Sacred~Heart

      Angst

      Angst hat jeder Mensch im Leben,
      Jemanden ohne Angst kann es nicht geben.
      Doch wenn du vor dem Leben Ansgt hast,
      Allein von dem Gedanken dich die kalte Panik fasst.
      Du zuckst bei jeder Berührung zusammen,
      Hast an deienn Beinen viele Schrammen.
      Angst vor dem Zunehmen hast du auch,
      Schaust immer mit ekel auf deinen Bauch.
      Übergeben hast du dich schon mehr als einaml,
      Isst jeden Tag nur ein klägliches Mahl.
      Hast auch Angst vor anderen Personen,
      Die dich nicht von Kummer verschonen.
      Freunde gibt's in deinem Leben nicht,
      In Einsamkeit flüchtest du dich.
      Dein einziger Freund ist die Schere,
      Bringt dir Geborgenheit und Wärme.
      Jeden Tag sie deine Arme verziert,
      Und dein Körper immer mehr Blut verliert.
      Du siehst garnicht wie schlecht es dir geht,
      Das du gar nicht mehr richtig im Leben stehst.
      Kein Mensch kennt dich wirklch,
      Wünschst dir eine vertraute Person so sehnlich.
      Doch wieder ist da die Angst,
      Wegen der du niemandem vertrauen kannst.
      So bleibt dir nurnoch die Klinge,
      Und die Erlösung die sie bringe.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Schneeflocken

      Schneeflocken fallen leise,
      Aus des Himmels weitem Tor.
      Machten wahrlich eine lange Reise,
      Nur damit das Land gefror.

      Weiß bedeckten sie das Land,
      Froren alles Leben zu.
      Bedeckten alles mit eisiger Hand,
      Alles schlief in eisiger Ruh'.

      Nach langer, eisigkalter Zeit,
      Stachen Sonnenstrahlen durch die Luft.
      Die Flocken waren nun bereit,
      Zu fallen in die tödliche Kluft.

      All die kleinen Kristalle, so weiß,
      Flohen vor der Sonne Angesicht
      Die kalte Erde wurde plötzlich heiß,
      Überleben konnte der Schnee nicht.

      Ich würde gar so einiges geben,
      Würd ich eine Schbeeflocke werden.
      Ich hätte eine Aufgabe für's Leben,
      Und dürfte danach sterben.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Abschiedsbrief

      Oh Geliebter mein,
      Dies soll nun das Ende sein.
      Ich liebe dich von ganzem Herzen,
      Doch brachte mir dies nichts als Schmerzen.
      Weinte oft nächtelang,
      Weil ich um unsere Liebe bang.
      Wir verletzen uns alle Tage,
      Doch erhoben wir keine Klage.
      Nahmen stumm all dies hin,
      Nur um der Liebe Sinn.
      Doch täglich wurden die Gefühle weniger,
      Lebten uns letzlich auseinander.
      Unsere Beziehung tat mir nur noch weh,
      Weshalb ich entschied: Ich geh'!
      Aber ohne dich leben kann ich nicht,
      Bist doch meines lebens Licht.
      Und bevor alles wird noch schlimmer,
      Gehe ich halt für immer.
      Du, mein Schatz, wirst weiterleben,
      Und im Tod werden wir uns wiedersehen.
      Ich werde dich immer lieben,
      Die, die auch im Tod die Deine ist geblieben.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Valentinsgedicht

      Rosen, Herzen und Liebe noch mehr,
      Ja, dafür sthet dieser Tag.
      Verliebte, sie mögen ihn sehr,
      Um zu zeigen wie sehr man jemanden mag.

      Tag der Liebe, der Freude und von Glück,
      Er ist wohl der schönste Tag im Jahr.
      Man sieh, seine Geühle kommen zurück,
      Und es ist alles wunderbar.

      Auch ich träume nun schon lang,
      Mit meinem Schatz dies zu erleben.
      Jahre lang war mein Herz so bang,
      Denn diesen Schatz hat es nicht gegeben.

      Doch nun, nach aller Zeit der Einsamkeit,
      Da fand ich ihn, den Liebsten mein.
      An diesen Valentinstag dachte ich mit Fröhlichkeit,
      Doch sollte es ganz anders sein.

      Enttäuschung ist das Einzige, was ich nun spür,
      Denn er teilt meine Meinung nicht.
      Er hegt große Abneigung dafür,
      Und Tränen rollten über mein Gesicht.

      Nun ist wieder Valentinstag,
      Und ich bin wieder nur allein.
      Es gibt zwar jemanden, der mich so mag,
      Doch sollte mein Traum niemals Wirklichkeit sein.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Traum von draußen

      Ein schöner Tag, die Sonne scheint,
      Die Luft,s ie schwirrt vor Wärme.
      Doch sie ist zu Hause und weint,
      Wäre draußen doch so gerne.

