(ja, ich lese viel )
Kurzbeschreibung vom amazon.de:
Tar und Gemma halten es zu Hause einfach nicht mehr aus und hauen ab, um endlich ein Stück vom Leben abzukriegen. In Bristol kommen sie bei Hausbesetzern unter und genießen ihre Freiheit. Bis eines Tages Lily und Rob auftauchen, zwei Junkies, die auf harten Drogen sind. Auch Tar und Gemma werden abhängig. Bald wird ihr Alltag nur noch davon bestimmt, Geld für den Stoff aufzutreiben. Und sie lügen sich vor, dass sie alles unter Kontrolle haben, dass sie jederzeit aufhören können. Aber es gelingt es ihnen erst nach vielen Rückschlägen, sich von ihrer Abhängigkeit zu befreien.
Ausgezeichnet mit dem renommierten Guardian Children's Fiction Award und der Carnegie-Medal.
Ich fand, es war leicht zu lesen. Am Anfang wusste ich nicht, ob ich bei der Naivität der Hauptpersonen lachen oder weinen sollte. Es ist wirklich witzig geschrieben in den ersten paar Kapiteln. Nach und nach wird es aber immer ernster, was sich auch am Schreibstil zeigt. Die Kapitel sind aus der Perspektive vieler verschiedener Personen geschrieben, die meisten aber eben von Tar (eigentlich David) und Gemma. Ich hab aber nie den Überblick verloren. Zeitweise hat sich die Handlung bisschen gezogen, dafür gings am Schluss zu schnell ^ ^
Fazit: Ich fand das Buch ziemlich gut und würde es weiterempfehlen.
[Edit: Titel angepasst / Fylgja]
Kurzbeschreibung vom amazon.de:
Tar und Gemma halten es zu Hause einfach nicht mehr aus und hauen ab, um endlich ein Stück vom Leben abzukriegen. In Bristol kommen sie bei Hausbesetzern unter und genießen ihre Freiheit. Bis eines Tages Lily und Rob auftauchen, zwei Junkies, die auf harten Drogen sind. Auch Tar und Gemma werden abhängig. Bald wird ihr Alltag nur noch davon bestimmt, Geld für den Stoff aufzutreiben. Und sie lügen sich vor, dass sie alles unter Kontrolle haben, dass sie jederzeit aufhören können. Aber es gelingt es ihnen erst nach vielen Rückschlägen, sich von ihrer Abhängigkeit zu befreien.
Ausgezeichnet mit dem renommierten Guardian Children's Fiction Award und der Carnegie-Medal.
Ich fand, es war leicht zu lesen. Am Anfang wusste ich nicht, ob ich bei der Naivität der Hauptpersonen lachen oder weinen sollte. Es ist wirklich witzig geschrieben in den ersten paar Kapiteln. Nach und nach wird es aber immer ernster, was sich auch am Schreibstil zeigt. Die Kapitel sind aus der Perspektive vieler verschiedener Personen geschrieben, die meisten aber eben von Tar (eigentlich David) und Gemma. Ich hab aber nie den Überblick verloren. Zeitweise hat sich die Handlung bisschen gezogen, dafür gings am Schluss zu schnell ^ ^
Fazit: Ich fand das Buch ziemlich gut und würde es weiterempfehlen.
[Edit: Titel angepasst / Fylgja]
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