Ich weiß nicht, wo ich das hinschreiben soll, bin neu hier. Also hab ich das einfach mal hier reingesetzt....Wenns wo anders hingehört, dann bitte einfach verschieben...
So, aber nun zu meinem Problem. Naja, Problem is vielleicht nicht das richige Wort...Ich weiß aber nicht, wie ich es sonst nennen soll...Aber das spielt ja eigentlich keine Rolle....Es beschäftigt mich halt und ich hab niemand, mit dem ich drüber reden kann....
Aber wo fang ich an??? Ich weiß zwar was ich schreiben will, aber ich find nicht die richtigen Worte... Naja, ich versuchs einfach mal:
Also, vor ein paar Monaten hat die Liebe meines Lebens mit mir Schluss gemacht und ich muss endlich loswerden, warum! Vielleicht komm ich dann endlich vom Schneiden und den Tabletten weg...
Ich will ehrlich sein: Ich hab sie ziemlich oft angelogen, was meine Person anbelangt und die Gründe für meine Handlungen. Aber ich hab das nicht getan, weil ich nicht wollte, dass sie die Wahrheit kennt, sondern weil ich die Wahrheit selber nicht kenne! Und wenn ich ihr gesagt hab, dass ich es ihr nicht sagen kann, weil ich es nicht weiß, hat sie mir das nicht geglaubt, also hab ich was erfunden... was hätte ich denn sonst machen sollen??? Ich wollte ja ehrlich zu ihr sein und alles und sie nicht belügen, aber andererseits wollte ich sie nicht verlieren, nur weil ich ihr vieles über mich erzählen kann, weil ich es einfach selber nicht weiß, was sie nie verstanden hat.
Ich glaub, ich muss das Ganze erst mal erklären:
Solange ich denken kann, hab ich immer um Anerkennung gekämpft: von meinem Vater, meiner Mutter, meinen Großeltern, Bekannten, Mitschülern, Lehrern.... Aber mich konnte keiner leiden und alle haben nur auf mir rumgetrampelt. Also hab ich dann irgendwann angefangen, vorzugeben jemand anders zu sein. Ich hab mein wahres Ich versteckt und hatte für jeden eine andere Maske, die ich mir überzog: Für meinen Vater der unterwürfige Sohn, für meine Mutter der Verschmuste zum Betüddeln, für meine Bekannten den höflichen, gut erzogenen Jungen, für meine Klassenkameraden den, der sich alles gefallen lässt, für meine Lehrer, den strebsamen Schüler,.... Im Laufe der Jahre hab ich immer wieder die Rollen getauscht, manche Masken sind verschwunden, neue hinzugekommen. Ich habe so oft die Rollen getauscht, dass ich nicht mehr weiß, wie der ist, der sich hinter all den Masken versteckt. Wie ICH bin. Ich weiß nur, dass mich immer eine Angst gequält hat: Die Angst, so zu sein wie mein Vater: ein frauenverachtender Mann, der vor anderen vorgibt, der kleine liebe Dicke zu sein, mit dem man alles machen kann, zu Hause aber seinen Frust und seine Agressionen an seiner Frau und seinen Kindern auslässt. Ich weiß, dass dieses Ich in mir ist. Ein Ich, das anderen Schmerzen zufügen will. Das brutal und rücksichtslos ist. Das andere fertig macht, um sich selber mächtig zu fühlen. Das andere unterdrücken will, um sich selbst besser zu fühlen. Das gleich starken/stärkeren in den Arsch kriecht, aber seine Agressionen, seine Wut und seinen Frust an schwächeren aulässt. Allerdings hab ich noch eine andere Seite: Ein höflicher, zuvorkommende Seite, die nach den Regeln der alten Schule lebt. Ein absolut lieber Mensch, der zuhören kann, einfühlsam ist, versucht, sich um die Menschen in seinem Umfeld zu kümmern, Respekt vor älteren Menschen hat, sich Gedanken über die Zukunft macht. Ein schüchterner, in sich selbst zurückgezogener Mensch, der kein Vertrauen in sich selber hat, der sich schwer tut, soziale Kontakte zu knüpfen (vor Allem zu Kerlen) und der nicht gerne seine Seele preisgibt aus Angst, dass jemand seine 2. Seite sieht....
