Hallo... bin nich grade bekannt dafür, viele posts zu schreiben oder so, aber nach langem überlegen hab ich mich jetzt doch überwunden, hier mal was reinzuschreiben...
Ich leider mittlerweile seit etwas mehr als 10 Jahren an adipositas.... ein wie ich finde in der heutigen Zeit nicht sehr ernst genommenes Krankheitsbild.....
denn immer wird gesagt das die ja selber schuld sind usw usw.... das das doch einfach wäre abzunehmen und so weiter... ist sicher einigen hier bekannt.
Naja, bei mir fing alles mit der scheidung meiner eltern an. ich war grade so 5-6 jahre alt und seitdem ist in meinem essverhalten überhaupt keine kontrolle und regelmäßigkeit mehr. Zu ungefähr der selben zeit würde ich sagen fing auch mein SVv und meine Depressionen an. Zwar noch lange nicht so schlimm wie heute, doch ich persönlich bezeichne das als den auslöser.
Nicht dass ihr jetzt denkt ich hätte nie versucht abzunehmen...
kla hab ich das versucht .... meine erste ernährungsberatung hatte ich als ich naja ich glaub so 8 oder 9 war.... drauf folgten zahlreiche diätversuche aus eigeninitiative... leider alles vergebens....
vor etwa einem jahr dann ein 6 wöchiger aufenthalt in einer klinik....doch da eben dort auch das hauptziel abnehmen war war mir dort der druck viel zu groß, denn zu den problemen kamen natürlich auch noch mein svv und meine depressionen die bei der behandlung dort würd ich sagen nicht berücksichtigt worden sind. mir gelang es zwar, 10 kilo abzunehmen und dass gewicht auch noch 1-2 monate danach zu halten und so doch dann mangelte es wieder an durchhaltevermögen......
nun stehe ich kurz vor meiner aufnahme in einer tagesklinik... dort soll nun wiederum hauptsächlich miene psychischen probleme behandelt werden, doch das mit dem übergewicht belastet mich natürlich auch sehr... will jetzt während dieser zeit eben dann in eigeninitiative versuchen, auch etwas abzunehmen und vor allem dann auch diese essgewohnheiten und so weiter dann auch nach den 4 monaten wieter durchzuhalten... bekomme natürlich jede menge unterstützung von meinem freund , doch naja meine familie....größtenteils auch übergewichtig unterstützt mich nicht grade wirklich... die könnten ihre ernährung eben genauso umstellen und mich somit unterstützen aber dvon merk ich eben überhaupt nichts!
alles ist im prinzip wie vorher und es fällt mir natürlich schwer, meine ernährung beizubehalten, wenn alle anderen in sich "reinstopfen" was sie wollen...
ich weiß noch nicht wie ich das regeln soll.... am liebsten würde ich natürlich ausziehen, aber das ist nichst wirklich machbar, da ich jetzt eben durch das unnötige wiederholen der zehnten klasse doch nur einen hauptschulabschluss erreicht habe.... so muss ich jetzt erst noch berufsschule oder ähnliches machen um eben meinen realschulabschluss noch zu erreichen. ohne den kann ich eben keine lehre anfangen, die mir vorschwebt und ohne lehre kein geld!
musste das jetzt einfach mal loswerden, weiß nicht so genau was ich mir davon jetzt erhoffe...
villt. paar tipps und anregungen......
liebe grüße
Ich leider mittlerweile seit etwas mehr als 10 Jahren an adipositas.... ein wie ich finde in der heutigen Zeit nicht sehr ernst genommenes Krankheitsbild.....
denn immer wird gesagt das die ja selber schuld sind usw usw.... das das doch einfach wäre abzunehmen und so weiter... ist sicher einigen hier bekannt.
Naja, bei mir fing alles mit der scheidung meiner eltern an. ich war grade so 5-6 jahre alt und seitdem ist in meinem essverhalten überhaupt keine kontrolle und regelmäßigkeit mehr. Zu ungefähr der selben zeit würde ich sagen fing auch mein SVv und meine Depressionen an. Zwar noch lange nicht so schlimm wie heute, doch ich persönlich bezeichne das als den auslöser.
Nicht dass ihr jetzt denkt ich hätte nie versucht abzunehmen...
kla hab ich das versucht .... meine erste ernährungsberatung hatte ich als ich naja ich glaub so 8 oder 9 war.... drauf folgten zahlreiche diätversuche aus eigeninitiative... leider alles vergebens....
vor etwa einem jahr dann ein 6 wöchiger aufenthalt in einer klinik....doch da eben dort auch das hauptziel abnehmen war war mir dort der druck viel zu groß, denn zu den problemen kamen natürlich auch noch mein svv und meine depressionen die bei der behandlung dort würd ich sagen nicht berücksichtigt worden sind. mir gelang es zwar, 10 kilo abzunehmen und dass gewicht auch noch 1-2 monate danach zu halten und so doch dann mangelte es wieder an durchhaltevermögen......
nun stehe ich kurz vor meiner aufnahme in einer tagesklinik... dort soll nun wiederum hauptsächlich miene psychischen probleme behandelt werden, doch das mit dem übergewicht belastet mich natürlich auch sehr... will jetzt während dieser zeit eben dann in eigeninitiative versuchen, auch etwas abzunehmen und vor allem dann auch diese essgewohnheiten und so weiter dann auch nach den 4 monaten wieter durchzuhalten... bekomme natürlich jede menge unterstützung von meinem freund , doch naja meine familie....größtenteils auch übergewichtig unterstützt mich nicht grade wirklich... die könnten ihre ernährung eben genauso umstellen und mich somit unterstützen aber dvon merk ich eben überhaupt nichts!
alles ist im prinzip wie vorher und es fällt mir natürlich schwer, meine ernährung beizubehalten, wenn alle anderen in sich "reinstopfen" was sie wollen...
ich weiß noch nicht wie ich das regeln soll.... am liebsten würde ich natürlich ausziehen, aber das ist nichst wirklich machbar, da ich jetzt eben durch das unnötige wiederholen der zehnten klasse doch nur einen hauptschulabschluss erreicht habe.... so muss ich jetzt erst noch berufsschule oder ähnliches machen um eben meinen realschulabschluss noch zu erreichen. ohne den kann ich eben keine lehre anfangen, die mir vorschwebt und ohne lehre kein geld!
musste das jetzt einfach mal loswerden, weiß nicht so genau was ich mir davon jetzt erhoffe...
villt. paar tipps und anregungen......
liebe grüße
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kasmodiah“ ()