Hallo erstmal,
Hoffentlich gelingt es mir, meine Gedanken in Worte zu fassen...
Mit "gestern" meine ich die Vergangenheit. Sie macht einen zu dem, was man ist und aus mir hat sie jemanden gemacht, der seine Träume/ Wünsche/ Ziele völlig aus den Augen verloren hat. Der sich gefügt hat. Mit "morgen" meine ich logischerweise die Zukunft. Ich habe einfach nur riesige Angst davor.
Dazwischen stehe ich also. Ich wurstle mich irgendwie durch jeden Tag, bin von morgens bis abends beschäftigt, um nicht nachdenken zu müssen. Aber anstatt dass ich mich mit sinnvollen Dingen (z. B. Seminararbeiten) beschäftige, finde ich immer wieder etwas "Wichtigeres". Das Schlimme ist, dass ich die Fähigkeit verloren habe, mich auf irgendetwas zu konzentrieren, besonders beim Lesen. Ich habe das früher gerne gemacht und heute schaffe ich das nicht mehr. Ich würde mich am liebsten den ganzen Tag zerstreuen. Das Jobben (habe mir zu viel aufgeladen) lässt mich auf der Stelle treten. Es schafft mich so, dass ich immer froh bin, wenn die Tage vorbei sind. Ich komme nicht weiter, beim Gedanken an die Zukunft bin ich wie gelähmt.
Hat jemand einen Rat für mich, wie man diesen Kreislauf durchbrechen kann? Ich hoffe, mein Problem ist einigermaßen klar geworden...
Hoffentlich gelingt es mir, meine Gedanken in Worte zu fassen...
Mit "gestern" meine ich die Vergangenheit. Sie macht einen zu dem, was man ist und aus mir hat sie jemanden gemacht, der seine Träume/ Wünsche/ Ziele völlig aus den Augen verloren hat. Der sich gefügt hat. Mit "morgen" meine ich logischerweise die Zukunft. Ich habe einfach nur riesige Angst davor.
Dazwischen stehe ich also. Ich wurstle mich irgendwie durch jeden Tag, bin von morgens bis abends beschäftigt, um nicht nachdenken zu müssen. Aber anstatt dass ich mich mit sinnvollen Dingen (z. B. Seminararbeiten) beschäftige, finde ich immer wieder etwas "Wichtigeres". Das Schlimme ist, dass ich die Fähigkeit verloren habe, mich auf irgendetwas zu konzentrieren, besonders beim Lesen. Ich habe das früher gerne gemacht und heute schaffe ich das nicht mehr. Ich würde mich am liebsten den ganzen Tag zerstreuen. Das Jobben (habe mir zu viel aufgeladen) lässt mich auf der Stelle treten. Es schafft mich so, dass ich immer froh bin, wenn die Tage vorbei sind. Ich komme nicht weiter, beim Gedanken an die Zukunft bin ich wie gelähmt.
Hat jemand einen Rat für mich, wie man diesen Kreislauf durchbrechen kann? Ich hoffe, mein Problem ist einigermaßen klar geworden...