Aber nennen wir mal meine gute Seite A, meine schlechte Seite B!
Normalerweise unterdrück ich B immer, weil ich so einfach nicht sein will. Ich hab das mittlerweile ganz gut unter Kontrolle. Aber sobald ich die Zügel aus der Hand lasse, übernimmt B wieder die Kontrolle über mich. Das passiert aber eigentlich nur, wenn ich total besoffen bin, oder man mich vorher provoziert hat. Aber ich hab Angst vor B. Ich hab immerhin als ich in Rage schon mal einem einen Arm gebrochen, ein Kind fast erwürgt, wär beinahe auf einen guten Freund von mir mit einem Messer losgegangen und hab einem einen ziemlich kräftigen Tritt in seine Weichteile verpasst. Für alles gab es keine wirklichen Auslöser. In mir hatte sich immer jede Menge Agression und Frust angestaut. Die muss nicht mal von einer Person kommen. Aber wenn die Grenze erreicht ist, dann reicht meistens nur ein Wort und ich dreh total durch. Ich hab mich dann nicht mehr unter Kontrolle. Aber als ich noch jünger war, war es schlimmer: ich bin wegen jeder Kleinigkeit ausgerastet. Mittlerweile hab ich Mittel und Wege gefunden damit umzugehen. Wie gesagt, nur wenn ich psychisch absolut am Ende oder betrunken (oder beides) bin, zeig ich diese Seite. Normalerweise zeig ich A, aber ich weiß nicht ob das wirklich ich bin. Ich hab B lange Zeit geleugnet, doch ich hab mein Leben zu einer einzigen Lüge gemacht. Ich hab immer wieder Albträume, in denen ich mich sehe, wie ich meine Frau schlage und meine Kinder misshandel. Und dann wach ich immer schweißgebadet auf. Ich will einfach nicht so sein. Ich hab meiner Ex nie von der Seite erzählt, aber ich denke, dass sie von ihr weiß. Immerhin hat sie nach der Trennung Angst davor gehabt, dass ich einen Amoklauf mach. Auch wenn ich mir das bis vor ner Weile selber nicht zugetraut hab. Ich hatte B schon so erfolgreich unterdrückt, dass ich bereits vergessen hatte, dass sie überhaupt existiert. Erst der Post von quovamus im Forum hat mich daran erinnert, dass B in mir existent ist. Damit hab ich Erklärungen für das Verhalten, das ich in bestimmten Situationen an den Tag leg, gefunden. Ich will diese Seite nicht haben, aber irgendwie brauch ich sie. Sie ist irgendwie stark und hat etwas, auf das sie herabschauen kann, etwas, dass sie niedermachen kann, nur um dann noch mehr zu wachsen. Sie beschützt mich, das Wissen um sie, ruft aber auch die alte Angst vor ihr hervor. Das ist der Grund, warum ich mittlerweile keine Kinder mehr haben und nie heiraten will. Ich weiß nicht, wann B wieder die Kontrolle über mich gewinnt und mich wieder zu dem Monster macht, das tief in mir schlummert. Ich will das einfach nicht an die Zukunft weitergeben und keinem Menschen weh tun. Ich weiß einfach nie, welche Seite gerade die Oberhand hat! Ich hab irgendwo Angst vor mir selbst. Angst davor, wie ich sein kann. B ist auch der Grund, warum ich mir angewohnt hab, alles zu schlucken, wenn mich einer provoziert. Ich lasse mich nicht auf Streit ein, weil ich genau weiß, dass ich mich dann da IMMER reinsteiger und dann sehr schnell die Kontrolle verlier... Wenn man so will, kann man mit mir nicht streiten...Noch ein Grund, warum meine Ex mit mir Schluss gemacht hat und wo ich sie belogen hab. Weil sie das nicht verstanden hätte. Ich versteh das ja selber nicht, wie kann ich da erwarten, dass das jemand versteht, der nicht in meinem Kopf ist???
