*free.me*

      Ihr hasst mich
      Für Dinge
      Die euch Bekannte erzählen
      Vielleicht irren sie sich
      Vielleicht lügen sie

      Ihr hasst mich
      Für Dinge
      Von denen ihr denkt
      Dass ich sie getan hab
      Vielleicht irrt ihr euch

      Ihr hasst mich
      Weil ihr euren Bekannten glaubt
      Was sie über mich sagen
      Vielleicht kennen sie mich nicht
      Vielleicht verbreiten sie Lügen

      Ihr hasst mich
      Weil ihr denkt, dass ich es war
      Vielleicht irrt ihr euch
      Vielleicht denkt ihr falsch

      Ihr hasst mich
      Weil ihr denk, dass ihr wisst
      Warum ich es getan hab
      Vielleicht kennt ihr mich nicht wirklich
      Vielleicht irrt ihr euch in mir

      Ihr hasst mich
      Weil ihr denk
      Ich hätte euch verraten
      Vielleicht irrt ihr euch
      Vieleicht habt ihr mich verraten

      Ihr nanntet euch meine Freunde
      Aber ihr glaubt Menschen
      Die mich nicht kennen
      Aber über mich urteilen
      Mehr als mir

      Ihr denkt, ich wäre krank
      Ihr denkt, ich wäre verliebt
      Aber seit wann
      Kann man fühlen
      Wenn einem das Herz herausgerissen wurde

      Ihr denkt, ich würde euch etwas tun
      Aber welcher Mensch ist eine Gefahr
      Wenn er am Boden liegt
      Und nicht mehr die Kraft hat, aufzustehen

      Ihr glaubt Lügen und Gerüchten
      Die Menschen in Umlauf bringen
      Die mich hassen
      Kann man diesen Menschen vertrauen
      Sagen sie die Wahrheit

      Was schützt uns vor Lügen
      Vor zu schnellen Entscheidungen

      Ihr steckt mich in eine Schublade
      Die mir nicht passt
      Ihr betätigt euch gegenseitig eure Lügen
      Und verkauft sie als Wahrheit
      Ihr zerstört mein Leben
      Und nehmt mir alles an das ich glaube

      Ihr behauptet von euch, ihr wärt tolerant
      Und frei von Vorurteilen
      Aber beurteilt mich nach Taten
      Die ich getan haben soll
      Von denen man euch erzählt hat
      Für die es Zeugen gibt
      Zeugen, die mich hassen
      Zeugen, die alles täten um mich zu verletzen
      Kann man ihnen trauen
      Sagen sie die Wahrheit
      Oder lügen sie
      Erfinden sie Dinge dazu
      Übertreiben sie

      Wem ihr glaubt und wem nicht
      Das habt ihr längst entschieden:
      Ihr glaubt denen
      Die mir um jeden Preis schaden wollen
      Was ich sage ist dann natürlich sofort Lüge

      Ja, ihr habt recht
      Es kann nicht sein dass jemand lügt
      Nur um mir zu schaden
      Aber ich lüge
      Nur um mich zu verteidigen
      Und um mich vor Lügen zu schützen

      Wenn ich etwas fühlen würde
      Wenn ich innerlich nicht tot wäre
      Würde ich dich hassen Simon
      Für das was du meiner besten Freundin angetan hast
      Du hasst mich, weil sie mit mir befreundet ist
      Und dich hasst

      Sei beruhigt
      Du hast den letzten Menschen der mich mochte
      Dazu gebracht, mich zu hassen
      Und doch hast du dein Ziel verfehlt
      Denn sie hasst dich noch immer

      Ich hoffe
      Dass ihr eines Tages
      Für das bezahlen müsst, was ihr mir antut
      Ich hoffe
      Dass ihr eines Tages
      Die Ausmaße dessen begreift
      Was ihr mir antut

      Vielleicht begreift ihr ja eines Tages
      Dass ich nicht das bin, was ihr denkt
      Und dass ich all das nicht getan hab
      Für das ihr mich hasst

      Ihr hasst mich
      Und es ist mir egal
      Werdet doch glücklich
      Mit euren Lügen
      Die ihr doch so liebt
      Weil ihr mich für sie hassen könnt
      Aber warum traut ihr euch nicht
      Es mir ins Gesicht zu sagen?

