Meinen Freund (15, so wie ich) hab ich vor ein paar Monaten kennengelernt, am anfang sah es aus, als würde er was von mir wollen und wir sind auch fast zusammengekommen ... naja, bis er meinte, er wolle keine beziehung.
aufgegeben hab ich die freundschaft trotz allem nie. wir hatten heftige streits, eifersuchts-szenen meinerseits ... irgendwie raffen wir uns dann doch zusammen, reden über alles, er is echt mein lebensmittelpunkt, ich liebe ihn, auch wenn er "nur" mein platonischer freund ist. und genau da ist das problem. mit körperlicher nähe gibts nicht viele hemmungen in unserer freundschaft, bisschen kuscheln wenns kalt ist, ist da ganz normal, und hin und wieder eben mehr, innige küsse usf.
am nächsten tag bereut er es immer wieder aufs neue, es zieht in runter, dass wir uns so nahe gekommen ist, dass er mir nicht widerstehen konnte. er sagt, er liebt mich, aber meine freundschaft sei ihm wichtiger als alles auf der welt, ich halt ihn davon ab, dass er schluss macht mit dem leben .... udn dass will er nicht für eine liebesbeziehung aufs spiel setzen.
er r*tzt sich, und versucht verzweifelt davon loszukommen.
ich weiß, er tuts wieder nach diesen tagen, wo wir über die platonische freundschaft hinausgegangen sind.
ich weiß nicht, warum es ihn so runter zieht, und das schlimme: mich ziehts mit, dieses ewige auf und ab, zwischen glücklich sein, ihn lieben und dann wieder enttäuscht werden und mir sorgen um ihn machen ....
aufgegeben hab ich die freundschaft trotz allem nie. wir hatten heftige streits, eifersuchts-szenen meinerseits ... irgendwie raffen wir uns dann doch zusammen, reden über alles, er is echt mein lebensmittelpunkt, ich liebe ihn, auch wenn er "nur" mein platonischer freund ist. und genau da ist das problem. mit körperlicher nähe gibts nicht viele hemmungen in unserer freundschaft, bisschen kuscheln wenns kalt ist, ist da ganz normal, und hin und wieder eben mehr, innige küsse usf.
am nächsten tag bereut er es immer wieder aufs neue, es zieht in runter, dass wir uns so nahe gekommen ist, dass er mir nicht widerstehen konnte. er sagt, er liebt mich, aber meine freundschaft sei ihm wichtiger als alles auf der welt, ich halt ihn davon ab, dass er schluss macht mit dem leben .... udn dass will er nicht für eine liebesbeziehung aufs spiel setzen.
er r*tzt sich, und versucht verzweifelt davon loszukommen.
ich weiß, er tuts wieder nach diesen tagen, wo wir über die platonische freundschaft hinausgegangen sind.
ich weiß nicht, warum es ihn so runter zieht, und das schlimme: mich ziehts mit, dieses ewige auf und ab, zwischen glücklich sein, ihn lieben und dann wieder enttäuscht werden und mir sorgen um ihn machen ....
Wo kommen die Pläne hin, wenn sie nicht mehr sind?
Auf den Plan-Friedhof?
Vielleicht.
Du hast sie weggeworfen,
auf die Pläne-Mülldeponie.
GedaNken
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Ruby_Red“ ()