Ich schreib hier einfach mal meine ganzen wirren Gedanken nieder, die mich zurzeit beschäftigen.
Seitdem ich meinen Freund kenne, habe ich kein Problem mehr damit, zu weinen. Vorher ging es nicht, es ging einfach nicht. Nun ist es aber so, dass ich vor ihm einfach nicht mehr heulen will. Ich will Stärke zeigen, die ich nicht habe. Wir sprechen oft darüber, dass es mir nicht gut geht und warum das so ist. Ich weiß, das es gut ist. Und das es gut ist, sich auszusprechen. Ich habe ihm fast alles von mir erzählt, und ihm gesagt, das es Dinge gibt die ich einfach nicht aussprechen kann. Er weiß dabei aber worum es geht. Ich könnte es ja irgendwie über die Lippen bringen, aber ich merke einfach bei diesen Gedanken, dass sich mein Hals zuschnürt und ich danach sofort weinen würde. Ich will vor ihm nicht mehr weinen, ich will vor keinem weinen.
Vorhin war da beispielsweise die Situation, dass ich ihm sagen wollte, dass ich möchte das er, falls ich mich wieder ritzen sollte, er mir gegenüber hart sein soll. Also das er mir schon sagt, wie sehr es ihn verletzt, dass ich das wieder mache.
Ich stelle mir diese Situation aufrüttelnd und schon fast schön vor...ich weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll...
Er hat mir gegenüber aber noch nie so etwas geäußert und er hat solche Gedanken auch nicht, glaub ich. Er sieht es eher so, das er sich Vorwürfe macht. Er hat zurzeit viel wegen seines Studiums zu tun und seine Prüfungen stehen an, daher sehen wir uns momentan auch kaum. Er möchte deshalb unbedingt, dass ich in der Zeit beschäftigt bin. Er möchte, das ich mich ablenke. Mit was auch immer, hauptsache ich grübel nicht soviel. Wenn ich in seiner Situation wäre, würde ich auch so denken.
Es ist total bescheuert...auf der einen Seite will ich stark sein und auf keinen Fall das er sich Sorgen macht. Auf der anderen Seite will ich aber auch das Gegenteil...das er mich vor die Wahl stellt. Aber er macht es nicht, er versucht mir zu helfen und dafür liebe ich ihn ja auch so.
Ich versteh mich selbst nicht...
Das musste jetzt irgendwie raus.
Seitdem ich meinen Freund kenne, habe ich kein Problem mehr damit, zu weinen. Vorher ging es nicht, es ging einfach nicht. Nun ist es aber so, dass ich vor ihm einfach nicht mehr heulen will. Ich will Stärke zeigen, die ich nicht habe. Wir sprechen oft darüber, dass es mir nicht gut geht und warum das so ist. Ich weiß, das es gut ist. Und das es gut ist, sich auszusprechen. Ich habe ihm fast alles von mir erzählt, und ihm gesagt, das es Dinge gibt die ich einfach nicht aussprechen kann. Er weiß dabei aber worum es geht. Ich könnte es ja irgendwie über die Lippen bringen, aber ich merke einfach bei diesen Gedanken, dass sich mein Hals zuschnürt und ich danach sofort weinen würde. Ich will vor ihm nicht mehr weinen, ich will vor keinem weinen.
Vorhin war da beispielsweise die Situation, dass ich ihm sagen wollte, dass ich möchte das er, falls ich mich wieder ritzen sollte, er mir gegenüber hart sein soll. Also das er mir schon sagt, wie sehr es ihn verletzt, dass ich das wieder mache.
Ich stelle mir diese Situation aufrüttelnd und schon fast schön vor...ich weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll...
Er hat mir gegenüber aber noch nie so etwas geäußert und er hat solche Gedanken auch nicht, glaub ich. Er sieht es eher so, das er sich Vorwürfe macht. Er hat zurzeit viel wegen seines Studiums zu tun und seine Prüfungen stehen an, daher sehen wir uns momentan auch kaum. Er möchte deshalb unbedingt, dass ich in der Zeit beschäftigt bin. Er möchte, das ich mich ablenke. Mit was auch immer, hauptsache ich grübel nicht soviel. Wenn ich in seiner Situation wäre, würde ich auch so denken.
Es ist total bescheuert...auf der einen Seite will ich stark sein und auf keinen Fall das er sich Sorgen macht. Auf der anderen Seite will ich aber auch das Gegenteil...das er mich vor die Wahl stellt. Aber er macht es nicht, er versucht mir zu helfen und dafür liebe ich ihn ja auch so.
Ich versteh mich selbst nicht...
Das musste jetzt irgendwie raus.