      Ich hoffe, ihr werdet bezahlen
      Ihr habt mich verkrüppelt
      Ich bin wie Gift. Langsam und dickflüssig fließe ich durch deine Venen um mich immer weiter in dir auszubreiten. Ich zerstöre dich jeden Tag ein bisschen mehr bis du schließlich ausgehöhlt vor mir liegst. Ich liebe dich und genau das ist es was dich langsam tötet!

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      Ich bin ein Arschloch
      Brutal und falsch
      Bin krank vor Liebe
      Ein Stalker
      Gefählich
      Voll Agression

      Das ist es also wofür ihr mich haltet
      Was ihr über mich denkt

      Habt ihr euch jemals gefragt
      Ob es wahr ist?
      Ob ihr euch vielleicht irrt?

      Natürlich nicht!
      Es kann ja nicht sein, dass ich nicht so bin
      Wie eure Bekannten mich zeichnen
      Immerhin sind sie ja immer ehrlich zu euch
      Sie sind ja schließlich eure Freunde

      Doch schaut euch mal selber an:
      Seid ihr ehrlich zu mir?
      Denkt drüber nach
      Vielleicht erkennt ihr ja dann
      Dass eure Freunde euch Dinge als Wahrheit verkaufen
      Die mit der Wahrheit nichts zu tun haben

      Reichen Zeugen aus, um mich zu verurteilen
      Wenn die Zeugen alles täten, um mich zu verletzten
      Weil sie mich hassen
      Kann man solchen Zeugen vertrauen
      Würden solche Zeugen die Wahrheit sagen

      Was ist das für eine Welt
      In der ein Zeuge, der alles täte
      Um die Schuld des Angeklagten zu beweisen
      Der dafür die Schuld dessen erfindet
      Nur um sein Ziel zu erreichen

      Vielleicht irren sich eure Zeugen
      Vielleicht lügen sie euch an
      Vielleicht benutzen sie euch
      Vielleicht hintergehen sie euch
      Vielleicht könnt ihr ihnen doch nicht vertrauen
      Vielleicht sind sie doch nicht so ehrlich, wie ihr denke

      Und vielleicht
      Ja aber nur vielleicht
      Bin ich ja unschuldig
      Ich bin wie Gift. Langsam und dickflüssig fließe ich durch deine Venen um mich immer weiter in dir auszubreiten. Ich zerstöre dich jeden Tag ein bisschen mehr bis du schließlich ausgehöhlt vor mir liegst. Ich liebe dich und genau das ist es was dich langsam tötet!
      Dunkel ist es. Einsam. Kalt.
      Und es zieht mich in den Wald
      Wo's Blut in den Boden sickert
      Und mir eins gewiss versichert:
      Niemand wird den Körper finden
      Jeder kann für sich erfinden
      Warum ich in dieser Nacht
      Ich zur Leiche mich gemacht
      Es kam so wie es kommen musste
      Ob ich's ahnte? Ob ich's wusste?
      Oh, ich glaub ich ahnte wohl
      Dass es einst so enden soll

      Sehne mich nach Blut. Nach Schmerzen
      Die sich legen auf die Schmerzen
      Die in meinem Herzen wühlen.
      Kann nichts anderes mehr fühlen
      Als den Wunsch. Nach Narben
      Die einst stummes Zeugnis tragen
      Von dem Schmerz in kalter Brust
      Von der Lunge ohne Luft

      Leben ist wo Hoffnung ist
      Das was das war, nicht ist
      Wünscht's Leben wäre schon zu ende
      Blick ins Herz, es spricht wohl Bände
      Spricht von Taten, spricht von Wahn
      Der den Verstand von mir nahm
      Der die Augen, Seel geblendet
      Und dank dem ich hier verendet
      Hoffnungslos am Boden liege
      Weil ich mich zu oft verbiege
      Selbst verbieg, verbiegen lasse
      Oh wie ich mich dafür hasse!

