[Sendetermin sollte der 16.05.07 sein, die Ausstrahlung wurde kurzfristig auf den 06.06.07 verlegt)
Autorin Annika Fechner zu Gast bei Johannes B. Kerner
Annika Fechner berichtet in ihrem Buch, "Hungrige Zeiten. Überleben mit der Magersucht und Bulimie", über die inneren Konflikte, das Gedankenchaos, die Leiden und desaströsen Zwänge, unter denen von Essstörungen betroffene Menschen häufig leiden. Mit ihrem Buch ermöglicht sie einen Einblick in die fremde Welt der Essstörung.
Kurzbeschreibung des Buchs (Quelle: Amazon.de)
Die autobiographische Erzählung führt durch ein Labyrinth aus Hungern, Erbrechen und Sportexzessen, Kalorienzählen und Wiegezwang, gestörter Körperwahrnehmung und lebensgefährlichem Gewichtsverlust. Eindringlich schildert Annika Fechner die inneren Konflikte, das Gedankenchaos, die Leiden und die desaströsen Zwänge, denen man bei einer Eßstörung ausgesetzt ist. Selbst den schambesetzten Bereichen der Störung weicht sie nicht aus. In jeder Zeile spürt man den Wunsch, zu erklären, was ein Leben mit der Eßstörung bedeutet. Man begreift als Leser, daß die Welt der Eßstörung ein eigenes Universum mit eigenen Regeln, Werten und Prioritäten ist, die mit denen der "normalen" Welt kaum Gemeinsamkeiten haben. Deshalb ist diese Welt Freunden und Angehörigen der Betroffenen oft schlechterdings unverständlich. Die Innenansicht dieser bestürzenden Welt wird in diesem Buch anschaulich. In ausdrucksstarken Bildern übersetzt es die Gefühle der Kranken in die Sprache der Gesunden. Dieses Buch macht es möglich, die fremde Welt der Eßstörung zu verstehen.
Autorin Annika Fechner zu Gast bei Johannes B. Kerner
Annika Fechner berichtet in ihrem Buch, "Hungrige Zeiten. Überleben mit der Magersucht und Bulimie", über die inneren Konflikte, das Gedankenchaos, die Leiden und desaströsen Zwänge, unter denen von Essstörungen betroffene Menschen häufig leiden. Mit ihrem Buch ermöglicht sie einen Einblick in die fremde Welt der Essstörung.
Kurzbeschreibung des Buchs (Quelle: Amazon.de)
Die autobiographische Erzählung führt durch ein Labyrinth aus Hungern, Erbrechen und Sportexzessen, Kalorienzählen und Wiegezwang, gestörter Körperwahrnehmung und lebensgefährlichem Gewichtsverlust. Eindringlich schildert Annika Fechner die inneren Konflikte, das Gedankenchaos, die Leiden und die desaströsen Zwänge, denen man bei einer Eßstörung ausgesetzt ist. Selbst den schambesetzten Bereichen der Störung weicht sie nicht aus. In jeder Zeile spürt man den Wunsch, zu erklären, was ein Leben mit der Eßstörung bedeutet. Man begreift als Leser, daß die Welt der Eßstörung ein eigenes Universum mit eigenen Regeln, Werten und Prioritäten ist, die mit denen der "normalen" Welt kaum Gemeinsamkeiten haben. Deshalb ist diese Welt Freunden und Angehörigen der Betroffenen oft schlechterdings unverständlich. Die Innenansicht dieser bestürzenden Welt wird in diesem Buch anschaulich. In ausdrucksstarken Bildern übersetzt es die Gefühle der Kranken in die Sprache der Gesunden. Dieses Buch macht es möglich, die fremde Welt der Eßstörung zu verstehen.