      Ein Traum, er wird es immer bleiben,
      Zu zeigen ihre nackte Haut.
      Ärgerlich dachte sie an das Schneiden,
      Weshalb ihr Körper nun so ausschaut.

      Auch würde sie es nicht mehr machen,
      Wäre es gestern der letze Schnitt.
      Sie würden es sehen und darüber lachen,
      Denn die Narben gehen noch lang ihren Weg mit.

      SVV hat sie einsam gemacht,
      Zu dem Mädchen das sie nun ist.
      Es hat sie mehr verändert als sie hätt' gedacht,
      Hass, Trauer und Wut sich durch ihr Herz frisst.

      "Warum bin ich nicht so wie ihr,
      So unbeschwert und froh?
      Warum wiederfuhr all das Leid mir,
      Das es nie wieder wird so?

      So bleibe ich nun hier allein,
      MitNarben an Armen und Beinen.
      Wie früher wird es nie mehr sein,
      Muss solche Freuden verneinen."
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Zerstörrte Träume

      Zerstörrte Träume wohin man schaut,
      Ein trümmerfeld der Hofnung.
      Sie wurden mir genommen, geklaut,
      Nun bleibt nurnoch Enttäuschung.

      Meine Wünsche - noch so klein,
      Sie können nicht in Erfüllung gehen,
      Es wird halt niemals sein,
      Das mir Glück wird geschehen.

      Warum sollt ich überhaupt noch träumen,
      Wenn mich sowieso kein Glück erwartetet?
      Werd doch eh nur um sie weinen,
      Wenn sie mich wieder verraten

      So gebe ich jeden Wunsch auf,
      Ein Leben ohne Erwartungen.
      Meine Träume, sie lösen sich auf,
      Will nie wieder diese Enttäuschungen.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Mein Glaskäfig

      Draußen ist die freie Welt,
      Kann hingehen wo es mir gefällt.
      Dachte, aufhalten können sie mich nich'
      Doch irrte ich mich fürchterlich.

      Laufen ist es nicht allein,
      Was für andere Freiheit wird sein.
      Bin doch eigentlich nur gefangen,
      Ein gläserner Käfig, mit Lügen verhangen.

      Meine Meinung zählt für euch nich',
      Habt noch nie gehört auf mich.
      Darf doch nie tun was ich mag,
      Wie eine Puppe - Tag für Tag.

      "Tue dies, tue das,
      Und, vor allem, lasse das.
      Nur wir haben was zu sagen,
      Und nun höre auf zu klgen.

      Wir tun doch so viel für dich,
      Spricht das nicht für sich?
      Siehst du nicht die Anstrengung,
      Oder was wir für dich tun?"

      Doch sind dies nur leere Worte,
      Alle von der gleichen Sorte.
      Sie gestallten nur eine Scheinwelt,
      Damit sie mich vom Klagen abhällt.

      Doch. schaut doch Mal genauer hin:
      Ob ich wirklich glückich bin?
      Wenn ihr nur über mich bestimmt,
      Und man mich so, wie ich bin, nicht nimmt?

      Bin nicht genug, egal was ich werd machen,
      Werdet eh nur über mich lachen.
      Böse Worte gibt es hier genug hier,
      Eingesperrt im gläsernen Käfig wie ein Tier.

      Vielleicht darf ich irgendwann selber sagen,
      Welch ein Aussehen mir wird behagen.
      Vielleicht darf ich irgendwann mal weggehen,
      Ohne ständig unter eurer Aufsicht zu stehen.

      Vielleicht wird irgendwann der Glaskäfig zerbrechen,
      Und mir die Sonne entgegenlächeln.
      Viellecht werd ich irgendwann den Wind spüren,
      Der meinen eigenen Weg wird führen.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Lüge

      Unterstützt hast du mich,
      Wie kein Zweiter.
      Warst immer so herzlich,
      Doch nun geht es nicht weiter.

      Und ja, ich habe dir geglaubt,
      Hab mein Cutter wegetan.
      Hab mir zu viel Hoffnung erlaubt,
      Doch war meine Mühe vertan.

      Hab in einer Lüge gelebt,
      Falsche Illusionen und Welten.
      Wie es wirklich ist? Sehr!
      Vergesst nicht mich zu schelten.

      Die ganze Zeit war es da,
      Immer in deinen Händen.
      Wusste es nicht, ich's niemals sah,
      Die Enttäuschung ist nicht zu vergelten.

      Hattest selber eines,
      Hast mich so lang belogen.
      Fortgeworfen hab ich meines,
      Doch du hast mich weiter betrogen.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Der Schmetterling

      Klein, zart und verletzlich,
      Halte ich dich in meinen Händen.
      Streiche über deine Flügelchen zärtlich,
      Will dich niemals schänden.

