SVV bei Männern

    äh.... Seb berichtige mal den Nick im Quote, denn ich habe das ganz sicher nicht geschrieben. ;)
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    Nee, er hat das an dich gerichtet. Sorry. *wegtu* ^^
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    Ech sin total verrëckt, dat as den Problem.
    Ech wollt mech och nach eng Kéier bei den Leit dofir entschellegen.
    Ech wees, dass kaum een dat versteet, mee et as awer esou.
    Dann musst der ierch eben en aneren sichen!

    RE: SVV bei Männern

    Original von Kursam
    Bei der Suche nach Hilfe fällt mir mehr und mehr auf, dass SVV scheinbar viel häufiger bei Frauen auftritt als bei Männern.


    Die Häufigkeit in Deutschland wird mit 0,7 % bis 1,5 % angegeben, was einer Anzahl von rund 600.000 bis 1,2 Millionen Menschen entspricht. Überwiegend weibliche Personen sind von Autoaggression betroffen, die Angaben schwanken hier jedoch stark und werden mit 3:1 (Frauen:Männer) bis 9:1 (Frauen:Männer) angegeben.

    de.wikipedia.org/wiki/Selbstverletzendes_Verhalten

    Naja laut Statistik sind auch Frauen häufiger davon betroffen. Das liegt auch an der Psyche, Frauen neigen eher zur Autoaggression, Männer hingegen häufig zur Fremdaggression.

    Naja kenne auch viel mehr Frauen als Männer die an SVV leiden.
    Unsere Pflichten - das sind die Rechte anderer auf uns. [MOR 112, KSA 3,100]
    Ich weise gerne _noch_ einmal auf Klischees hin, Statisktiken sind auch ganz toll.

    Dennoch sprechen wir hier tatsächlich immer noch von Individuen, und nicht von einer tollen - wenn auch vielleicht repräsentativen - Gruppe Zahlen.

    Also, Männer mit SvV gibt es. Frauen auch. Männer mit Fremdagressionen gibt es genauso wie Frauen mit diesen.

    Ich bin da eindeutig für die Emanzipation des Mannes, denn wenn die hier vertretene These stimme nsollte, wird es Zeit, dass eben die Männer sich selber mehr verletzten, denn dann gäbe es wohl weniger Gewaltdelikte, die hierzulande zur Anzeige gebracht werden. Von der Dunkelziffer dabei mal vollkommen abgesehen.
    Ich richte mich jetzt mal ans Topic, hab mir auch nciht den ganzen thread durchgelesen.

    Zu SVV bei Männern, mein Freund macht es halt auch nur besäuft er sich aber auch seehr oft. Sozusagen beides.
    Aber von den Leuten die ich kenne sind es wirklich mehr frauen als Männer (statistisch glaub ich 1:3 oder so).

    lg Psychotrauma
    Ich will brennen

    Komm mir nicht zu nahe, sonst kann's geschehen
    Dass wir beide lichterloh in Flammen stehen
    Original von Psychotrauma
    Ich richte mich jetzt mal ans Topic, hab mir auch nciht den ganzen thread durchgelesen.


    Vielleicht hättest du es mal tun sollen, denn diese Zahlken stehn hier irgendwo schon. Allein schon der Beitrag vor deinem macht sich über die Statistiken lustig.

    "Besaufen" zählt eigentlich auch schon zur Selbstschädigung.
    Original von Silent-Tears

    "Besaufen" zählt eigentlich auch schon zur Selbstschädigung.


    Das "eigentlich" könnte man auch noch streichen, ist von den meißten Psychologen zumindest mit denen in den Großstadtkliniken die mit solchen Leuten zutun haben mittlerweile als Passive Selbstschädigende Handlung als solches eingegangen ins denken.

    Passiv deswegen, weil das Besaufen von vielen als solches erstmal nicht als "Krankhaft" oder "selbstschädigend" empfunden wird, wie es z.b bei einem großteil der Leute wäre die sich mal eben ne Klinge nehmen und sich den Arm kaputtschneiden.
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    Ach Himmel, diese Diskussion schon wieder ...

    Hier ne ähnliche von vor knapp 3 Jahren: klick mich, wenn du magst.

