Freundin soll gegen ihren Willen in die Klinik

Original von Luke

freiwillig ins heim zu gehen ist besser als dazu "gezwungen" zu werden in ne psyhatrie 500km weit weg....

ich darf verbessern 600km
jap da hast du recht.

Original von Luke
jetzt bin ich aber neugierig
*knuddel*

no comment

Original von Luke
was würde ich machen? hm... ich hab keine ahnung... ich glaub ich würd mich auch im kreis drehen...
auf jedenfall würd ich genauso kämpfen um nicht aus meinem umfeld gezogen zu werden

nie wird eine klare entscheidung getroffen immer wird da un da was geändert. 3 schritte vor un einen zurück..im kreis..

hoffentlich sagen noch mehr ihre meinung zu dem was sie in so einer situation machen würden

was ich machen würde
-in die klinik gehen
-therapien mitmachen,um zu zeigen,dass ich kooperativ bin und ein so "erwachsener" umgänglicher mensch,dass man mich in entscheidungen einbeziehen kann.therapie verweigern wirkt wie ein trotziges kind und sie werden dich dadurch ganz bestimmt nicht ernst(er) nehmen.
-probleme in der klinik bei therapeutin ansprechen,vorallem wie sehr dich die internat sache belastet,dabei sagen,dass du gerne in das heim willst
-wenn es gibt,mit dem sozialarbeiter der klinik/station sprechen,die können da meist sehr gut weiterhelfen

vertraue bitte mal ein wenig um die leute herum.gehe in die klinik und nutze die chance,andere wären froh darüber.auch wenn es dir gerade gut geht ist das doch ne gute grundlage an dir zu arbeiten.

in der klninik bist du ja auch nicht durchweg,sondern du kannst bestimmt alle zwei wochen mal raus um deine freunde zu sehen.hm?

rede in ruhe mit der therapeutin dort.und trage ihr alle deine punkte vor.vll machst du vorher eine liste mit den punkten,damit du dich daran halten kannst,damit das ganze nich zu impulsiv ist.

liebe grüße

Original von curly
was ich machen würde
-in die klinik gehen
-therapien mitmachen,um zu zeigen,dass ich kooperativ bin und ein so "erwachsener" umgänglicher mensch,dass man mich in entscheidungen einbeziehen kann.therapie verweigern wirkt wie ein trotziges kind und sie werden dich dadurch ganz bestimmt nicht ernst(er) nehmen.
-probleme in der klinik bei therapeutin ansprechen,vorallem wie sehr dich die internat sache belastet,dabei sagen,dass du gerne in das heim willst
-wenn es gibt,mit dem sozialarbeiter der klinik/station sprechen,die können da meist sehr gut weiterhelfen

vielen dank
du hast mich zum nachenken gebracht. so habe ich das noch nicht gesehn.vielleicht hab ich so eine chance das beste draus zu machen und dabei mit mir selber ins klare zu kommen.

Original von curly
vertraue bitte mal ein wenig um die leute herum.gehe in die klinik und nutze die chance,andere wären froh darüber.

das ist das Problem- vertrauen- das hab ich nur zu sehr wenigen.es ist schwer so was wieder aufzubaun.ja andere wären froh aber ich nicht. ich würde sehr gerne mit jedem tauschen!

Original von curly
in der klninik bist du ja auch nicht durchweg,sondern du kannst bestimmt alle zwei wochen mal raus um deine freunde zu sehen.hm?

in der psychatrie darf ich nicht raus. und diese Klinik mit internat ist 600 km weit weg . da habe ich keine freunde!