      Vor Schmerz muss ich dich schützen,
      Vor Kummer dich bewahren.
      Für dich da sein, dir nützen,
      Und all dein Tun bejahen.

      Die Angst muss ich dir nehmen,
      Aber dich auch fliegen lassen.
      Werd immer hinter dir stehen,
      Dich liebe statt hassen.

      Spüre, wie du mine Nähe brauchst,
      Wie du sie suchst wie einen Schatz.
      Sehe, wie viel Kraft du aus mir saugst.
      Denn du brauchst mehr als diesen Satz.

      Sind es wirklich leere Worte,
      Die ich flüsternt zu dir sage?
      Alle Mächen von der gleichen Sorte?
      Denk nach über diese Frage.

      Doch egal wie du dich entscheidest,
      Werd für immer bei dir bleiben.
      Will ja nicht das du leidest,
      Sondern deine Freundin bleiben.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Mein Leben mit dir

      Wie ein weißes Blatt Papier,
      Ohne Muster, ohne Farben.
      Wie ein durstiges Blümchen,
      Das nur Wasser möchte haben.

      Wie die schlimmste aller Wüsten,
      Alles trocken still und leer.
      Wie ein Abhängigerund seine Sucht,
      Wovon er braucht imme rmehr.

      So war mein Leben früher,
      Bevor ich dich kannte, mein Schatz.
      Bitte bitte glaube mir,
      Ich brauch dich so sehr, meine kleine Katz'.

      Durch dich lernte ich malen,
      Bunte Bilder voller Herzen.
      Und du nahmst mir, der Blume,
      Durch dein Wasser meine Schmerzen.

      Verzauberstest die Wüste in mir,
      Und schufst ein Paradies.
      Halfst mir weg von meiner Sucht,
      Damit ich wieder das leben genieß.

      Egal was kommt, was immer du tust,
      Ich werde dir verzeihen.
      Wir bleiben für immer zusammen,
      Nichts kann uns entzweien.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Traumreise

      Leg dich hin und schließ die Augen,
      Du musst mir einfach vertrauen.
      Werd ganz ruhig und entspanne dich,
      Dein Geist wird federleicht und beweglich.
      Stell dir vor, du wärst eine Meise,
      Süß, wunderschön anmutig und leise.
      Mein Süßer, du bist frei wie die Winde,
      Fliege los, mal schauen ob ich dich finde.
      Da fliegst du hin zu den Wolken,
      Die ein weiches Bett für dich sein wollten.
      Dann geht es hinunter zu den Bäumen,
      Sie flüstern geheimnisvoll wie in deinen Träumen.
      Du landest sanft auf einem Ast,
      Schaust dich um ganz ohne Hast.
      Denn dort warte schon ich,
      Mit einem gemachten Nest für dich.
      Wir kuscheln zusammen und musizieren,
      Bis sie alle schlafend liegen.
      Und jedes Mal in deinen Träumen,
      Warte ich auf diesen Bäumen.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Das Buch

      Die letzte Seite,
      Ich blättert sie um.
      Das Buch ist zu Ende,
      Diese Geschichte führte mich weit herum.

      Sie handelte von Angst,
      Von Einsamkeit und Blut.
      Von kaltem Stahl,
      Von Tränen und Wut.

      bewegende Geschichte,
      Über den Protagonist des Buchs.
      Doch Interesse hatte niemand,
      An dem Geheimnis ihres Fluchs.

      Es war allen egal,
      Die Trauer und die Melancholie.
      Denn sie glaubten einfach,
      Diese Geschichte gäbe es nie.

      Doch alles ist wirklich so passiert,
      Vor langer, langer Zeit.
      Denn ein Wunder ist geschehen:
      Das Mädchen ist fürs Leben bereit.

      Die letzte Seite,
      Das Buch ist zu Ende.
      Sie wünschte sich nur eines:
      Das sie ein Leben ohne SVV fände.

      Und manchmal werden Träume,
      Wer immer sie hat, wahr.
      Ihre einzige Liebe war es nämlich,
      Durch die das Wunder geschah.

      Große Hilfe sie bekam,
      Wie niemals je zuvor.
      er hatte ein großes Herz,
      Und immer ein offenes Ohr.

      Er war ihr Beschützer,
      Die helfende Hand.
      Die sie doch gleichzeitig,
      Ab und an ermahnd.

      Auch sie will ihm helfen,
      Mt ihm das Leben anfassen.
      Der Dank, den sie verspürt,
      Ist nicht in Worte zu fassen.