Hinzu kommen noch dutzende Masken mit denen ich sowohl A, als auch B versteck, die ich aber nicht weiter erklären brauch.
Worauf ich hinaus will, ist, dass ich keine Ahnung hab, wie ich in Wirklichkeit bin... was mein wahres Ich ist. Ich komme mir vor, als hätte meine Persönlichkeit keine festen Grenzen. Als wäre sie....irgendwie...formlos...ich weiß auch nicht.
Ich würde so gerne wissen, wie der Mensch ist, der sich sein ganzes Leben lang hinter seinen Masken versteckt hat, nur um Anerkennung zu bekommen. Er hat trotz Masken keine Anerkennung bekommen (ausser vielleicht von seiner Mutter, aber die musste immer den ganzen Tag arbeiten) und sollte jetzt endlcih mal diese Maske abnehmen.
Aber so sehr ich es auch versuche, ich kann mich an mein wahres Ich nicht mehr erinnern. Ich weiß nicht mehr, wie ich wirklich bin. Ich habe das gefühl, dass hinter den Masken nichts ist....nur Luft und Leere....
Ob guter oder schlechter Mensch, ich will endlich sagen können: Das bin ich... Ich will nicht mehr lügen müssen, wenn mich jemand fragt, wie ich bin. Ich will endlich die Wahrheit kennen über mich....
Das klingt wahrscheilich alles ziemlich lächerlich für euch, aber es und andere Sachen veschäftigen mich in letzter Zeit und lassen mir keine Ruhe. Ich musste das einfach loswerden. Und mit einer realen Person kann ich nicht reden, weil ich niemanden hab, der mir zuhört, oder mich ernst nimmt.
So, aber nun zu meinem Problem. Naja, Problem is vielleicht nicht das richige Wort...Ich weiß aber nicht, wie ich es sonst nennen soll...Aber das spielt ja eigentlich keine Rolle....Es beschäftigt mich halt und ich hab niemand, mit dem ich drüber reden kann....
Aber wo fang ich an??? Ich weiß zwar was ich schreiben will, aber ich find nicht die richtigen Worte... Naja, ich versuchs einfach mal:
Also, vor ein paar Monaten hat die Liebe meines Lebens mit mir Schluss gemacht und ich muss endlich loswerden, warum! Vielleicht komm ich dann endlich vom Schneiden und den Tabletten weg...
Ich will ehrlich sein: Ich hab sie ziemlich oft angelogen, was meine Person anbelangt und die Gründe für meine Handlungen. Aber ich hab das nicht getan, weil ich nicht wollte, dass sie die Wahrheit kennt, sondern weil ich die Wahrheit selber nicht kenne! Und wenn ich ihr gesagt hab, dass ich es ihr nicht sagen kann, weil ich es nicht weiß, hat sie mir das nicht geglaubt, also hab ich was erfunden... was hätte ich denn sonst machen sollen??? Ich wollte ja ehrlich zu ihr sein und alles und sie nicht belügen, aber andererseits wollte ich sie nicht verlieren, nur weil ich ihr vieles über mich erzählen kann, weil ich es einfach selber nicht weiß, was sie nie verstanden hat.