Original von curly
rede in ruhe mit der therapeutin dort.und trage ihr alle deine punkte vor.vll machst du vorher eine liste mit den punkten,damit du dich daran halten kannst,damit das ganze nich zu impulsiv ist.

das is eine sehr gute idee.das mache ich auf jeden fall. ich bin oft ziemlich impulsiv wenn es um so was geht.

nochmal vielen lieben dank
liebe grüße

in der psychatrie darf ich nicht raus. und diese Klinik mit internat ist 600 km weit weg . da habe ich keine freunde!

dann kommen wir einfach zu dir

und wie weit ist die psychiatrie weg?
ich finde es schon komisch,dass man von einer offenen station nicht heim darf.

weiß nicht,ob dir das vll ein bisschen trost gibt:bei mir war es mit dem freundeskries wie bei dir.hatte halt ein sehr gefestigtes umfeld und dacht auch,ohne meine freunde geh ich in der klinik ein.dann war ich anderthalbstunden von zu hause in einer klinik und durfte die ersten 8 wochen gar nicht nach hause.aber weißt du,meine freunde hab ich trotzdem.wir haben uns geschrieben.telefoniert und manchmal kamen sie mich sogar besuchen.

vll können deine freunde dich wenigstens mal besuchen?
nimm dir ganz viele bilder und andenken mit.schreib ihnen briefe.
du wirst die zeit überstehen.versuche einfach das beste daraus zu amchen und aus den therapien etwas mitzunehmen.
und wer weiß,vll hast du sogar glück und findest jemanden auf station,mit dem du gut zurecht kommst.da geht die zeit doch gleich noch viel besser rum



vll kann man gerade in der therapie und in gruppensitzungen an deinem vertrauen arbeiten.sieh es als chance,mit händen und füßen gegen die psychiatrie wehren vergeudet kraft,kraft die du brauchst um die heimsache mit deiner thera zu klären und durchzusetzen.

sorry wenns soviel ist,hoffe es hilft wenigstens ein bisschen.

Original von curly
und wie weit ist die psychiatrie weg?
ich finde es schon komisch,dass man von einer offenen station nicht heim darf.

die ist 10 min weg.meine mutter zieht ja weg. man darf aber erst nach 6 wochen raus oder länger. und ich bleibe da ja maximal 5 wochen.und dann muss ich in diese Internat-Klinik

Original von curly
weiß nicht,ob dir das vll ein bisschen trost gibt:bei mir war es mit dem freundeskries wie bei dir.hatte halt ein sehr gefestigtes umfeld und dacht auch,ohne meine freunde geh ich in der klinik ein.dann war ich anderthalbstunden von zu hause in einer klinik und durfte die ersten 8 wochen gar nicht nach hause.aber weißt du,meine freunde hab ich trotzdem.wir haben uns geschrieben.telefoniert und manchmal kamen sie mich sogar besuchen.

in dieser Inernat-Klinik darf ich auch nach 2 monaten am wochenednde und ich den ferien weg.je nachdem.

Original von curly
vll können deine freunde dich wenigstens mal besuchen?

das wollen si eauf jeden fall ( @Luke ich denke ich kann dich dazu zählen )

Original von curly
nimm dir ganz viele bilder und andenken mit.schreib ihnen briefe.
du wirst die zeit überstehen.versuche einfach das beste daraus zu amchen und aus den therapien etwas mitzunehmen.

ich werde es auf jeden fall versuchen.

Original von curly
vll kann man gerade in der therapie und in gruppensitzungen an deinem vertrauen arbeiten.sieh es als chance,mit händen und füßen gegen die psychiatrie wehren vergeudet kraft,kraft die du brauchst um die heimsache mit deiner thera zu klären und durchzusetzen.

du sprichst mir aus der Seele..du hast das ausgedrückt was ich fühle... es ist doppelter kraftaufwand fpr ein Heim und gegen den rest zu kämpfen. und wenn sie merken das ich nicht kindisch bin auch erwachsen ( naja das dauert noch ) dann wird das ganze evt. doch in die richtige richtung
du hast mir auf jeden fall geholfen!! das war einer der seltenen Momente wo ich weiss so mache ich es. es ist vernünftig was du vorschlägst *ichauchsoseinwilloft*

