Hallo,
eine etwas heikle Frage, ich hoffe, das ist ok...?
In dem letzten halben Jahr hat meine Medikation mehrmals gewechselt. Bis gestern habe ich täglich 2 Tabletten à 10mg Citalopram genommen. Abilify wurde von 10 mg auf 5mg runterdosiert, das ist schon einige Wochen her. Seit heute bekomme ich nun statt dem Citalopram Fluoxetin, 20mg am Tag.
Von Citalopram habe ich nicht so viel gemerkt, außer dass es mich unglaublich müde gemacht hat. Deswegen jetzt der Wechsel zu Fluoxetin, da ich mehrmals in der Schule eingeschlafen bin. -.-
Komischer Zufall ist allerdings, dass ich heute mehrmals (!) weggetreten bin und sehr intensive Szenen vor mir gesehen habe. Meine Thera meinte, das wäre vermutlich ein Vorbote davon, dass ein Teil meiner (verdrängten) Vergangenheit hochkommt. [Mir ist das im letzten Jahr genau zweimal passiert - da war der Tag heute schon ein Kontrast dagegen]
Kann das mit dem Medikament zusammenhängen? Kennt das jemand von euch? Und wie geht man mit solchen intensiven Erinnerungen, bzw "echten" Flashbacks um...?
Mir ist klar, dass das ein Thema für die Ärztin ist. Ich habe dort auch in anderthalb Wochen wieder einen Termin für ein längeres Gespräch. (und im Notfall verlege ich den Termin natürlich vor.) Meine Thera weiß es schon. Ich hätte nur gerne Meinungen, damit ich einfach einen Weg finde, bis dahin damit umzugehen.
lg.
€: Ich meinte wirklich nur Erfahrungsberichte, keine Tipps, die nur ein Arzt geben sollte. Ich werde es erst mal in der gleichen Dosis weiter nehmen, aber ich möchte halt gerne wissen, wie andere mit diesen "Nebenwirkungen" umgehen.
eine etwas heikle Frage, ich hoffe, das ist ok...?
In dem letzten halben Jahr hat meine Medikation mehrmals gewechselt. Bis gestern habe ich täglich 2 Tabletten à 10mg Citalopram genommen. Abilify wurde von 10 mg auf 5mg runterdosiert, das ist schon einige Wochen her. Seit heute bekomme ich nun statt dem Citalopram Fluoxetin, 20mg am Tag.
Von Citalopram habe ich nicht so viel gemerkt, außer dass es mich unglaublich müde gemacht hat. Deswegen jetzt der Wechsel zu Fluoxetin, da ich mehrmals in der Schule eingeschlafen bin. -.-
Komischer Zufall ist allerdings, dass ich heute mehrmals (!) weggetreten bin und sehr intensive Szenen vor mir gesehen habe. Meine Thera meinte, das wäre vermutlich ein Vorbote davon, dass ein Teil meiner (verdrängten) Vergangenheit hochkommt. [Mir ist das im letzten Jahr genau zweimal passiert - da war der Tag heute schon ein Kontrast dagegen]
Kann das mit dem Medikament zusammenhängen? Kennt das jemand von euch? Und wie geht man mit solchen intensiven Erinnerungen, bzw "echten" Flashbacks um...?
Mir ist klar, dass das ein Thema für die Ärztin ist. Ich habe dort auch in anderthalb Wochen wieder einen Termin für ein längeres Gespräch. (und im Notfall verlege ich den Termin natürlich vor.) Meine Thera weiß es schon. Ich hätte nur gerne Meinungen, damit ich einfach einen Weg finde, bis dahin damit umzugehen.
lg.
€: Ich meinte wirklich nur Erfahrungsberichte, keine Tipps, die nur ein Arzt geben sollte. Ich werde es erst mal in der gleichen Dosis weiter nehmen, aber ich möchte halt gerne wissen, wie andere mit diesen "Nebenwirkungen" umgehen.
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