Ich glaub, ich muss das Ganze erst mal erklären:
Solange ich denken kann, hab ich immer um Anerkennung gekämpft: von meinem Vater, meiner Mutter, meinen Großeltern, Bekannten, Mitschülern, Lehrern.... Aber mich konnte keiner leiden und alle haben nur auf mir rumgetrampelt. Also hab ich dann irgendwann angefangen, vorzugeben jemand anders zu sein. Ich hab mein wahres Ich versteckt und hatte für jeden eine andere Maske, die ich mir überzog: Für meinen Vater der unterwürfige Sohn, für meine Mutter der Verschmuste zum Betüddeln, für meine Bekannten den höflichen, gut erzogenen Jungen, für meine Klassenkameraden den, der sich alles gefallen lässt, für meine Lehrer, den strebsamen Schüler,.... Im Laufe der Jahre hab ich immer wieder die Rollen getauscht, manche Masken sind verschwunden, neue hinzugekommen. Ich habe so oft die Rollen getauscht, dass ich nicht mehr weiß, wie der ist, der sich hinter all den Masken versteckt. Wie ICH bin. Ich weiß nur, dass mich immer eine Angst gequält hat: Die Angst, so zu sein wie mein Vater: ein frauenverachtender Mann, der vor anderen vorgibt, der kleine liebe Dicke zu sein, mit dem man alles machen kann, zu Hause aber seinen Frust und seine Agressionen an seiner Frau und seinen Kindern auslässt. Ich weiß, dass dieses Ich in mir ist. Ein Ich, das anderen Schmerzen zufügen will. Das brutal und rücksichtslos ist. Das andere fertig macht, um sich selber mächtig zu fühlen. Das andere unterdrücken will, um sich selbst besser zu fühlen. Das gleich starken/stärkeren in den Arsch kriecht, aber seine Agressionen, seine Wut und seinen Frust an schwächeren aulässt. Allerdings hab ich noch eine andere Seite: Ein höflicher, zuvorkommende Seite, die nach den Regeln der alten Schule lebt. Ein absolut lieber Mensch, der zuhören kann, einfühlsam ist, versucht, sich um die Menschen in seinem Umfeld zu kümmern, Respekt vor älteren Menschen hat, sich Gedanken über die Zukunft macht. Ein schüchterner, in sich selbst zurückgezogener Mensch, der kein Vertrauen in sich selber hat, der sich schwer tut, soziale Kontakte zu knüpfen (vor Allem zu Kerlen) und der nicht gerne seine Seele preisgibt aus Angst, dass jemand seine 2. Seite sieht....
Aber nennen wir mal meine gute Seite A, meine schlechte Seite B!
Normalerweise unterdrück ich B immer, weil ich so einfach nicht sein will. Ich hab das mittlerweile ganz gut unter Kontrolle. Aber sobald ich die Zügel aus der Hand lasse, übernimmt B wieder die Kontrolle über mich. Das passiert aber eigentlich nur, wenn ich total besoffen bin, oder man mich vorher provoziert hat. Aber ich hab Angst vor B. Ich hab immerhin als ich in Rage schon mal einem einen Arm gebrochen, ein Kind fast erwürgt, wär beinahe auf einen guten Freund von mir mit einem Messer losgegangen und hab einem einen ziemlich kräftigen Tritt in seine Weichteile verpasst. Für alles gab es keine wirklichen Auslöser. In mir hatte sich immer jede Menge Agression und Frust angestaut. Die muss nicht mal von einer Person kommen. Aber wenn die Grenze erreicht ist, dann reicht meistens nur ein Wort und ich dreh total durch. Ich hab mich dann nicht mehr unter Kontrolle. Aber als ich noch jünger war, war es schlimmer: ich bin wegen jeder Kleinigkeit ausgerastet. Mittlerweile hab ich Mittel und Wege gefunden damit umzugehen. Wie gesagt, nur wenn ich psychisch absolut am Ende oder betrunken (oder beides) bin, zeig ich diese Seite. Normalerweise zeig ich A, aber ich weiß nicht ob das wirklich ich bin. Ich hab B lange Zeit geleugnet, doch ich hab mein Leben zu einer einzigen Lüge gemacht. Ich hab immer wieder Albträume, in denen ich mich