G*r*tzt-37°, Di, 14.Aug. ZDF 22:15 Uhr

      hab grad auf [URL=http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,1020910,00.html]zdf.de[/URL] geschaut.
      da stehen noch einige texte (noch nicht gelesen) und die sendung kann man sich nochmal anschaun!

      vllt interessiert es ja jmd!

      aber achtung trigger! gleich auf der ersten seite sind frische wunden und narben zu sehen!!
      ich bin gezeichnet... gezeichnet vom leben... aber ich LEBE!!!
      Fands nicht schlecht. Vor allem, dass sich der Vater des einen Mädchens dazu geäußert hat, hat mich beeindruckt und wie gut er damit umgegangen ist, obwohl er vorher noch nie etwas von SVV gehört hat.
      Leider auch total triggernd, besonders die Berichte der Mädels haben mich ziemlich umgehauen.
      Dass Narben gezeigt wurden, fand ich nicht besonders schlimm, außerdem kams nicht "sensationsgeil" rüber- die frischen Wunden fand ich aber trotzdem etwas übertrieben..
      Lost in [life]
      ...
      Original von patty_w
      aber einverstanden bin ich nicht, dass sie R*tz*n als krankheit sehen, ärzte haben mir gesagt, es sei symthom für depression, borderline, etc., in der medizin wird es nicht als krankheit gesehen.


      Nun, es wird noch als Symptom gesehen. Aber wo genau liegt z.B. der Unterschied zu einer Essstörung (die als Krankheit gesehen wird)?
      Ich fragte eine Psychologin, wieso Autoaggression "nur" als Symptom gesehen wird. Sie lachte und meinte, ich solle ein paar Jahre warten, dann würde sich das gewiss ändern. Die Psychologie steckt noch in den Kinderschuhen, viele Krankheitsbilder sind noch nicht erforscht, geschweige denn weiß man schon "alles". Der DSM IV sowie der ICD10 sind in ständigem Wandel, es wird immer wieder etwas hinzugefügt, etwas verändert, etwas weggelassen. Es spiegelt nur den aktuellen Forschungsstand wieder. Vermutlich wird Autoaggression in 10 oder 20 Jahren vollkommen anders gesehen und eingeschätzt.



      Zur Reportage:
      Ich fand sie sehr gut. Was ich vor Allem daran mochte war, dass die Betroffenen sehr viel erklärt haben und die Reporterin nur wenig hinzugefügt hat. Bemerkenswert war natürlich das Statement des Vaters.
      Ich mochte es, dass SVV so stehen gelassen wurde, dass kaum etwas ergänzt wurde, sodass der Zuschauer es einfach auf sich wirken lassen musste. Gewiss hatte die Sendung ihre Makel - aber alles in Allem finde ich sie sehr gelungen.

      c.n.
      Servus =)
      Mußte auf die Online-Ankuendigung vom Sender gleich mal eine "boese" Mail schreiben, weils eben doch gleichgesetzt (SVV=BPS) wurde. Und der Laie hat's mal wieder doch nicht als Symptom herauslesen koennen - auch im Beitrag isses nicht klargeworden. War einiges zum Teil nicht ganz korrekt, aber viel hatte ich auch net erwartet. Immerhin war der Verband gelungen :D
      Jaja, sind wir wieder impulsiv gewesen... bin mal gespannt, was die Autorin schreibt :D
      Aber als Kurzinfo vielleicht gar net schlecht.
      Autoaggression als Symptom zu sehen, find ich gerechtfertigt, da es eben doch bei einigen Krankheitsbildern vorkommt. Und die Klassifikationen braucht man eben doch, auch wenn die Ansaetze und Strukturen dahinter komplexer sind und einige Sachen staendig veraltet sind (bis zur ICD-11 dauert es bestimmt noch eine Weile, da sind die Amis immer etwas besser, man mag es kaum glauben *g*).
      Grueßle!
      I CROSSED THE
      B|O|R|D|E|R|L|I|N|E
      AND LOST MYSELF

      Aber wieso wird eine Essstörung als eigenständiges Krankheitsbild gesehen, obgleich sehr viele Betroffene einer BPS oder PTBS essgestört sind? Wo liegt der Unterschied und wäre Autoaggression nicht weitaus besser zu behandeln, wenn man es nicht nur als Symptom sehen würde (was gewiss gerechtfertigt ist, keine Frage)? Kann es nicht durchaus zur Krankheit werden, wenn es mehr und mehr einen suchthaften Charakter annimmt?