    Eine Freundin und ich sind der Meinung, das diese Statistik (und abgesehen davon halte ich persönlich rein gar nichts von Wiki) auf falschen Tatsachen beruht, denn wir denken, dass Männer sehr viel seltener einen Arzt aufsuchen, und somit auch seltener einen Psychologen aufsuchen (kenn persönlich genügend Männer, die durchaus psychische Probleme haben, sich dessen auch bewusst sind, aber sehr gehemmt sind, sich professionelle Hilfe zu suchen), und somit die Dunkelziffer der sich verletzenden Männern gar nicht geführt werden kann (Ergo: kann diese durchaus höher sein).

    Und was euer maskulines Problem betrifft:
    Ich bin stolze 180 cm lang, und habe mich deswegen während meiner Pubertät sehr oft sehr unweiblich gefühlt. Mittlerweile fühle ich mich mehr als zu genüge weiblich, obwohl ich groß bin, obwohl ich fluche, obwohl ich shoppen hasse und nicht mit meinen Freundinnen zusammen die Gilmore Girls gucke ;)

    Das Feedback spricht für sich, es ist eine reine sache der inneren Einstellung und abhängig vom Auftreten.

    Und im Übrigen möchte ich auch das Klischee beseitigen, SVV würde mit dem Ritzen anfangen (und dort aufhören?), denn bei mir fing die Selbstschädigung damals mit dem Alkohol an, ging über Tabletten und Drogenmissbrauch, und mich wirklich selbstverletzt habe ich mich das erste Mal im (hohen) Alter von 20 ... Bisschen spät für die Statistik, hm?

    Auch was die "geschlechtsspezifischen" Diagnosen betrifft, mag ich widersprechen, ich habe auch mehr als nur einen Borderlinemann kennen gelernt, und viele, bei denen zumindest eine Verdachtsdiagnose gestellt wurde. Ja, laut Statistik tritt es häufiger bei uns Frauen auf, aber aus o.g. Grund stelle ich auch dies in Frage ...

    LG,
    It has been said that something as small as a flutter of a butterfly's wing
    can ultimate cause a typhoon halfway around the world.
    [chaos theory]
    @Amy: Danke, und ich dachte schon, ich stehe hier allein auf weiter Flur mit meiner Meinung....

    Hei, btw.: ich bin der quotenmann.... SvV, Magersucht, Bulemische Ambitionen, SvV, ....

    Man, und nun? erfülle ich die Statistik schon wie ein Überraschungsei? 3 in 1?
    Original von Amy


    Eine Freundin und ich sind der Meinung, das diese Statistik (und abgesehen davon halte ich persönlich rein gar nichts von Wiki) auf falschen Tatsachen beruht, denn wir denken, dass Männer sehr viel seltener einen Arzt aufsuchen, und somit auch seltener einen Psychologen aufsuchen (kenn persönlich genügend Männer, die durchaus psychische Probleme haben, sich dessen auch bewusst sind, aber sehr gehemmt sind, sich professionelle Hilfe zu suchen), und somit die Dunkelziffer der sich v*rl*tzenden Männern gar nicht geführt werden kann (Ergo: kann diese durchaus höher sein).


    Die Statistik über die Verteilung hängt sich doch nicht an der Dunkelziffer auf, sondern an dem was man beweisen kann, sprich wer öfter zum Arzt geht.

    Das das unter der Hand anders ist und das Männer da genauso sind nur eben gehemmt und bla ist ja alles richtig, aber solche Statistiken werden ja danach erhoben was man offiziell sagen kann, und das ist eben nur das was in den Akten steht.

    Ich wüsste nicht das sich diese Zahlen auf die Dunkelziffer beziehen, sondern auf dem was man Patientenakten, Langjährigen Psychologischen Fachärzten und Co entnehmen kann, das ist ein himmelweiter unterschied als wie wenn sich das nur auf ne Dunkelziffer beziehen würde.

    Ausserdem sollte man beachten wie alt diese Zahlen sind.

    Die Welle vom "Mann der auch Gefühle zeigen darf und das nix mit weibisch zutun hat und bla" gibt es erst seid gut 10 Jahren wirklich etabliert in der Gesellschaft, klar ging auch schon 1-2 Jahrzehnte vorher schon los aber eben nochnicht SO extrem.