      Siehst du nicht die trocknen Tränen
      Die aus meinen Augen strömen
      Siehst du nicht die alten Narben
      Die von alten Leiden sagen
      Die mein Herz nicht mehr ertrug
      Weshalb das Metall ich grub
      In die Haut dass Schmerz entsteht
      Der den andern Schmerz begräbt
      Doch weil die bald auch nichts half
      Zog's mich nächtlich in den Wald
      In das Unterholz hinab
      Wo ich sucht' nach stillem Grab
      Wo mich niemand finden kann
      Ich in Frieden finden kann

      Und so geb dem Drang mich hin
      Geh zur alten Stelle hin
      Mit scharfer Klinge dicht bei mir
      Blind für alles um mich her
      Nur noch von dem Drang beseelt
      Zu beenden was mich quält

      Schließlich finde ich die Stelle
      Setz die Klinge an die Kehle
      Und vollzieh den letzten Schnitt
      Sehe wie das Blut dann spritzt
      Alles vor mir färbt sich rot
      Denke an den baldgen Tod
      Den ich mir schon lange sehne
      Den ich endlich kommen sehe
      Erleichterung bleibt mir versagt
      Warum lässt der Schmerz nicht nach

      Meine Augen werden schwarz
      Doch der Schmerz er lässt nicht nach
      Meine Brust sie brennt vor Schmerz
      Und der Dolch in meinem Herz
      Bohrt sich tiefer noch hinein
      Doch mir fehlt die Kraft zu schrein

      Das was meinen Hals verlässt
      Und den Boden um mich nässt
      Endlich nimmts den Schmerz mit sich
      Schwächer wird der tiefe Stich
      Lasse ihn erleichtert weichen
      Schließe längst schon blinde Augen
      Lass das Leben aus mir weichen
      Harr nicht mehr dem Gang von Schmerz
      Frei wird endlich meine Seele
      Endlich endet meine Frist
      Teufel, Tod, oh nehmt mich mit!!
      Ich bin wie Gift. Langsam und dickflüssig fließe ich durch deine Venen um mich immer weiter in dir auszubreiten. Ich zerstöre dich jeden Tag ein bisschen mehr bis du schließlich ausgehöhlt vor mir liegst. Ich liebe dich und genau das ist es was dich langsam tötet!
      Wie konnte ich nur so dumm sein?
      Wie konnte ich denselben Fehler wiedeholen?
      Wie konnte ich mein Herz erneut
      An einen einzelnen Menschen hängen?
      Wie konnte ich nur denken
      Dass ich nicht schon wieder benutzt würde?
      Wie konnte ich nur zulassen
      Dass ich mich wieder verliebe?
      Wie konnte ich nur so dumm sein
      Das Gefühl nicht bereits im Keim zu ersticken?

      Ich wollte glücklich sein
      Ich suchte nach menschlicher Nähe
      Ich suchte nach einem Menschen
      Der die Wunden heilte
      Und den Schmerz stillte
      Warum hab ich nicht erkannt
      Dass dier Schmerz dadurch nur größer würde?

      Wieso hab ich meinen Schwur nicht gehalten
      Wieso hab ich mich erneut der Liebe hingegeben?
      Sie bedeutet nur Schmerz
      Sie hat nie etwas anderes als Schmerz und Leid hinterlassen
      Ich wusste doch
      Dass sie ein Werk des Teufels ist
      Ich wusste doch
      Dass sie die Menschen nur zerstöt
      Ich wusste doch
      Dass der kurze Augenblick des Glücks
      Einem ewigen Schmerz vorangeht

      Wieso hab ich nicht aus meinen Fehlern gelernt?
      Hab ich mir nicht geschworen
      Mich nie wieder auf eine Frau einzulassen
      Wieso bin ich so dumm?
      Ich bin wie Gift. Langsam und dickflüssig fließe ich durch deine Venen um mich immer weiter in dir auszubreiten. Ich zerstöre dich jeden Tag ein bisschen mehr bis du schließlich ausgehöhlt vor mir liegst. Ich liebe dich und genau das ist es was dich langsam tötet!
      Hört doch auf euch anzulügen
      Seht doch mal die Wahrheit ein
      Hört doch auf euch zu betrügen
      Lasst doch fallen allen Schein

      Merkt ihr nicht was ihr euch antut
      Merkt ihr nicht was ihr beschwört
      Wie kommt es dass ihrs nicht sehn wollt
      Wie kommt es dass ihr nichts hört

      Ihr beschwört ein altes Übel
      Das die Menschheit töten will
      Gegen es hilft keine Bibel
      Keine Waffe und kein Will'