      Der DSM V soll bald heraus kommen. Ich bin gespannt, welche Neuerungen es dann geben wird. Der ICD10 wurde zwar bereits ein wenig überarbeitet, aber eben noch nicht komplett. Ich hoffe, dass das schnell voran geht...



      weils eben doch gleichgesetzt (SVV=BPS) wurde

      Sie haben es weder explizit gleich gesetzt, noch haben sie es ausdrücklich unterschieden. Um Genaueres sagen zu können, müsste ich den Beitrag noch einmal sehen.
      Natürlich war so Manches nicht korrekt. Es kam schließlich kein Fachmann direkt zu Wort. Die Reportage zeigte v.A. die Sicht der Patientinnen. Dass diese Autoaggression nicht wissenschaftlich beschreiben würden, war klar ;). Wenn man einen ausgereiften und korrekten Bericht möchte, so muss man sich einen Fachmann suchen und dessen Veröffentlichungen dazu lesen.

      Man erinnere sich daran, wieso solch ein Bericht gesendet wird und was er maximal leisten kann... :)
      guten abend,

      hab mir grad die wiederholung angeschaut und gemerkt: die welt ist ein dorf (eins der mädels ging mal auf meine schule)... 8o
      ich muss sagen, dass ich das ganz gut fand. Was mich nur störte war eben die gleichsetzung svv=bps wie hier schon festgestellt wurde.
      original von fitnesssocke
      Fands nicht schlecht. Vor allem, dass sich der Vater des einen Mädchens dazu geäußert hat, hat mich beeindruckt und wie gut er damit umgegangen ist, obwohl er vorher noch nie etwas von SVV gehört hat.
      *beipflicht*
      getriggert haben mich persönlich nicht die n*rben und w*nd*n, sondern eher die aussagen... aber es geht... 8)
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      by KoRn

      Manchmal besiegt einen das Herz, der eigene Verstand setzt dann aus.
      Gefühle, die mich zum Wahnsinn treiben, eine Hölle, die man sich baut.
      by Volxsturm
      Hi,

      habs auch gesehn. Fands eigt ganz oK.
      Das meiste wurde ja shon gesagt, kann dem nur recht geben.
      Nur die relativ frischen W*nd*n fand ich bissi übertrieben.

      Hab das Vid übrigens jetzt aufm PC, wenns wer will kann ichs ihm per IcQ schicken... Einfach PN...

      Gruß Basti
      Als Hirte erlaube mir, zu dienen mein Vater dir.
      Deine Macht reichst du uns durch deine Hand,
      diese verbindet uns wie ein heiliges Band.
      Wir waten durch ein Meer von Blut, gib uns dafür Kraft und Mut.
      in nomine Patris et filie et Spiritus Sancti - Amen
      Morgen!

      Ich habe es auch gesehen. Ich dachte eigentlich, daß ich sowas gut sehen kann, aber hab ich danach doch noch mal vor den PC gesetzt. Meien Freundin hatte sich das auch angeguckt.

      Denke mal, die N*rb*n und die W*nd* waren vielleicht für "nicht betroffene" zum besseren Verständnis. Weil die frische W*nd* doch schon sehr heftig war.

      Da es auch für mich das erste mal war, daß ich was darüber gesehen habe, kann ich mich nicht weiter dazu äußern. Aber den Bericht fand ich soweit ganz gut, und halt zu kurz.

      Und das nicht alle Jungen ihre Aggressionen nach außen lassen wissen wir hier ja wohl auch besser...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Elias“ ()

      möcht auch noch meinen senf dazu geben ;)

      ich weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe, aber an einer stelle sagte man doch dass die ursachen bei verbalem und körperlichem missbrauch oder vernachlässigung in der kindheit liegen..
      (als die da um den baum standen)

      also, hmm da bin ich ja nicht so mit einverstanden (für den fall dass ich es nicht falsch verstanden habe)..

      auch gestört hat mich das bild vom waschbecken und der rasierklinge, während das blut runtertropft..

      jedoch das was die mädels und der vater selbst gesagt haben fand ich gut,
      also allgemein wars zwar nichts ausergewöhnlich gutes,
      aber schlecht wars auch nicht..
      Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
      Hab den Artikel gestern auch gsehen. HAb mich schon seit 2 Wochen darauf gefreut und war froh, zu wissen, dass ich nicht die Einzige bin mit den Problemn, obwohl ich hier bei euch ja auch sehr viel untestützung bekomme, immer wenn ich euch nerve. :)

      Fand den Artikel sehr gut. Vor allem mit dem Vater von dem einen Mädchen. Meine Eltern interessiert es nicht, wenn ich mich cutte. Meine Mutter guckt mich immer so herablassend an und mein Vater sieht es gar nicht oder will es nicht sehen.
      Ich fand den Artikel nicht so schlimm, auch nicht die Narben, aber das was die Mädels gesagt haben, hat mich nachdenklich gemacht. Sie haben mich so an mich erinnert. als wäre ich das dort im TV gewesen. Sehr eigenartig.
      Mir war der Beitrag allerdings zu kurz. Ich möchte gerne noch mehr wissen über Borderline, hab ja schon zig bücher, aber naja, ich weiß auch nicht...

