Wünschen fügt,
      die sich eine heile Welt zusammenlügt.
      Die Gesellschaft ist, was mich so bedrückt,
      denn sie erklärt mich für krank, für völlig verrückt.
      Doch dabei bin ich einfach nur ein Mädchen voller Angst und Wut,
      das versucht sich zu retten, durch Schmerz und Blut.
      Ich weis, normal ist mein Verhalten nicht,
      kein mensch ist normal der sich die Knochen bricht.
      Doch wo ist die Grenze zwischen normal und krank?
      Ich weis es nicht und meine Nerven liegen blank.
      Ich blicke wieder in den Himmel, schwarz und unedlich weit,
      und ich weis, ich will nicht das der Tod mich befreit.
      Ich will kämpfen, wieder zu leben beginnen,
      will von Liebe und Glück, von Hoffnung und Wundern singen.
      Leider weis ich, es wieder nur einer dieser Höhenflüge,
      es ist keine Freude, sondern eine unbewusste Lüge.
      Nach Stunden der Qual und 1000 verzweifelten Schrein,
      rollen noch Tränen, doch vor erschöpfung schläft sie endlich ein...
      Träum von einem Leben das mir fern und unerreichbar erscheint,
      und das nasse Kissen zeigt, das sie selbst im Schalf immernoch weint...
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

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      Sie beobachtet ihren Schatten, der immer vor ihr rennt....

      Wenn beim joggen, die Sonne auf ihren Rücken brennt....

      Sie will werden wie er, schön und schmal....

      seine perfekten Konturen, so genau als wären sie aus Stahl...

      Doch egal wie schnell sie rennt, er wird immer siegen....

      so sehr sie sich auch bemüht, ihn wird sie niemals kriegen....

      Ihr einziges Ziel, ihn endlich einmal Mal zu schlagen....

      den goldenen Pokal, den Preis nach Hause tragen...

      Ihre Strategie? Ihn für immer zerstören....

      Um für alle Zeit, zur Liga der Besten zu gehören....

      Sie muss dünner werden, dann wird er verblassen,

      dann is sie frei und kann ihn auf ewig hinter sich lassen....
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      Weine nicht wenn es mal dunkel ist,
      sonder denk immer daran,
      nur wer im dunkeln wandert kann die Sterne sehn!!
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

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      Leises schluchtzen und weinen dringt aus ihrem Zimmer,
      Ich halte den Atem an und lausche dem Gewimmer.
      wie ein panisches Tier, wenn man es hetzt,
      sie klingt verzweifelt, kraftlos, verletzt...
      Draußen scheint die Sonne in all ihrer Pracht,
      doch sie hat die Fensterläden zugemacht.
      Sie will sich verstecken vor der ganzen Welt,
      will das man sie als fröhlich im Gedächtnis behält.

      fortsetzung folgt.....
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]
      Leises schluchtzen und weinen dringt aus ihrem Zimmer,
      Ich halte den Atem an und lausche dem Gewimmer.
      wie ein panisches Tier, wenn man es hetzt,
      sie klingt verzweifelt, kraftlos, v*rl*tzt...
      Draußen scheint die Sonne in all ihrer Pracht,
      doch sie hat die Fensterläden zugemacht.
      Sie will sich verstecken vor der ganzen Welt,
      will das man sie als fröhlich im Gedächtnis behält.
      Niemand soll je sehn, wie tief sie sank,
      man soll nicht wissen in welch Tränenmeer sie ertrank.
      ''Gedanklich bin ich schon lange nicht mehr hier''
      Hör ich sie sagen, schließe hinter mir die Tür.
      Sie schaut nicht auf, hat ihr Gesicht in die Hände vergraben,
      Ich ball die Fäuste zusammen, kann das Leid kaum ertragen.
      Ich hab Angst sie zu bedrängen oder zu erschrecken,
      schließlich versucht sie sich ja zu verstecken.
      Ich setzt mich neben sie und und schaue sie an,
      'du bist niemals allein, denk immer daran'
      Sie wendet sich ab, bildet eine Lücke,
      als ich versehnentlich ein bisschen näher rücke.
      Das ist ihre Welt, ich soll wohl nicht dazu gehören,
      ich stehe auf, will schließlich nicht stören.
      Kurz vor der Türe bleibe ich stehn,
      irgendetwas hindert mich daran, weiter zu gehn.
      Drehe mich um, spüre wie unsre Blicke auf einander prallen,
      sie rennt auf mich zu, lässt sich in meine Arme fallen.
      ''Du bist der Engel den Gott mir versprach,
      nachdem er mir meine Flügel brach''
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      Depression

      Unaufhaltsam und schwarz,
      schleicht es durch unsere Köpfe.
      Schweigsam und ruhig,
      bis es zu schreien beginnt.
      Feucht und kalt,
      die Hände mit denen es uns packt.
      Düster und dicht,
      der Nebel in den es uns hüllt.
      Unüberwindbar so scheint,
      die Mauer die es errichtet.
      Verletzt und Gebrochen ist,
      was es zurücklässt...
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]