anderer grund für "innenpersonen"?

      anderer grund für "innenpersonen"?

      hey ihr lieben...

      gedankenchaos und viele fragen...
      wie formulieren, ohne falsch verstanden zu werden...
      wie überhaupt den ganzen kram in worte fassen...
      ein versuch:

      traumata, blackouts + dissos sind fakt. nicht nur für mich,
      auch für die therapeuten, bei denen ich war. ist also alles
      fachmännisch diagnostiziert.
      aber:
      können "innenpersonen" auch anders entstehen?
      ne richtige mps war nie vermutung, aber eben ne art dsnns.
      kanns sein... wenn man das ganze leben lang rollen spielen musste,
      dass die sich dann ein stück weit innerlich verselbstständigen?
      und dass das ganze dann in kombination mit blackouts, dissos,
      bps und anderem kram wie ne art dsnns wirkt?
      der gedanke kam heute morgen. kann das sein?

      hm... dieses ganze hin und her...
      ich wollte mich damit nicht interessant machen. ich versuche
      erklärungen zu finden. und irgendwie wirkt das wohl so,
      als würde ich mir was zurechtspinnen.
      das war nie meine absicht.
      tut mir leid...

      weiß vielleicht wer was dazu zu sagen?

      lg
      chi
      Hallo shiko!
      Zu aller erst: Ich kann dir leider keine Antwort auf deine Frage geben.
      Aber ich möchte dir gerne mitteilen, dass du nicht die einzige bist, der es so geht. Ich frage mich auch schon seit einigen Wochen, ob es möglich ist, dass man verschiedene "Rollen" nicht mehr kontrollieren kann. Multipel bin ich wohl nicht, aber ich weiß, dass ich bei verschiedenen Personen mich unterschedlichst verhalte.
      Beispielsweise bin ich in Anwesenheit meiner Klassenkameraden total aufgedreht und wirke sehr selbstsicher. Doch bin ich z.B. bei meinen Verwandten oder Freunden, bei welchen ich mich schon immer sehr still und schüchtern verhalten habe, bin ich immer noch genauso ruhig und kann einfach nicht aus mir rauskommen, auch wenn ich es mir fest vorgenommen habe.... Mhm, ich hoffe du verstehst ein bisschen wie ich das meine!?
      Da ich zur Zeit eine Thera- Pause mache, hatte ich noch nicht die Gelegenheit, diesebzüglich mal nachzufragen. Werde aber wohl bald wieder hingehen. Wenn ich es schaffe zu fragen, kann ich dir ja Bescheid geben, wenn du magst;) .

      Ich habe mich mit dieser Frage und diesen Gedanken immer sher alleine gefühlt und es ist eine kleine Erleichterung zu wissen, dass es auch anderen noch so geht...... auch wenn es mir für dich und alle anderen natürlich leid tut!

      LG, Thoughtless
      "Sucht"setzt sich zusammen aus " Suche" und "Flucht"...

      Depature Germany: 4th October; Stopover in Hong Kong; Destination Australia: 14th October
      hm... also eigentlich hab ich das nicht ganz so gemeint.
      dass man sich gegenüber unterschiedlichen menschen
      unterschiedlich verhält ist normal denk ich.
      nur hats bei mir nichts mit dem gegenüber zu tun.
      das wechselt wies grad lustig ist.
      ist aber was anderes als die stimmungsschwankungen,
      die noch zusätzlich da sind.
      kein plan, wie ich das grad erklären soll...

      trotzdem danke für deine antwort.

      lg
      chi
      Achso, mhm, dann habe ich es wohl falsch verstanden. Ich hoffe, dass dir jemand eine Antwort darauf geben kann.... Viel Glück dabei
      "Sucht"setzt sich zusammen aus " Suche" und "Flucht"...