      Es zerbricht den der sich wehrt
      Euer Schmerz ists der ihn nährt
      Erst wenn die Welt in Flammen steht
      Und ihr endlich auch versteht
      Dass der dumme Traum vom Glück
      Euch nur Leid und Qualen bringt
      Gibt es nichts mehr das euch rettet

      Wann erkennt ihr, dass die Liebe
      Euch nur Schmerz und leiden bringt
      Das sie euch nur quält und einengt
      Und euch euer Herz verbrennt

      Warum hört ihr endlich zu
      Wann öffnet ihr endlich euch
      Hört auf an die Lieb zu glauben
      Dann vielleicht verschont es euch
      Ich bin wie Gift. Langsam und dickflüssig fließe ich durch deine Venen um mich immer weiter in dir auszubreiten. Ich zerstöre dich jeden Tag ein bisschen mehr bis du schließlich ausgehöhlt vor mir liegst. Ich liebe dich und genau das ist es was dich langsam tötet!
      Mann und Frau
      Das passt genau!

      Wer sagt das wer ist so dumm
      Wieso läufst du blind herum
      Wieso willst du nicht verstehen
      Dass Liebe nur Lüge ist
      Wieso willst du denn nicht sehen
      Dass sie Lügen nur verspricht?
      Merkst du denn nicht
      Dass du ihr ergeben bist
      Dass du keinen Willen hast
      Du nur auf de Suche bist
      Auf der Suche nach der Last
      Die ihr alle Liebe nennt
      Und die euch langsam verbrennt
      Ich bin wie Gift. Langsam und dickflüssig fließe ich durch deine Venen um mich immer weiter in dir auszubreiten. Ich zerstöre dich jeden Tag ein bisschen mehr bis du schließlich ausgehöhlt vor mir liegst. Ich liebe dich und genau das ist es was dich langsam tötet!

      RE: *free.me*

      ERWACHTER SCHMERZ

      Erwacht ist was schlief
      Was unter der Haut
      Sich lang hat gestaut
      Es läuft alles Schief
      Was ich mache wird Staub
      Ich will es nicht tun
      Doch ich zerfetze die Haut
      Benetze den Boden
      Mit kaltem Blut
      Und lasse es fliessen
      Wie heiße Glut
      Aus erkalteter Brust
      Sich auf den Boden ergiessen
      Tropfen um Tropfen
      Benetzt den Stein
      Oh, würd es nicht enden
      Und beenden mein Sein!
      Ich bin wie Gift. Langsam und dickflüssig fließe ich durch deine Venen um mich immer weiter in dir auszubreiten. Ich zerstöre dich jeden Tag ein bisschen mehr bis du schließlich ausgehöhlt vor mir liegst. Ich liebe dich und genau das ist es was dich langsam tötet!

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      RE: *free.me*

      UNSICHTBARE TRÄNEN

      Du siehst nur, was ich dir zeige
      Und denkst du siehst was ich bin
      Denkst, dass ich mich grade Freue
      Weil ich grad am Lachen bin

      Doch was hinter diesem Schein
      Tief in mir verborgen liegt
      Wird ewig verborgen sein
      Weils auch offen niemand sieht

      Warum sollt ich also zeigen
      Dass mein Herz in Trümmern liegt
      Dass in einem Scherbenhaufen
      Irgendwo mein Leben liegt

      Warum sollt ihr alle sehen
      Dass ich nur am weinen bin
      Dass ich dann am lautsten Lache
      Wenn mein Herz vor Schmerz zerspringt

      Warum sollte ich euch gönnen
      Tief in mich hineinzusehn
      Wenn ihr doch von euch geblendet
      Euer eignes Selbst nicht seht
      Wenn ihr als normal euch titelt
      Euch als etwas bessres meint
      Und bei eurem Kampf um Reichtum
      Nicht merkt, dass ihr selber weint
      Ich bin wie Gift. Langsam und dickflüssig fließe ich durch deine Venen um mich immer weiter in dir auszubreiten. Ich zerstöre dich jeden Tag ein bisschen mehr bis du schließlich ausgehöhlt vor mir liegst. Ich liebe dich und genau das ist es was dich langsam tötet!

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