sehe, wie ich meine Frau schlage und meine Kinder misshandel. Und dann wach ich immer schweißgebadet auf. Ich will einfach nicht so sein. Ich hab meiner Ex nie von der Seite erzählt, aber ich denke, dass sie von ihr weiß. Immerhin hat sie nach der Trennung Angst davor gehabt, dass ich einen Amoklauf mach. Auch wenn ich mir das bis vor ner Weile selber nicht zugetraut hab. Ich hatte B schon so erfolgreich unterdrückt, dass ich bereits vergessen hatte, dass sie überhaupt existiert. Erst der Post von quovamus im Forum hat mich daran erinnert, dass B in mir existent ist. Damit hab ich Erklärungen für das Verhalten, das ich in bestimmten Situationen an den Tag leg, gefunden. Ich will diese Seite nicht haben, aber irgendwie brauch ich sie. Sie ist irgendwie stark und hat etwas, auf das sie herabschauen kann, etwas, dass sie niedermachen kann, nur um dann noch mehr zu wachsen. Sie beschützt mich, das Wissen um sie, ruft aber auch die alte Angst vor ihr hervor. Das ist der Grund, warum ich mittlerweile keine Kinder mehr haben und nie heiraten will. Ich weiß nicht, wann B wieder die Kontrolle über mich gewinnt und mich wieder zu dem Monster macht, das tief in mir schlummert. Ich will das einfach nicht an die Zukunft weitergeben und keinem Menschen weh tun. Ich weiß einfach nie, welche Seite gerade die Oberhand hat! Ich hab irgendwo Angst vor mir selbst. Angst davor, wie ich sein kann. B ist auch der Grund, warum ich mir angewohnt hab, alles zu schlucken, wenn mich einer provoziert. Ich lasse mich nicht auf Streit ein, weil ich genau weiß, dass ich mich dann da IMMER reinsteiger und dann sehr schnell die Kontrolle verlier... Wenn man so will, kann man mit mir nicht streiten...Noch ein Grund, warum meine Ex mit mir Schluss gemacht hat und wo ich sie belogen hab. Weil sie das nicht verstanden hätte. Ich versteh das ja selber nicht, wie kann ich da erwarten, dass das jemand versteht, der nicht in meinem Kopf ist???
Hinzu kommen noch dutzende Masken mit denen ich sowohl A, als auch B versteck, die ich aber nicht weiter erklären brauch.
Worauf ich hinaus will, ist, dass ich keine Ahnung hab, wie ich in Wirklichkeit bin... was mein wahres Ich ist. Ich komme mir vor, als hätte meine Persönlichkeit keine festen Grenzen. Als wäre sie....irgendwie...formlos...ich weiß auch nicht.
Ich würde so gerne wissen, wie der Mensch ist, der sich sein ganzes Leben lang hinter seinen Masken versteckt hat, nur um Anerkennung zu bekommen. Er hat trotz Masken keine Anerkennung bekommen (ausser vielleicht von seiner Mutter, aber die musste immer den ganzen Tag arbeiten) und sollte jetzt endlcih mal diese Maske abnehmen.
Aber so sehr ich es auch versuche, ich kann mich an mein wahres Ich nicht mehr erinnern. Ich weiß nicht mehr, wie ich wirklich bin. Ich habe das gefühl, dass hinter den Masken nichts ist....nur Luft und Leere....
Ob guter oder schlechter Mensch, ich will endlich sagen können: Das bin ich... Ich will nicht mehr lügen müssen, wenn mich jemand fragt, wie ich bin. Ich will endlich die Wahrheit kennen über mich....
Das klingt wahrscheilich alles ziemlich lächerlich für euch, aber es und andere Sachen veschäftigen mich in letzter Zeit und lassen mir keine Ruhe. Ich musste das einfach loswerden. Und mit einer realen Person kann ich nicht reden, weil ich niemanden hab, der mir zuhört, oder mich ernst nimmt.
Ich bin wie Gift. Langsam und dickflüssig fließe ich durch deine Venen um mich immer weiter in dir auszubreiten. Ich zerstöre dich jeden Tag ein bisschen mehr bis du schließlich ausgehöhlt vor mir liegst. Ich liebe dich und genau das ist es was dich langsam tötet!