      Depature Germany: 4th October; Stopover in Hong Kong; Destination Australia: 14th October
      hm... nochmal ein kleiner versuch einer erklärung:
      ich durfte nie so sein, wie ich bin.
      ich weiß mittlerweile nichtmal, wie ich wirklich bin.
      glaub ich wusste es nie.
      und deswegen gibts halt rollen, die auftreten,
      je nach dem, wie sie grad gebraucht werden.
      mit stimmungen, vorlieben, abneigungen, hobbys,...
      alles unterschiedlich halt.

      kanns sein, dass sowas auftritt ohne mit ner dissoziativen
      störung zusammen zu hängen?

      (fachmann/-frau wird noch befragt. grübel nur grad drüber nach
      und würd gern mal andere meinungen hören.)
      Liebe Shiko,

      vielleicht kann dir ein Buch von Michaela Huber weiterhelfen: Trauma und die Folgen, Kapitel: "Welche Diagnosen können nach einer PTBS auftreten?" (oder so ähnlich). Wenn du mir deine E-Mail-Adresse zuschickst, kann ich dir einen Auszug aus dem Kapitel zuschicken.
      Da ich nicht weiß, ob ich den Inhalt genau wiedergeben kann, belasse ich es mal bei dem Verweis.
      Liebe Grüße

      c.n.


      PS: Wenn du weitere Fragen hast, kannst du mich gerne per PN anschreiben. Hab mir über Dissoziationen schon viel angelesen. Ob jedoch nur Traumata auslösend wirken können, weiß ich nicht sicher, glaube aber, dass es in dem Buch ein Fallbeispiel dazu gab.
      Ohje, alles ein bisschen wirr heute.. Hoffe, du wirst halbwegs schlau aus meinem Gefasel.. :rolleyes:
      ach du, ich drück mich heute glaub ich auch ziemlich wirr aus. +g+
      vielleicht hab ich auch den bereich falsch gewählt.
      das ganze _wirkt_ ja nur wie ne art dissoziativer störung.
      auch wenn da halt auch eine da ist.
      aber ich überlege grad, ob diese rollen damit zusammenhängen _müssen_.
      dementsprechend hat das ganze nur indirekt was mit dissoziationen
      zu tun. weils eben so wirkt. oder so.
      oh man... -.-

      trotzdem pn +g+

      lg
      chi
      Hallo,

      ich denke es ist besser, ein Psychotherapeuten oder einen Facharzt der auf Traumafolgesrtörungen spezialisiert ist zu fragen, als das hier rum spekuliert wird.
      Jeder Mensch hat ein inneres Kind und viele erleben ihrverhalten oft als nicht zu sich gehörig, aber fest steht Diagnosen sollten wir den Fachleuten überlassen.
      LG
      Rosengarten
      X( ich will ja auch gar keine diagnose. nach über zwei jahren hier,
      hab ich das mittlerweile dann doch verstanden.
      und wie schon gesagt, wird ein fachmann noch gefragt. X(
      ich frage mich doch nur, ob es _möglich ist_ dass dieser personen-kram
      sprich die rollen oder was auch immer gar nichts mit dem trauma zu
      tun hat, sondern ein stück weit normal ist.
      nicht mehr und nicht weniger. X(
      Hallo shiko,
      ich geb noch meinen Senf dazu und hoffe ich habe dich richtig verstanden.
      also: nein, ich glaube nicht, dass Innenpersonen anders entstehen können als durch massive Gewalterfahrungen. und da du ja Blackouts hast gehe ich mal davon aus, dass du dich hinter her auch nicht erinnern kannst, was war - richtig?
      solche Amnesien könne meiner Meinung nach nur entstehen, wenn man gelernt hat zu wechseln, abzuspalten, wegzudrücken, zu vergessen. und ich glaube nicht, dass das durch "Rollen spielen" geht. so schmerzhaft das auch klingt, weil dann muss man sich damit auseinandersetzen dass etwas Schlimmes passiert sein muss, damit dies geschehen konnte. meiner Meinung nach muss es einen Grund für diese Rollen geben, wenn du sie so nennst, dass diese Rollen überhaupt existieren, dass du diese Rollen überhaupt brauchst.