    Diese Zahlen sind aber locker aus den letzten 30-40 Jahren zusammengemünzt und das auchnoch aus allen Generationen von Menschen, nicht von Menschen die mit der "neuen Erziehung das der Mann was Gefühle angeht genauso ist und nicht unmännlich ist und bla" Erziehung großgeworden sind bez. sich so ein denken etabliert hat.
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sourcecode“ ()

    Original von Sourcecode
    Original von Amy


    Eine Freundin und ich sind der Meinung, das diese Statistik (und abgesehen davon halte ich persönlich rein gar nichts von Wiki) auf falschen Tatsachen beruht, denn wir denken, dass Männer sehr viel seltener einen Arzt aufsuchen, und somit auch seltener einen Psychologen aufsuchen (kenn persönlich genügend Männer, die durchaus psychische Probleme haben, sich dessen auch bewusst sind, aber sehr gehemmt sind, sich professionelle Hilfe zu suchen), und somit die Dunkelziffer der sich v*rl*tzenden Männern gar nicht geführt werden kann (Ergo: kann diese durchaus höher sein).


    Die Statistik über die Verteilung hängt sich doch nicht an der Dunkelziffer auf, sondern an dem was man beweisen kann, sprich wer öfter zum Arzt geht.

    Das das unter der Hand anders ist und das Männer da genauso sind nur eben gehemmt und bla ist ja alles richtig, aber solche Statistiken werden ja danach erhoben was man offiziell sagen kann, und das ist eben nur das was in den Akten steht.

    Ich wüsste nicht das sich diese Zahlen auf die Dunkelziffer beziehen, sondern auf dem was man Patientenakten, Langjährigen Psychologischen Fachärzten und Co entnehmen kann, das ist ein himmelweiter unterschied als wie wenn sich das nur auf ne Dunkelziffer beziehen würde.


    Ich habe mich missverständlich ausdrückt:
    Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass eben diese Dunkelziffer gar nicht ergriffen wird, ergo es mit großer Wahrscheinlich mehr sich selbstverletzende Männer gibt, als in den Statistiken letztlich aufgeführt.

    Also stelle ich diese Zahlen darauf beruhend in Frage, denn keine Statistik entspricht den vollen 100%, und somit stelle ich auch besagtes Klischee, was das geschlechterspezifische Auftreten von svV betrifft, ebenfalls in Frage ;)


    Ausserdem sollte man beachten wie alt diese Zahlen sind.

    Die Welle vom "Mann der auch Gefühle zeigen darf und das nix mit weibisch zutun hat und bla" gibt es erst seid gut 10 Jahren wirklich etabliert in der Gesellschaft, klar ging auch schon 1-2 Jahrzehnte vorher schon los aber eben nochnicht SO extrem.

    Diese Zahlen sind aber locker aus den letzten 30-40 Jahren zusammengemünzt und das auchnoch aus allen Generationen von Menschen, nicht von Menschen die mit der "neuen Erziehung das der Mann was Gefühle angeht genauso ist und nicht unmännlich ist und bla" Erziehung großgeworden sind bez. sich so ein denken etabliert hat.


    Das alles stelle ich gar nicht weiter in Frage ... aber es widerspricht meiner Aussage ja keineswegs?

    @Silent-Tear: ich glaube nicht, dass wir diese meinung zum Thema ganz allein vertreten. Ich vermute eher, dass viele user einfach wenig Lust haben, sich auf diese Diskussion einzulassen ;).

    LG,
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    @Silent-Tear: ich glaube nicht, dass wir diese meinung zum Thema ganz allein vertreten. Ich vermute eher, dass viele user einfach wenig Lust haben, sich auf diese Diskussion einzulassen .


    Da könntest du richtig liegen.

    Des weiteren eine Frage an die Runde: Spielt es überhaupt eine Rolle?
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    Original von Sebastian
    @Silent-Tear: ich glaube nicht, dass wir diese meinung zum Thema ganz allein vertreten. Ich vermute eher, dass viele user einfach wenig Lust haben, sich auf diese Diskussion einzulassen .


    Da könntest du richtig liegen.


    ...ich gehöre auch zu diesen Leuten, aber sofern es die Zeit erlaubt (tut sie momentan) diskutier ich trozdem drüber ;)


    Des weiteren eine Frage an die Runde: Spielt es überhaupt eine Rolle?


    Für mich nicht, aber viele sehen in ihrem Geschlecht bez. Männlichkeits oder Weiblichkeitswahn div. Geltungsdinge die sie unbedingt zu dem machen was sie sein wollen, und so interessiert es die dann natürlich eine ganze Menge.

