Liebe ist. Ein Text der Liebesprobleme aus meiner Vergangenheit behandelt, deshalb wohl auch leicht jugendlich angehaucht ist vor allem von der Art und weise wie mit dem thema umgegangen wird. impulsiv entstanden vor längerer zeit.

Haben wir im Französisch-Kurs gelesen. Wunderschön, für alle die sich der franz. Sprache bedienen können.


Amour étouffant
Evelyne Minssen

Elle était si belle sa femme, au moment de leur première rencontre. Le charme et l'élégance personnifiés.

Cela lui avait tout de suite plu chez elle, cette discrétion, ce raffinement si rare, tout en finesse, tant de fraîcheur, cela s'alliait si bien à sa propre âme sensible et le portait aux nues.

Il l'avait épousée très vite, certain d'un bonheur sans faille auprès de cet être sans défaut.

Ah ! S'il avait su !

Personne ne savait : seulement lui ! Pas même elle, qui ne se rendait compte de rien. Personne ne saurait jamais, ce serait la honte, le ridicule. Il avait tant fait l'éloge de sa perle rare, sa beauté sans faille, son bonheur parfait.

Il ressasse cette pensée, assis dans son lit à côté d'elle qui vient de s'endormir paisiblement.

Chaque nuit, depuis vingt ans, c'est la même chose, même de pire en pire, et il ne peut toujours pas en parler.

A personne !

A qui l'expliquer ?

A elle, si délicate ? Il la rendrait malheureuse, il ne veut surtout pas la rendre malheureuse.

Au médecin ? Il le lui répéterait, cela reviendrait au même.

Aux copains ? Ils se ficheraient de lui, ça c'était sûr. Ils en feraient des gorges chaudes après tout ce qu'il avait raconté !

Pourtant ses nuits ressemblent à l'enfer.

Près de sa femme allongée, endormie, il se sent vraiment impuissant.

Il faudrait pourtant bien faire quelque chose, il se le répète, nuit après nuit, depuis toutes ces années, mais il ne sait vraiment pas quoi...



Voilà, maintenant, c'est l'heure où son calvaire commence :



Cela débute doucement par une respiration plus forte, plus appuyée, puis arrive une espèce de petite musique, comme une complainte.

Progressivement cela s'amplifie ; viennent les soupirs, les bruits divers et enfin puisqu'il faut bien le dire ; les ronflements !



Depuis vingt ans, sa femme, sa jolie petite femme si délicate, si fragile, si réservée, si... Enfin sa femme ronfle toutes les nuits de la façon la plus vulgaire !



Et depuis tout ce temps il se répète : ça ne peut pas durer, il faut que ça cesse, ce serait mieux pour lui, mieux pour elle... Et pourtant, ça dure, ça dure...



Les yeux clos, le nez en l'air, la bouche grande ouverte, elle émet des râles, des hoquets, des grognements, c'est l'horreur...

Il ne veut pas l'entendre, il ne peut plus l'entendre, il tient ses deux mains sur ses oreilles.



Soudain, n'y tenant plus, il s'allonge doucement sur sa femme, prend son oreiller et le plaque sur le visage de l'aimée en le maintenant fermement pendant de longues minutes.

La femme s'agite un peu sous son corps lourd, puis se calme, les ronflements se sont tus, sa respiration s'est arrêtée.



" Voilà mon amour, voilà c'est fini, tout va bien, le cauchemar est terminé", dit-il tendrement en déposant un doux baiser sur son front.



Il reprend son oreiller et s'allonge sur le dos, enfin calme et détendu dans le silence de la nuit.

© 2003 — Evelyne Minssen – Tous droits réservés.

I know how to hurt
I know how to kill
I know what to show
And what to conceal
I know when to talk
And I know when to touch
No one ever died from wanting too much

[...]

People like us
Know how to survive
Theres no point in living
If you cant feel the life
We know when to kiss
And we know when to kill
If we cant have it all
Then nobody will

[...]


Garbage - The world is not enough

Erstickende Liebe - Evelyne Minssen
übersetzt aus dem franz. von mir

Sie war so schön, seine Frau, als sie das erste Mal aufeinander trafen. Die personifizierte Anmut und Eleganz.
Das hat ihm sofort an ihr gefallen, diese Diskretion, diese seltene Raffinesse, sehr fein, voller Frische; das passte so gut zu ihm und zu seiner eigenen sensiblen Seele und ließ ihn auf Wolken fliegen.
Schnell hatte er sie geheiratet, ohne Verwerfung, angesichts dieses fehllosen Wesens.
Ach, hätt‘ er’s nur gewusst!
Niemand wusste es; nur er! Nicht einmal sie, die sich nichts bewusst war. Niemand würde es auch je erfahren, es wäre eine Schande, es wäre lächerlich! So sehr hatte er sie gelobt, seine seltene Perle, ihre Schönheit ohne Verwerfung, sein perfektes Glück.
Er gedachte dieses Gedankens, aufrecht sitzend in seinem Bett neben ihr, die gerade friedlich eingeschlafen war.
Jede Nacht, seit 20 Jahren, war es das Gleiche, es wurde sogar immer schlimmer, und er konnte noch immer nicht darüber sprechen.
Mit niemandem.
Wem sollte er es auch erklären?
Ihr, so dezent? Er würde sie unglücklich machen, er will sie auf keinen Fall unglücklich machen.
Dem Arzt? Er würde es ihm nachsagen, das käme auf das Gleiche heraus.
Seinen Freunden? Ihnen wäre es egal, das war sicher. Sie würden sich darüber lächerlich machen, nach allem, was er ihnen erzählt hat.
Trotzdem erinnerten seine Nächte an die Hölle.

Neben seiner liegenden, eingeschlafenen Frau, fühlte er sich wirklich ohnmächtig.

