wind

      langsame tage

      manches braucht zeit, bei mir jedoch eine halbe ewigkeit!
      jeder sagt er verstünde dich, doch sie lügen, sie lügen dir frech ins gesicht.
      sie beten zu gott und lügen doch.
      sie beten...
      sie beten...
      sie hoffen...
      sie fluchen...
      sie sufzen...
      sie schweigen...
      sie schweigen alles t*d.

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      tabletten

      In mir waren keine gefühle mehr, die tabletten nahmen sie mir.
      sie nahmen mir das eklige gefühl, den druck in meinem herzen!
      sie verschlingten alles!
      ob heiterkeit trauer, wut, oder schmerzenn, in mir war bald alles kalt! t*d.
      der schmerz lässt nach, doch nur für kurze zeit.
      dann schlägt sie wieder zu, die unbarmherzigkeit!
      Hast gedacht würde helfen, und nicht nachgedacht das aus dünnen roten streifen, rote tränen weichen.
      Habe nie gedacht das man über mich lacht, so ohne jeglichen verdacht.
      bleib ein stündlein kurz allein... brauch nur dich zum glücklich sein, bis die welt sich wieder dreht, ist mein arm schon rot beschmiert.
      Dunkelheit


      Schwarz,
      Schwarz.
      noch schwärzer...
      noch viel schwärzer!
      Dunkelheit.
      Erst im Dunkeln erscheinen uns die Dinge seltsam und unheimlich.
      Ich bin gefangen in einer Dunkelheit, in das auch noch dass hellste Licht der Welt von ihm verschluckt wird.
      Kein noch so helles licht könnte mir helfen, ich muss es selbst entzünden!
      Wenn du nichts mehr spürst musst du leiden,
      stecht es wie Papier, dein rötlich Eisen.
      bleibt es liegen, trocknet fest, ziept an der Haut, juckt und brennt.
      Bleibt der Anfang ohne gleichen, musst du immer weiter, tiefer schn*iden.

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      Warum wollt ihr mich nicht schützen?
      Warum schützt ihr dieses schw*in?!
      Am Ende schütz ihr euch nur selbst...
      Und ich bin wieder ganz allein.
      Muss verstehen es gibt regeln, für alle dinge auf der Welt.
      Nur für einige gibt es keine, für die Kinderf*ck*r dieser Welt...

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      Meine Seele einTrümmerhaufen,
      gestorben ohne Grund,
      blieb ich als tote hülle zurück.

      Ich Schrie und Weinte den ganzen Tag,
      und flehte und hoffte auf ein bißchen Glück.

      Doch niemand hörte mich weinen oder meine Schreie hallen,
      um meine Seele zu befreien, blieb mir nur der Kampf mit mir selbst,
      aus den fängen dieser Welt.

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      Du widerst mich an!
      wie du aussiehst und herumläüfst,
      Du widerst mich an!
      alles an dir ist widerlich, wie du da stehst,
      und lachst, wie du dich gehen lässt.
      Du widerst mich an!
      mit deinen Händen, und der Kl*nge in der Hand.
      Du widerst mich an!
      Dein ganzen selbstbild von dir widert mich an!
      du kannst es nicht lassen, dein Selbstbild das du von dir hast,
      widert mich an, dein Blut wiedert mich an!
      Mein Blut widert mich an...
      Du widerst mich an!

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      Einfach so...

      Vielleicht in diesem moment, stirbst du !
      Und ich kriege nichts davon mit...
      Das ist auch besser so, glaube mir.
      Du hast es verdient, alles an dir wird nun zu Staub...
      Nichts wird von dir bleiben !
      Dieser Gedanke macht mich Froh...
      Zu wissen das du gehst, einfach so,

      ich wünsche dir den t*d !
      Schwer fällt dein Haar, aufs nasse Gesicht
      verkleben dir, deine sicht...
      Tropfen laufen die Nasenspitze runter,
      tropf, tropf,
      in den staubigen Sand...
      nichts bleibt zurück, ein kurzer Augenblick
      ein Moment von Glück kehrt in dir zurück...
      die schwere last fällt von dir ab,
      was bleibt ist der Tropfen im staubigen Sand.

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      Die Zeit steht still, minuten lang,
      ich will nur weg,
      weg von dir !

      Kann deinen Atem nicht mehr hörn,
      dreh mich um,
      doch du zwingst mich,
      weiter hin zu hörn.

      Die Zeit steht still, minuten lang,
      hastig ziehst du mich wieder an,
      wie im Rausch, jetzt ist's wohl aus ?
      Nein! den jedesmal seh ich dich wieder !
      wie in Trance, bleib ich dann stehn,
      und weiß nicht mehr wohin noch gehn ?!

      Die Zeit steht still, minuten lang,
      hab nur noch Kummer,
      weiß nicht mehr wer ich bin.
      Und immer wieder,
      und immer wieder,
      ohne Sinn...