    Sonst würde es solche Threads ja nicht geben.
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    Ich finde die Diskussion irgendwie "lustig". Nur weil ich ein Mann bin, "darf" ich mich nicht selbst v*rl*tz*n?? Denke mal, daß es an jedem selber liegt!

    Ich bin noch nicht lange hier und habe mich vorher auch nie "betroffen" gefühlt. Als ich das erste mal auf der Hauptseite war, hab ich gelesen, daß nicht nur r*tz*n zu SVV zählt. Da hab ich dann gemerkt, daß ich das "schon" seit über 11 JAhren mache. Anfnags natürlich weniger. Mit r*tz*n angefangen hab ich im "zarten Alter" von fast 26.

    So gesehen gehöre ich auch "noch" zur Dunkelziffer. Und Statistiken kann man eh nicht machen, weil man dann die ganze Bevölkerung fragen müßte. Weil DANN hat man eine wirkloch Statistik, die evt. Stimmen könnte, weil viele es bestimmt nicht zu geben. Also. Sch*** auf die Statistik.

    So, daß war mein sinnloser Beitrag dazu!

    Und ja, ich wurde auch "männlich Erzogen", wie ich ds irgendwo mal hier gelesen habe. Und nein, ich trinek keinen Alk und hatte noch nie eine Schlägerei!

    P.S.: Rechtschriebfehler sind gewollt! :P
    @Patty anstatt einfach reinzu"senfen" mach dir doch einfach mal die Mühe und lies ein paar Beiträge weiter, dann hättest du gesehen das das schon lang und breit diskutiert wurde.
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    Mit 1,70m kann man nicht die Erwartungen erfüllen? Oh Mann...
    Ich kenn einige Männer, die etwa diese Größe haben, und die sind "männlicher" (nach den Klischee-Maßstäben) als so mancher 1,90m-Hühne.

    Es kommt einfach drauf an, ob man zu sich steht oder nicht. Ich hab nicht grade das überragende Selbstbewusstsein. Aber wenn man dazu steht, ist selbst das kein Problem.

    Ist jetzt sicher wesentlich leichter gesagt als getan, aber letztlich das einzige, was hilft.
    Ich glaub niemand ist so, wie er gerne sein würde. Aber wer versucht, so zu sein, stellt auch häufig fest, dass das (für ihn persönlich) gar nicht so erstrebenswert ist, wie es vorher zu sein schien.

    Die Statistik-Frage wurde ja nun schon ausreichend beantwortet.

    Und was das Saufen und Kloppen angeht: Das sind Dinge, die man am besten gar nicht erst anfängt. Manche haben das vielleicht unter Kontrolle, aber wir haben ja schließlich nicht aus heiterem Himmel so viele Alkoholiker.
    Mit deinem SVV hast du schon genug Stress, da musst du dir den andern ach so männlichen Kram nicht auch noch dazu aufbürden.
    Original von FreeFall
    Und was das [..] kloppen angeht: Das sind Dinge, die man am besten gar nicht erst anfängt. Manche haben das vielleicht unter Kontrolle


    Echte Gewalt, lässt sich von nichts und niemandem beeinfliussen und unter Kontrolle halten.

    Im Hand-to-Hand Combat besinne ich mich auf das worauf ich trainiert wurde bez. was ich gelernt habe, aber letztendlich mal abgesehen von meinen Handlungen beherscht die Nackte Gewalt in so einer Situation das ganze Handeln und denken, da kann sich niemand wirklich beherschen wenn es ums ganze geht.

    Ich rede nicht von Wettkämpfen wie Boxen und Co wo man nach Regeln lebt und noch einen hat der aufpasst, sondern von Nackter Gewalt, von einer Macht die aus ungezügelter Aktion entsprungen ist und sich von nichts und niemandem beherschen lässt.
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    Sorry, war vielleicht etwas missverständlich. Eigentlich war nur beim Alk das eigentliche Handeln (Saufen) gemeint und bei den Schlägereien nur die "Vorfeldhandlungen".
    Dass man sich in einer richtigen Schlägerei nicht unter Kontrolle hat, ist klar.

    Aber gut, dass du das gesagt hast, sonst wäre der Satz vielleicht in der missverständlichen Form einfach stehengeblieben.