Vor ca. einem halben Jahr hat alles angefangen. Ich hatte Probleme, habe mich selbst gehasst. Ganz am Anfang habe ich meine Arme mit stumpfen Gegenständen angeschrabbt. Irgendwann wurde es immer tiefer. Es wurde eine Art Sucht, vorallem wenn ich Probleme hatte.
Eine Trennung hatte es damals dann noch schlimmer gemacht. Aber durch meine Freunde und einen eisernen Willen, habe ich es irgendwie geschafft, davon weg zu kommen. Und war ca. ein halbes Jahr lang "clean".
Aber dann kam eine neue Beziehung. Und Probleme mit Familie und Freunden. Als diese neue Beziehung wochenlang nicht mehr stess - und streitfrei verlief und meine Eltern mir immer mehr Verbote und Nögeleien an meiner Person aussprachen...habe ich wieder angefangen. Nur diesmal habe ich gleich Rasierklingen genommen. Und es tat so gut, das Blut zu sehen. Aber es tat mir dann irgendwann leid. Und ich wollte Hilfe, von irgendwem.
Ich habe dann meinem "Freund" davon erzählt, es sozusagen gebeichtet. Er kannte mich schon so lange und wusste, dass ich es schonmal gemacht hatte. Zuerst war er enttäuscht und kam mit den üblichen Sprüchen..."Lass die Scheiße..."Aber allmählig wurde er immer wütender. Ich sagte zu ihm dass ich ihn und seine Hilfe brauche weil ich es sonst nicht schaffe. Er versteifte sich immer mehr dadrauf, wie es ihm ergangen wäre wenn ich es geschafft hätte, mich umzubringen. Ich konnte kaum etwas sagen. Und irgendwann explodierte er. Er sagt, ich solle ihn in Ruhe lassen und dass seine Nerven das nicht mehr aus halten.
Und dass "Rumgeheule und Aufmerksamkeit erregen" jetzt auch nichts mehr bringt. Und dann war Schluss und er war weg.
Und ich verstehe die Welt nicht mehr. Wie kann jemand, der einem mal gesagt hat "ich liebe dich" so etwas an tun. Das alles war doch nur ein Hilferuf von mir...wie kann jemand das denn so ignorieren?
Könnt ihr mir helfen...mich aufklären? Habt ihr schonmal ähniche Erfahrungen gemacht?
Danke schonmal...
Eine Trennung hatte es damals dann noch schlimmer gemacht. Aber durch meine Freunde und einen eisernen Willen, habe ich es irgendwie geschafft, davon weg zu kommen. Und war ca. ein halbes Jahr lang "clean".
Aber dann kam eine neue Beziehung. Und Probleme mit Familie und Freunden. Als diese neue Beziehung wochenlang nicht mehr stess - und streitfrei verlief und meine Eltern mir immer mehr Verbote und Nögeleien an meiner Person aussprachen...habe ich wieder angefangen. Nur diesmal habe ich gleich Rasierklingen genommen. Und es tat so gut, das Blut zu sehen. Aber es tat mir dann irgendwann leid. Und ich wollte Hilfe, von irgendwem.
Ich habe dann meinem "Freund" davon erzählt, es sozusagen gebeichtet. Er kannte mich schon so lange und wusste, dass ich es schonmal gemacht hatte. Zuerst war er enttäuscht und kam mit den üblichen Sprüchen..."Lass die Scheiße..."Aber allmählig wurde er immer wütender. Ich sagte zu ihm dass ich ihn und seine Hilfe brauche weil ich es sonst nicht schaffe. Er versteifte sich immer mehr dadrauf, wie es ihm ergangen wäre wenn ich es geschafft hätte, mich umzubringen. Ich konnte kaum etwas sagen. Und irgendwann explodierte er. Er sagt, ich solle ihn in Ruhe lassen und dass seine Nerven das nicht mehr aus halten.
Und dass "Rumgeheule und Aufmerksamkeit erregen" jetzt auch nichts mehr bringt. Und dann war Schluss und er war weg.
Und ich verstehe die Welt nicht mehr. Wie kann jemand, der einem mal gesagt hat "ich liebe dich" so etwas an tun. Das alles war doch nur ein Hilferuf von mir...wie kann jemand das denn so ignorieren?
Könnt ihr mir helfen...mich aufklären? Habt ihr schonmal ähniche Erfahrungen gemacht?
Danke schonmal...