      Viele Grüße
      GRaf Zahl
      Wenn du nicht willst, dass die Angst dich einholt,
      darfst du nicht von ihr davon laufen.
      @Graf Zahl

      Es steht noch nicht fest, ob ausschließlich durch massive Gewalterfahrungen abgespaltene Persönlichkeitsanteile entstehen können. Obendrein gibt es viele verschiedene "Arten von Abspaltung". Gleichzeitig muss ein Blackout nicht immer gleich auf einen Switch hindeuten. Bei der dissoziativen Fugue treten z.B. auch Blackouts auf, sind aber nicht mit Personenwechsel gekoppelt.

      In "Trauma und die Folgen" beschrieb Michaela Huber ein Beispiel, unter welchen Bedingungen sich ein Kind aufspalten kann. Dabei ist zwar Gewalt durchaus ein Faktor, viel wichtiger aber sind die verschiedenen Reaktionen der Mutter auf ein und die selbe Situation:


      Ein Kind, das auf ein und dasselbe Verhalten einmal eine positive, einmal eine negative und einmal gar keine Reaktion erhält, kann die Fragen: Wer bin ich? Und was gehört zu mir? Vermutlich kaum oder gar nicht beantworten.


      Beispiel

      Die kleine Sarah ist ein unerwünschtes Nachzügler-Kind. Ihre Mutter überlässt sie schon als Baby weitgehend sich selbst. Wenn Sarah in Not gerät, nützt ihr kein Quengeln, sondern sie muss laut schreien, damit sie vielleicht – vielleicht! – bekommt, was sie braucht. Ihre Mutter findet, Sarah sei ein „nerviges Kind“. Sie lässt sie oft schreien (keine Reaktion); manchmal gibt sie ihr, was sie braucht, vielleicht sogar – wenn sie gut gelaunt ist – mit der anerkennenden Bemerkung: „Du bist aber durchsätzungsfähig!“ (positive Reaktion); aber es kann genauso gut sein, dass sie das Kind schlägt: „Sei endlich ruhig – du bist ein unerträgliches Kind, so mag dich keiner!“ (negative Reaktion). Sarah ist verwirrt. Sie kann nicht bestimmen, wie ein unangenehmer Zustand aufhört, kann einen angenehmen nicht gezielt erreichen, weiß nicht, ob ihr Verhalten gut oder schlecht – daher auch nicht, ob sie selbst „gut“ oder „böse“ ist… Aber da Sarah über eine gute Dissoziationsfähigkeit verfügt, schafft sie sich unterschiedliche Ich-Zustände. Sie achtet dabei sehr genau auf ihre Mutter: Was mag die Mutter jetzt gerade von ihr wollen? Und dann versucht sie, genau dieser Erwartung zu entsprechen. Statt sich also selbst zu sehen und ihr Innenleben zu ordnen (so bin ich nun mal – und das kann ich oder will ich nicht..) lernt Sarah, sich selbst aus der Perspektive einer jeweils anderen zu sehen. Oder auch nur aus der Vorstellung davon, wie die anderen sie vielleicht sehen oder haben wollen. Aber das „böse Kind“ gibt es auch, und das kommt dann manchmal zum Vorschein und tut auch etwas „Böses“…

      (M. Huber – Trauma und die Folgen I, S 126 ff)