Also die Situation hat sich wieder verändert.
Sie ist vorgestern auf ihren Freund losgeangen mit einer Zeitung ( die hab ich dan völlig zerfetzt gefunden). sie war nicht ehrlich zu ihm und dann hatten sie Streit.
Ich könnte doch am Montag im Kinderheim anrufen und sagen das ich es daheim nicht mehr aushalte und das meine mutter mich schlägt (das hat sie schon öfters mal gemacht). und das ich sofort ins Heim will.
dann wäre ich zumindest in meiner stadt und ich kenn da auch schon ein paar Mädels. kennt sich da einer aus? geht das rechtlich? oder schade ich mir damit nur wieder selber?
oder geht das?
und was sagt ihr zu diese Idee?

Bitte um schnelle antworten

Da sie dich nicht gerade eben geschlagen hat wäre etwas wie "sie hat mich geshclagen und ich muss akut hier raus" wohl eher nicht den tatsachen entsprechend. des weiteren wird so etwas wenn ueberhaupt dann vom jugendamt gemacht, und nicht vom heim selber, denn die haben da keinerlei handhabe.

deine anlaufstelle wird das jugendamt bleiben, egal, was du dir sonst noch ausdenken magst, es sei denn in einer total akuten situaition, also wenn tatsaechlich etwas vorfaellt, dann ist es eben genau die polizei, die zustaendig ist. dann geht das ganze aber auch wieder weiter ans jugendamt.

somit: geh da hin, alss dihc beraten, die sollten eigentlich ein offenes ohr fuer dich haben, immerhin bist du a ein teil der jugend, fuer die sie eigentlich ueberhaut existieren.

Original von Silent-Tears

somit: geh da hin, alss dihc beraten, die sollten eigentlich ein offenes ohr fuer dich haben, immerhin bist du a ein teil der jugend, fuer die sie eigentlich ueberhaut existieren.

wir waren schon oft da. erst diesen Donnerstag. ich hab dort gsgat ich will ins kinderheim. die frau meinte nur : es sei wohl sinnvoller in die Psychatrie zu gehen
ich hab das schon 2 mal beim jugendamt angesprochen.die sehen Psychtrie als das beste.
und ich denke mir nichts aus! ich bleibe ehrlich. nur ich will in kein internat. und da ist kinderheim noch besser.

Mal anders herum betrachtet: Wenn du ins Kinderheim gehst, obwohl es für dich bessere Unterbringungsmöglichkeiten gibt (immerhin kannst du in ein Internat gehen, und dies ist nicht wirklich günstig), dann bist du dir zuallererst nicht im klaren, ie es denn in einem Heim ist. Ich persönlich denke nicht, dass es wirklich toll da ist, geschweige denn ein Ziel, in ein Heim zu kommen. Ehrlich.

Ich persönlich kann sowieso keinen Grund entdecken, wieso du dir jetzt schon den kopf zerbrechen solltest, denn zuerst einmal war och für dich eh ein Klinikaufenthalt angedacht. Und da warst du ja mehr oder minder Kooperativ, nicht wahr?

Was danach kommt, kannst du sowieso noch nciht absehen.

Das Jugendamt weiss ja nun, dass du zuerst einmal Psychiatrisch versorgt wird. Gut, klar, dass sie dir da auc hdies erstmal erzählen. Betrachte es mal so, so lang du in einer Klinik bist, kommst du weder in ein Heim, noch in ein Internat, noch sonstwohin und bist da einfach in Betreuung.

In einer KJP wird im Übrigens häufig auch auf die Wünsche der Kinder und Jugendlichen eingegangen, somit kannst du dich dort an einen der Sozialarbeiter weden, einen Psychologen, was auhc immer.

Und jetzt hör endlich auf, dir den Kopf zu zerbrechen, was du denn in ein paar Monaten machen musst, denn zuerst einmal kommt die Klinik.