      LG Nighty
      Lass die Flügel nicht hängen, kleiner Engel, sonst verlernst du das Fliegen! :] =)

      Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare. (Christian Morgenstern)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DeadLife“ ()

      hallo,

      etwas weiter oben wurde ein link zum ZDF gepostet. Unter dieser Adresse kann man sich die ganze Doku und viele andere online ansehen.

      Ich habs Gestern Abend entdeckt und gleich angeschaut.

      lg
      Nadine


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      ich weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe, aber an einer stelle sagte man doch dass die ursachen bei verbalem und körperlichem M*ssbr**ch oder vernachlässigung in der kindheit liegen..
      (als die da um den baum standen)

      also, hmm da bin ich ja nicht so mit einverstanden (für den fall dass ich es nicht falsch verstanden habe)..


      Genau das hat mich auch gestört!

      Und ich hab das ein wenig so verstanden (berichtigt mich wenn das nich so war) als hätten alle SVV-ler eine schlechte Kindheit gehabt.
      Bei mir hat das so gut wie nichts mit meiner Familie zu tun und meine
      Mam, die den Beitrag leider auch gesehen hat, denkt jetzt bestimmt sie
      hat alles falsch gemacht :(

      Ich fand den Beitrag jedoch besser als die meisten anderen, aber etwas kurz.

      Und außerdem hieß die eine wie ich...das hat ein wenig getriggert wenn sie
      über sie geredet haben...aber dafür kann ja niemand was :rolleyes:

      Liebe Grüße

      Bloody

      [edit: Es wird Zeit das die schule wieder beginnt *verblödet*]
      Du aber gehst. Gehst einsam und allein
      und weißt nicht, sollst du lachen oder weinen.
      Und hier und da sind Sonnenstrahlen , die scheinen,
      als ginge sie der Regen gar nichts an.

      [Regen - Selma Meerbaum-Eisinger]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Espoir“ ()

      ich weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe, aber an einer stelle sagte man doch dass die ursachen bei verbalem und körperlichem M*ssbr**ch oder vernachlässigung in der kindheit liegen..


      das war natürlich nur ein hinweis darauf, dass es in den meisten fällen die ursache ist. keine regel ohne ausnahme. man kann ja nicht alle über einen kamm scheren.

      ich fand die sendung gut. teilweise sehr triggernd. aber realitätsnah und von den betroffenen gut beschriebene gefühle.

      auch gestört hat mich das bild vom waschbecken und der R*s**rkl*ng*, während das bl*t runtertropft..


      das ist typisch fernsehen. sie müssen es halt dramatisieren und mega interessant darstellen. ich glaube die denekn niemals soweit wie das einen betroffenen triggern kann. hat mich auch genervt.
      Don't be someone else's slogan because you are poetry. (28 Days)
      @tourniquet

      Original von Bl[A]dflower
      hallo,

      etwas weiter oben wurde ein link zum ZDF gepostet. Unter dieser Adresse kann man sich die ganze Doku und viele andere online ansehen.




      Was mich nur störte war eben die gleichsetzung svv=bps wie hier schon festgestellt wurde.

      Hm, interessant, ich finde nicht, dass das hier "schon festgestellt wurde", siehe meine letzten Posts weiter oben.



      Mich würde mal interessieren, wie für euch die optimale Reportage aussehen würde. Wie würdet ihr sie gestalten, wenn ihr 30min Zeit habt?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Ch'aska Quyllur“ ()

      Original von tourniquet89
      hat zufälliger weise jemand die sendung aufgezeichnet????

      ich habs gestern net mehr geschaffft die wiederholung zu gucken...

      also bite per pn oder icq melden...wäre echt nett


      tourniquet


      [url=http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,1020910,00.html]hier kann man das Viedeo online ansehen[/url]

      einfach auf der Seite etwas runterscrollen und am rechten Seitenrand auf "Video" klicken. Ihr braucht nur den Media Player.