      Dissoziationen sind bislang nur schlecht erforscht. Dafür zeugen z.B. die Definitionen im ICD10 sowie DSM IV. Die fließenden Übergänge dieser Störung werden in diesen beiden Diagnosehandbüchern nur bedingt berücksichtigt. Derzeit arbeiten Psychologen daran, dass die Definition und die Diagnosekriterien für eine Dissoziative Störung erweitert werden, da es verschiedene Phänomene gibt, die man anhand des Diagnoseschlüssels - so gesehen - noch nicht diagnostizieren kann, wie z.B. die Ego State Disorder oder die Komplexe Dissoziative Störung, wie M. Huber sie nennt.
      Darum wäre ich Aussagen diesbezüglich vorsichtig. Ich habe mir selber auch schon die Frage gestellt, ob abgespaltene Persönlichkeitsanteile (dabei spreche ich nicht nur von vollkommen abgespaltenen Anteilen, sondern von jeder Form, die Übergänge sind ja fließend) ausschließlich durch schwere, traumatische Gewalterfahrungen hervorgerufen werden. Bei einer DIS mag dem vielleicht so sein (ich kann mir auch nur schlecht vorstellen, wie sich ein Persönlichkeit ohne solch eine massive Gewalteinwirkung vollkommen aufspalten kann), aber ob es auch bei anderen Formen der dissoziativen Störung so ist, ist fraglich. Und da bei Shiko eine DIS nicht vermutet wird, würde ich von solchen Spekulationen abraten.
      Mit freundlichen Grüßen

      c.n.
      @ CHat Noir:
      ja hast du Recht, war ich ein bissel zu vorlaut. Entschuldigung, nehm ich zurück. vielleicht wars der Begriff Innenpersonen, der mich so reagieren ließ, oder das Gefühl das auch ich immer nach anderen Erklärungen suche, nur um mich nicht damit auseinander zu setzen, was los war früher.
      danke für den ausführlichen Hinweis, hab ich mir zu Herzen genommen.
      gruß,
      Graf Zahl
      Wenn du nicht willst, dass die Angst dich einholt,
      darfst du nicht von ihr davon laufen.
      @graf zahl
      ja nee, nach nem black out weiß ich nicht, was war.
      weiß allerdings auch nicht, ob da immer was passiert.
      aber müssen denn dazu zwangsweise andere da sein?
      also wenn was passiert?

      @chatnoir
      +seufz+ ich hab ja kaum noch dran geglaubt. +g+
      ja, genau sowas, wie in dem beispiel hab ich gemeint.
      das beschreibt perfekt, wie mein leben bis jetzt gelaufen ist.
      genau so ist und war der normalzustand. also die konstante "normalität".

      das hätte dann ja mit verschiedenen "persönlichkeiten" nicht wirklich was
      zu tun. oder seh ich das falsch?
      (mit verschiedenen anteilen, die wirklich abgespalten sind, stimmt kein
      psychologe ner behandlung bei ts zu...)

      vielleicht ist ja der gesamtzusammenhang falsch interpretiert?
      möglich wärs ja, oder?




      danke für eure antworten
      lg
      chi
      @graf zahl
      Macht nix. :)



      Original von shiko
      @graf zahl
      ja nee, nach nem black out weiß ich nicht, was war.
      weiß allerdings auch nicht, ob da immer was passiert.
      aber müssen denn dazu zwangsweise andere da sein?
      also wenn was passiert?


      Nein, zwangsläufig muss bei einem Blackout kein Switch sein. Wie bereits erwähnt gibt es auch die Dissoziative Fugue, wo z.B. auch Blackouts auftreten, aber keine damit gekoppelten Personenwechsel.
      Das kannst du aber rausfinden, shiko. Versuch nachzuforschen, was war, wenn du "weg" warst. Führ Tagebuch und schreib rein, dass bitte jeder reinschreiben soll, was er gemacht hat, wenn er draußen war. Vielleicht klappt's ja und du bekommst so eine Antwort darauf.


      Original von shiko
      das hätte dann ja mit verschiedenen "persönlichkeiten" nicht wirklich was
      zu tun. oder seh ich das falsch?
      (mit verschiedenen anteilen, die wirklich abgespalten sind, stimmt kein
      psychologe ner behandlung bei ts zu...)


      M. Huber hat diese Frage durch Bilder dargestellt. Bei den Ego States malte sie eine Blume, deren Blütenblätter aber noch mit dem Inneren verbunden sind. Bei der DIS löste sie manche dieser Blütenblätter vom Inneren weg.
      Es hat schon etwas mit verschiedenen Persönlichkeiten zu tun, wenn du aber sagst, dieser Auszug trifft wie die Faust auf's Auge, würde ich von Persönlichkeitsanteilen reden. Nur, weil sie nicht vollständig abgespalten sind, heißt das noch lange nicht, dass man es nicht ernst nehmen muss.