      Die letze Seite,
      Sie verbrennt das Buch.
      Durch die heißen Flammen,
      Schwindet der Fluch.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Im Angesicht der Wahrheit

      Die Wahrheit zu sagen - ein Spiel
      Die Wahrheit zu sehen aber doch so viel.
      Wenn du ihr gegenüberstehst,
      Du weinst, schreist oder flehst.
      Egal was die anderen sagen,
      Hier werden immer Zweifel an dir nagen.
      Nur er ist es ganz allein,
      Der Wahres trennt von falschem Schein.
      Er - Freund und doch Feind,
      Kennt jede Träne die man weint.
      Schuld daran ist er oft,
      Da man doch so sehr hofft.
      Doch der Spiegel kann nicht lügen,
      Kann niemals die Wahrheit trüben.
      Aber wer hört schon gerne,
      Wie hässlich er wäre?
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Frühlingsgefühle

      Die kalte Jahreszeit,
      Zieht endlich vorbei.
      Wir sind für den Frühling bereit,
      Wo es wieder warm sei.

      Doch nicht nur die Luft,
      Auch Gefühle erwärmen sich.
      Die Liebe nach uns ruft,
      Nie wieder streiten will ich mich.

      Mit dem fallendem Schnee,
      Unsere Liebe gefror.
      Die Tränen bildeten einen See,
      Nur Streit ging daraus hervor.

      Konnten uns nicht denken,
      Warum wir waren so kalt.
      Konnten uns die Liebe nicht schenken,
      Die für uns als so wichtig galt.

      Nach allem was geschah,
      Folgt nun eine bessere Zeit.
      Wir sind wieder ein glückliches Paar,
      Und bereit für ein Leben zweit.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Verbotene Liebe

      Liebe auf den ersten Blick,
      Spürrte er als er sie sah.
      Und ihre Gegenliebe kam zurück,
      Denn auch sie von ihm angetan war.

      Doch das Glück nicht von langer Dauer,
      Dunkle Wolken ziehen vorbei.
      Verfeindete Familien sind eine große Mauer,
      Ob es schon das Ende der Liebe sei?

      Nein, die Gefühle sind zu stark,
      Wollen zusammen sein für immer.
      Nehmen in kauf dafür den Sarg,
      Doch es kam noch viel schlimmer.

      Heimlich gehen sie den Bund der Ehe ein,
      Der glücklichste Momente im so jungen Leben.
      Doch lange sollte es nicht so sein,
      Es würde noch großes Unglück geben.

      Die eltern der jungen Braut,
      Wussten nicht das sie gebunden.
      Haben sich nach einem Manne umgesehen,
      Und schon bald einen gefunden.

      Das Mädchen aber will ihn nicht,
      Stellt sich vor Angst tot.
      Ihr Bräutigam weiß dies nicht,
      Und sieht in seiner Verzweiflung rot.

      Als sie erwachte aus ihrem Schlaf,
      Lag er da in seinem Blut.
      Der Dolch, so messerscharf,
      Ließ sie ruhen in ihrer Wut.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Halt mich

      "Halt mich, bitte halt mich doch",
      Flüstert sie leise in die Nacht.
      Alleine kann sie es zwar noch,
      Doch bald wird sie schlafen ganz sacht.

      "Helf mir, ich kann nicht mehr",
      Um Hilfe will sie flehen.
      Will zwar leben so sehr,
      Kann nur nicht mehr stehen.

      "Rettet mich doch endlich",
      Sie gibt die Hoffnung auf.
      Sie ist doch so verletzlich,
      Doch das Leben nimmt seinen Lauf

      "Warum ist da niemand?",
      Sie schreit so laut sie kann.
      Sie reckt hoch ihre Hand,
      Von der das Blut rann.

      "Dann werde ich nun gehen",
      Erschöpft lässt sie sich fallen.
      "Werde euch nie wieder sehen",
      Die Felsen so spitz wie Krallen.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
      Nie wieder Vertrauen

      Sie erzählte ihm von ihren Problemen,
      Dass sie sich immer nach ihrem Blut wird sehnen.
      Sie ist so süchtig nach Schmerz,
      Um zu verstecken Gefühle und Herz.

      Ohne Ritzen geht es nicht mehr,
      Braucht ihre Klinge doch so sehr.
      Die Wunden müssen immer tiefer gehen,
      Man darf keine gesunde haut mehr sehen.

      Das zu erzählen war wirklich schwer,
      Viel Vertrauen und noch mehr.
      Doch lernen musste sie dann,
      Das man nicht vertrauen kann.

      Als er mit einer Fremden sprach,
      Er dies Versprechen brach.
      Sagte es jemanden,
      Der nur die narben hat gesehen.

      Zwar leidet sie selbst daran,
      Doch was geht es sie an?
      Eine Fremde wird sie bleiben,
      Kein Kontakt, kein Sprechen, kein Schreiben.

      Niemals durfte die Fremde sehen,
      Wie schlecht es ihr wird immer gehen.
      Werde den Kantakt abbrechen,
      Nie wieder im Vertrauen sprechen.
      Und vielleicht wird irgendwann alles wieder gut
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