      lg
      Nadine


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      Hallo an alle

      Auch ich muss sagen, dass ich die sendung sehr gelungen fand. Bestimmt war sie ziemlich triggernd, aber das hat man ja vorher schon annehmen können. (Wurde hier ja extra noch erwähnt). Gefallen hat mir, dass die betroffenen sehr vieles selbst gesagt und erklärt haben, und wie ChatNoir bereits gesagt hat, die sprecherin dem nicht mehr viel zugefügt hat. Wichtig und sehr gut fand ich auch, dass über skills und ablenkung im akutfall gesprochen wurde. Natürlich war auch der bericht des vaters beeidruckend, eben weil er bis zu einem bestimmten vorfall keine ahnung von der Krankheit seiner tochter hatte, geschweige denn von svv. Das hat mich wirklich berührt. Ausserdem fand ich auch positiv, als dann doch noch ein Arzt zur sprache kam, und wichtige (wenn auch nur kurz) dinge erklärt hat.

      Noch zur aktuellen diskussion: Überlegt doch bitte mal. Die meisten hier fanden den bericht gut, ich hab eigentlich kein nur negatives feedback gelesen. Aber denkt ihr wirklich, auch wenn der bericht nun eine stunde, 1 1/2 stunden oder gar zwei stunden gedauert hätte, hätte man nichts mehr zu "meckern" gefunden...? Angenommen er wäre anders gestalten gewesen (die sprecherin redet mehr, mehrere psychologen werden hinzugezogen, weniger narben und wunden, was auch immer), wäre dann nichts negatives mehr zu finden gewesen...?

      Egal was man schaut, ob es nun wisschenschaftliche dokumentationen sind, die von fachleuten gedreht wurden, dokumentationen über krankheiten, in der ausschliesslich ärzte reden, oder eben reportagen, die eigentlich von laien geführt werden, gezeigt werden.... egal was, man findet immer negative punkte.
      Ich finde man sollte es als ganzes ansehen können- und da muss ich wirklich sagen, dass diese sendung sehr gelugen war. (Auch die frage von ChatNoir ist interessant- denn ein so weitläufiges thema in 30 minuten zu verpacken, und dabei das wichtigste an den laien zu bringen (ohne eben negative feedbacks), ist kein einfaches unterfangen- wie hättet ihr das gemacht...?)



      "Time will help you through; but it doesn't have the time
      to give you all the answers
      to the
      never-ending why..."
      --Placebo--

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „moondust“ ()

      Servus,
      naja, mich hat vor Allem dieses Zitat auf der HP zum Kochen gebracht (weshalb ich auch das SVV = BPS gepostet hab):
      Der Überbegriff für dieses s*lbstv*rl*tzende Verhalten heißt Borderline.

      Und daß es eben der Laie (hab Bekannte gefragt) eben nach dem Beitrag auch so verstanden hatte...
      LG
      I CROSSED THE
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      AND LOST MYSELF

      So...
      Nun noch mein Beitrag dazu... sehe es ähnlich wie in folgender TV-Kritik.

      Habe gerade die Neue Osnabrücker Zeitung durch geblättert und eine TV-Kritik dazu gefunden.

      Zu wenig
      37 Grad: G*r*tzt Von Tom Heise

      Von der "Borderline"- Störung sind etwa 1,5 Prozent der Weltbevölkerung betroffen, überwiegend Frauen. Drei von ihnen porträtierte die gestrige 37°- Folge. In Großaufnahmen erzählten Hannah, Dörte und Ulrike offen von ihren Selbstverletzungen, ihrer Einsamkeit und Isolation. So war schnell das Interesse des Zuschauers für ein sperriges Thema geweckt.
      Doch die Dokumentation von Rita Erben verpasste die Chance, tiefer in die Materie einzudringen. Die Filmemacherin beschränkte sich darauf, Aussagen der Betroffenen einzufangen und Bilder aus der Therapie in der Berliner Charité zu zeigen. Nur in Nebensätzen erfuhren wir von Ursachen und Verlauf der Krankheit, von Therapiemethoden und Heilungschancen.
      Weitergehende Informationen waren nur dem Text zur Sendung auf der ZDF- Homepage zu entnehmen. Doch was in schriftlicher Form erklärt wurde, fehlte im Film. Vielleicht sind 30 Minuten ein wenig knapp bemessen, um derartige Sujets filmerisch fundiert zu komprimieren. Vielleicht ist die Intention der Reihe aber auch, nur den Auslöser zu spielen. Das Thema entwickeln sollte dann der Zuschauer selbst.
      Ich werfe jetzt einfach mal eine Vermutung in den Kreis...
      ...Ist es nicht so das wir die Leidenden eines sich langsam selbstzerstörenden Systems sind?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Future?“ ()