DANCING ON ICE

She is dancing on ice
She did it once, she did it twice
She's dancing like she always did
But there's something that doesn't fit

And then the ice breaks
like the smile she fakes
the thing that didn't fit
was the pain she always hid

And so she was crying
when she was dying
She knew how it would end
this was what she had planed

'Cause the only things left to find
were bittersweet memories on her mind
That's why she had nothing more to tell
That's why she's now dancing in the flames of hell

Und das glitzern war nicht von dieser welt. Es kam aus der ferne wie sie und doch hatte es seinen ursprung hier. Von so reinem weiß, barg es doch alle farben in sich. Es umschloss sie, verschlang sie und kam doch aus ihrem herzen. Der schnee lies sie hoch fliegen, fing sie weich wieder auf. Wer sagte denn, dass der mensch nicht in die luft gehört? Sie braucht kein Flugzeug. Ich brauche keines. Meine flügel tragen mich hoch… doch ich habe sie nicht mehr. Habe sie in den wirren der Nacht verlohren. Und so falle, fliege ich abwärts. Hinab im Sturzflug, schwebe sanft über den Boden. Die Phyik gilt nicht mehr für mich. Ich lache über sie, stehe über ihr. Und die welt ist so bunt solange ich fliege, solange ich eins bin ist das leben schön. Dieses vollkommene weiß… wir beide sind eins und doch alles. Die stille ist hörbar und die farben spielen eine melodie die so rein und klar ist, die die erkenntniss in sich trägt. Fliege, fliege sanft mein kleiner engel. Bette dich in das weiß der wolken, bette mich in das weiß der wolken und träume solange du kannst. Träume, denn du wirst fallen sobald du erwachst. Schlafe, schlafe süß, denn wenn du erwachst wirst du ein gefallener engel sein… ich bin du und du bist ich. Wir sind eins und doch getrennt. Lass uns mit den schneeflocken tanzen, mit ihnen fallen und beim nächsten Schnee wieder auferstehen, frei sein, fliegen bis die flocken auf den boden sinken…

Tick, Tack, die Zeit läuft ab!

Komm, steig zu mir hinab!

Liebst du mich denn nicht?

Komm zu mir in das Licht!

(2)WALDGEISTER LEBEN EWIG

Der schnee ist geschmolzen und der frühling ist da. Laufe mein kind, laufe über die wiesen! Bring ihnen die Bumen der Nacht. Du bist die Fee die es möglich macht. Tanzend, springend sind wir der geust der Natur. Sanft umspielt der wind die blinden Augen, öffnet sie und schenkt ihnen licht. Setz mich auf ihn, lass uns tragen in ein fernes Land in dem die Sonne das herz erwärmt. Schau dort sind deine Schwestern und Brüder die schmetterlinge! Komm spiel eine runde mit ihnen, schlagt mit euren flügeln und bringt farben in die welt die bisher noch niemand kennt. Sie lieben mich. Ich bin einer von ihnen unbeschwert und frei denn naturgeister fliegen und sind eins mit ihnen. Niemals allein, sind die pflanzen doch ihre familie, die tiere ihre freunde. Singen dir und mir das ew’ge Wiegenlied


ps: keine ahnung wie ich auf so nen schmarn komm aber es macht irgendwie spaß so vor sich hin zu träumen. das ergebnis seht ihr hier