      Was meinst du mit "stimmt kein Psychologe ner Behandlung bei ts zu"? Sgen sie, es ist nicht "genug"? Oder wie meinst du das?

      Falls du weitere Fragen hast, schreib mich ruhig an :).
      Liebe Grüße

      c.n.
      hey...

      das mit dem buch hab ich schon versucht.
      gab aber keine reaktion.
      krieg das halt nur mit, wenn mich zufällig mal wer drauf anspricht.

      Was meinst du mit "stimmt kein Psychologe ner Behandlung bei ts zu"? Sagen sie, es ist nicht "genug"? Oder wie meinst du das?

      ts = transsexualität (+grusel+ ich hasse dieses wort. darum die abkürzung)
      naja man wird dann eher nicht ernstgenommen.
      eigentlich gehts mir grad auch weniger um die behandlung.
      war irgendwie blöd ausgedrückt.
      mir gehts eher darum, ob ich mir glauben kann,
      oder ob das tatsächlich mit was anderem zusammenhängt,
      wie viele meinen.

      lg
      chi
      Original von shiko
      mir gehts eher darum, ob ich mir glauben kann,
      oder ob das tatsächlich mit was anderem zusammenhängt,
      wie viele meinen.


      Flashbacks glauben?
      Diese Frage ist schwer zu beantworten. Du wirst nie mit letzter Sicherheit herausfinden können, was wirklich passiert ist. Trotzdem ist das kein Grund, dir nicht zu glauben. Wenn etwas in die arbeitet und dich belastet, muss es aufgearbeitet werden - egal ob die Vergangenheit genau so war, oder nicht.
      Was Andere dabei meinen, sollte zweitrangig sein. Es geht um dich, es geht um das, was dich belastet. Und das ist es wert, bearbeitet zu werden. In erster Linie geht es um dein Gefühl.
      Flashbacks glauben?

      eigentlich meinte ich, ob ich mir selbst glauben kann
      wer ich bin, was ich bin, etc. ;)

      die flashbacks hab ich mittlerweile so "angenommen".
      mir fällt grad kein besseres wort ein. jedenfalls hab ich mich die
      meiste zeit über damit abgefunden, dass ich wohl wirklich nie
      mit bestimmtheit wissen werde, was nun wirklich war und was nicht.
      Ah okay. Manchmal ist es etwas schwer zu verstehen, was du meinst.

      Original von shiko
      Flashbacks glauben?

      eigentlich meinte ich, ob ich mir selbst glauben kann
      wer ich bin, was ich bin, etc. ;)


      Wieso nicht.
      Wer könnte das besser wissen, als du? ;)

      Ich weiß, eine einfache Antwort auf etwas sehr Schweres. Aber ich denke, du darfst. So groß die Zweifel sind. Du bist, was du bist, wer du bist, wie du bist. Und du bist gut so ;).

      Nimm die Anteile an, auch wenn sie nicht vollständig abgespalten sind. Sie haben ihren Grund, weswegen sie da sind.
      Manchmal ist es etwas schwer zu verstehen, was du meinst.

      echt? ?( tut mir leid...

      Wieso nicht.
      Wer könnte das besser wissen, als du?

      das ist die frage...
      glauben tuts mir ja kaum jemand bis niemand.
      und vielleicht hängt das gefühl ts zu sein ja doch mit
      den traumata und irgendwelchen abgespaltenen teilen
      zusammen und ich merks nur nicht?
      darum wohl auch die wirren fragen hier.
      vielleicht belügt mich mein hirn und ich bilde mir das gefühl,
      das es richtig ist nur ein?
      wer weiß?

      die frage ist, was was bedingt...
      (ja das wird auch thema in der klapse.)