Was kann man tun...??

      hallo,

      ihr fürhrt zwar eine angeregte diskussion, allerdings finde ich es auch in diesem fall hier grundsätzlich etwas respektlos, den thread einer dritten person, die um _konkrete hilfestellung_ gebeten hat zu benutzen, um eure meinungen / gedanken zum thema trauma auszutauschen.

      da die erstellerin sich gar nicht mehr zu wort gemeldet hat, würde ich euch bitten, das zu lassen und euch auf pn zu verlegen - und auch diagnosen sind hier nach wie vor weder erwünscht noch erlaubt...

      danke :)
      solaine
      "But isn't that life for us all? Trusting to luck?"
      "You can always try to give luck a helping hand", she said.
      //william boyd//


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „solaine“ ()

      Bitte lass das das letzte Posting zu diesem Thema hier sein aus Respekt gegenüber dem Threadschreiber und der Rest dann bitte per PN.

      Und eben das ist das Gefährliche, WonderI_4. Sag das einem 14jährigen Teenager (entschuldigt, falls sich jemand wegen der Alters angegriffen fühlt), der noch nicht sehr vertraut ist mit der Psychotraumatologie, noch nicht in Therapie war und sowieso recht wenig Ahnung von dem ganzen Themenkomplex hat.


      Entschuldige bitte: Aber ich habe nicht einen allgemeinen Thread aufgemacht und gesagt: Jeder der eine Störung hat oder Probleme braucht eine Traumatherapie (aber ich werde hier dauernd so behandelt-zum Glück habe ich ein dickes Fell).
      Sondern ich habe auf zwei spezielle Fälle einen Rat gegeben, die dissoziative Störungen haben, die stark in ihr Leben eingreifen-wir sind hier bei Dissoziation.

      Hier haben schon andere Menschen Leuten gleich zu ner psychiatrischen Klinik geraten, womit viele Leute ein Problem haben und wo viele Leute dann rausgehen und jahrelang Medikamente nehmen ohne je eine Therapie zu bekommen. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber es ist mir allzu oft bekannt. Oder zu anderen Dingen, die auch nicht immer richtig sind. Aber ich mische mich nicht überall ein und sage: Nein, weil....und suche dann jeden Thread ab, wo sie schreiben um dann meinen Senf dazu zu geben.

      Ich könnte jetzt wieder einen Roman dazu schreiben, was ich gesagt habe und warum ich es gesagt habe und wie es gemeint war und dass es nur ein gutgemeinter Rat war, aber ich sage mal so: Du hast hier dieses Fass aufgemacht und aus diesem Fass ist eine Anti-Bewegung gegen alles was ich sage geworden. Somit leiden Menschen, die eigentlich Hilfe haben wollten, unter ständigen Diskussionen über den Begriff Trauma und es reicht jetzt mal wirklich. Mir werden hier Sachen unterstellt, Leute fangen in einem Thread wo ich garnichts über Trauma geschrieben habe, sondern was anderes an mit mir wieder über Trauma zu diskutieren und und und... es wird behauptet, dass ich jedem eine Traumatherapie empfehle und auf einmal übernimmt diese Meinung jeder und und und...
      das ist schon sehr anmaßend langsam.

      Es gibt viele Spezialisten, die eine Diagnose stellen, das muss nicht immer ein Psychiater oder eine Klinik sein. Eine Traumatherapeut ist auch ein Spezialist. Ich habe eine Möglichkeit empfohlen und teilweise kann sie gleichzeitig auch gleich der richtige Weg sein, teilweise auch vielleicht nicht. Genauso gut kann jemand bei einem Psychiater in die falschen Hände geraten oder sonstwo. Das kann doch keiner von uns entscheiden. Schluss damit, bitte und ich meine es jetzt ernst, wenn ich sage, ich gehe bei niemandem mehr darauf ein, es ist mir langsam zu anstrengend.