Man müsste doch trotzdem etwas machen, sagt er sich, Nacht für Nacht, in all den Jahren, aber er wusste wirklich nicht was.
Nun, jetzt; dies ist die Stunde in der sein Leidensweg beginnt:

Es fängt langsam mit einer erhöhten Atmung an, immer fester. Dann kommt eine Art Musik, eine Art Klagelied.
Dies verschlimmert sich progressiv; es kommen die Seufzer, die verschiednen Geräusche und schlussendlich, man musste es ja sagen, das Schnarchen.

Seit 20 Jahren, seine kleine liebe Frau, so dezent, so zerbrechlich, so reserviert, so... Im Endeffekt schnarchte sie jede Nacht auf vulgärstem Wege.
Und seit all dieser Zeit, sagt er sich, das kann doch nicht andauern, es muss aufhören, es wäre das Beste für ihn, das Beste für sie... Und dennoch dauert es an, es dauert an.
Die Augen geschlossen, die Nase in der Luft, den Mund groß geöffnet, versendet sie das Stöhnen, das Schlucken, das Gebrumm, es war der Horror.

Er will es nicht mehr hören, er will es nicht mehr hören, er verdeckt seine Ohren mit seinen Händen.
Plötzlich, es nicht mehr aushaltend, legt er sich langsam auf seine Frau, nimmt sein Kopfkissen und setzt es auf das Gesicht der Geliebten indem er es fest dagegendrückte während langen Minuten.
Unter seinem schweren Körper bewegte sich die Frau noch ein wenig, beruhigte sich dann langsam, das Geschnarche hörte auf, ihre Atmung war gestoppt.
„Voilà meine Liebe, voilà es hat ein Ende, alles ist gut, der Alptraum ist vorbei“, sagt er liebevoll und gibt ihr einen sanften Kuss auf ihre Stirn.
Er nimmt erneut sein Kissen und legt sich auf den Rücken, endlich ruhig und entspannt in der nächtlichen Stille.

Es gibt Abende, an denen alles schwindet. Die eigenen Überzeugungen, die Ziele, die Moral. Nichts ist mehr wie es scheint und alles tut sich zwar auf der einen Seite klar wie Glas vor dir auf, der dichte Wolkenschleier um dich und deine Gedanken stürzt kurz in sich hinein aber er legt sich um so dichter über den nun gänzlich offenen und schutzlosen Bereich deiner Gedankenwelt. Aus den wenigen Teilen die klar waren wird ein eng verstricktes, monströses Gebilde das nicht länger zu erfassen ist, selbst wenn es die Wahrheit ist. Dann schluck‘ ich eine Pille, hör‘ Musik, rauch' Shisha und trinke Tee. Dann ist alles verloren und das einzige das übrig bleibt ist der Wunsch nach Liebe und Zuneigung. Nach einem Menschen zum Küssen und zum Umarmen. Ist es so verkehrt Liebe als Essenz des Seins zu bezeichnen?

"Pure Morning" - Placebo

A friend in needs a friend indeed,
A friend with weed is better,
A friend with breasts and all the rest,
A friend who's dressed in leather,

A friend in needs a friend indeed,
A friend who'll tease is better ,
Our thoughts compressed,
Which makes us blessed,
And makes for stormy weather,

A friend in needs a friend indeed,
My Japanese is better,
And when she's pressed she will undress,
And then she's boxing clever,

A friend in needs a friend indeed,
A friend who bleeds is better,
My friend confessed she passed the test,
And we will never sever,

Day's dawning, skins crawling [repeat three more times]
Pure morning, [repeat this three more times]

A friend in needs a friend indeed,
A friend who'll tease is better,
Our thoughts compressed,
Which makes us blessed,
And makes for stormy weather,

A friend in needs a friend indeed,
A friend who bleeds is better,
My friend confessed she passed the test,
And we will never sever,

Day's dawning, skins crawling [repeat three more times]
Pure morning,[repeat this three more times]

A friend in needs a friend indeed,
My Japanese is better,
And when she's pressed she will undress,
And then she's boxing clever,

A friend in needs a friend indeed,
A friend with weed is better,
A friend with breasts and all the rest,
A friend who's dressed in leather

I'll show you one of Brians most beautiful and most dramatic songs.

Blue American... by Placebo.

I wrote this novel just for you
It sounds pretentious but it's true
I wrote this novel just for you
That's why it's vulgar
That's why it's blue
And I say, thank you
And I say, thank you

I wrote this novel just for Mom
For all the mommy things she's done
For all the times she showed me wrong
For all the time she sang god's song
And I say thank you Mom
Hello Mom
Thank you Mom
Hi Mom

I read a book about Uncle Tom
Where a whitey bastard made a bomb
But now Ebonics rule our song
Those motherfuckers got it wrong
And I ask
Who is uncle Tom?
Who is uncle Tom?
Who is uncle Tom?
You are

I read a book about the self
Said I should get expensive help
Go fix my head
Create some wealth
Put my neurosis on the shelf
But I don't care for myself
I don't care for myself
I don't care for myself
I don't care

I wrote this novel just for you
I'm so pretentious, yes it's true
I wrote this novel just for you
Just for you
Just for you

It reminds me my own mom.... (bold) my own life. Enjoy... a common part of our lifes.

Tagebucheintrag.

Lyrics and thoughts... 06/09/07

"No words left to say. You'll find out, that your world has changed forever. I dream of a forgotten hope. Estelle, my dear, is the sun already fading away in this cold morning of autumn? I do not want to be without you. I cannot find a way to describe all the pain. I can't handle this confusion. I'm all alone. My words are cold. An' what about your's? I want to fall in love with you. The question is: do you? Remember your promises ranging hollow... As you threw me to the ground. Are we only vicitms of faith?"