Hope346

      ich will schreien,
      doch es geht nicht.

      ich will fühlen,
      doch es geht nicht.

      Ich will weinen,
      doch es geht nicht.

      Ich will lieben,
      doch es geht nicht.

      Ich will leben,
      doch es geht nicht.

      Alles verlernt...
      Alles aus
      Aus und vorbei...

      Ich will sterben
      und...

      ...es geht
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      ..gleich..
      Gleich, denke ich, gleich ist alles
      vorbei.
      Gleich hast du es geschafft.
      Gleich sind all deine qualen Vergangenheit.
      Gleich lässt du alles bößes hinter dir.
      Gleich kannst du endlich wieder fröhlich sein.
      Gleich kannst du die Schmerzen die er dir
      zugefügt hat vergessen.
      Gleich bist du im Himmel.
      Gleich, denke ich, gleich ist alles
      vorbei.
      Gleich bin ich tot.
      Nocheinmal schneiden, längs nicht quer...

      Gleich?nein...

      jetzt !!!


      ..die stimme..
      sie fühlt sich so schlecht.
      weiß nichtmehr weiter...
      vermisst das gefühl...
      das gefühl glücklich zu sein..
      sie fühlt sich so einsam..
      weiß nichtmehr was sie denken soll..
      vermisst das gefühl..
      das gefühl der zufriedenheit..
      sie fühlt sich so kaputt..
      vollkommen zerstört..
      sie hat so angst..das sie wieder kommt..
      die stimme..diese böße stimme..nein..
      diese stimme ist göttlich..so wunderschön..
      "tu es! es wird dir gefallen..du fühlst dich gut..
      du wirst zufrieden sein!!
      TU ES !!! "
      sie tut es..immer wieder..da ein schnitt..hier ein schnitt..
      sie weint..rote tränen..tränen die sich einen weg
      aus ihren frischen wunden bahnen.."mama..hilf mir..bitte! "
      niemand kommt..niemand der sie in den arm nimmt..
      niemand der sie tröstet..einfach niemand..die stimme hat
      sie angelogen..sie fühlt sich immer noch alleine und einsam..
      zufrieden?? nein..das ist sie auch nicht..
      "mama..ich schaff das nicht..warum steckst du mich nicht
      in eine klinik wo mir geholfen wird?? wo ich von allem los komme??
      wo mir geholfen wird??wo ich nicht mehr so einsam bin..MAMA!!??
      wo verdammt nochmal bist du??"
      flüstert sie immer wieder..während sie weiter schneidet..weiter
      das gefühl der zufriedenheit sucht..es aber nicht findet..
      "mama...wo warst du die ganze zeit?? hast du mir nie in die augen gesehen?
      hast du nie gesehen, was dort geschrieben stand??Aber es ist nicht deine schuld..
      Es war diese böße stimme..nein sie ist göttlich..denn sie hat mir gezeigt
      wie ich mich von diesem scheiß leben befreien kann..wie ich alle meine
      probleme los werde..all meine schmerzen..mama?! ich liebe dich so sehr..und
      papa?! die auch..sagt allen das ich sie liebe ..ich liebe sie so sehr.. ich werde euch
      nie vergessen..euch und diese wunderschöne stimme..sie war es die mir
      gezeigt hat wie ich mich all meinen schmerzen entziehen kann..danke..stimme .. "


      ..ich hab angst..
      (für tobias)
      ich hab angst
      das du es nicht ernst gemeinst hast.
      ich hab angst
      das du mit mir gespielt hast
      ich hab angst
      dich zu verlieren
      ich hab angst
      nie wieder 'mein engel' zu hören
      ich hab angst
      das du sagst hau ab .. nerv mich nicht
      ich hab angst
      das du mir nicht zurück schreibst
      ich hab angst
      verdammt nochmal!!
      warum kannst du sie nicht spüren??
      warum erkennst du sie nicht??
      und warum habe ich diese scheiß angst?
      diese scheiß angst die mich morgens fesselt,
      und nur für kurze momente loslässt.
      diese scheiß angst verfolgt mich in meinen Träumen.
      diese scheiß angst...
      ich hasse sie so..weil sie mir immer wieder zeigt,
      das ich dich mag..das ich dich lieb hab..das ich es gerne
      gehört habe, als du sagtest ich wär dein engel..als du gesagt
      hast 'ich liebe dich so wie du bist'
      ich habe eine scheiß angst .. ich hasse sie .. es tut so weh..
      deinen namen zu sehen, deine bilder zu sehen, deinen augen..
      und angst zu haben, das du es nicht ernst gemeint hast,
      das du mit mir gespielt hast..das du nur die bilder haben wolltest..
      verdammt! ich bin doch auch nur ein Mensch..ein Mensch der dich
      lieb hat..weil du sein hab-dich-liep-bärchen bist
      ich denke .. das nur du mir diese angst nehmen kannst..
      und ich hoffe .. ich hoffe einfach das du nicht nein sagst..das du sagst
      es war ein scherz..es war ein scherz als du sagtest du findest mich unreif..
      aber da ist sie wieder diese angst..weil ich weiß das es nicht mehr so sein wird..
      das du nicht mehr sagen wirst 'du bist mein engel' ..das du nicht mehr sagen wirst
      'ich liebe dich so wie du bist' das ich nichtmehr sagen kann 'ich mag deine augen'
      bitte nimm mir endlich diese scheiß angst .. nehme mir endlich diese ungewissheit..
      sie tut so weh.. sie tut soo weh .. ich kann das nicht mehr.. ich hab dich doch so
      lieb gewonnen..und ich dachte du mich auch.. du hast gesagt es wäre was besonderes für dich
      du hast gesagt du hast mich so doll lieb wie die sterne am himmel aber nicht so doll wie im universum..
      mir reichen die sterne .. mir hat es doch gereicht.. wieso wolltest du noch mehr?
      mehr.. ich kann es dir nicht geben..es tut mir leid.. kannst du mir einen gefallen tun?
      nimm mir diese scheiß angst..

      .......

      wenn jemande fragen, kritiken oder psotive sachen zu erzählen hat,
      schreibt mir eine pn..ich freu mich ;)
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      ein mädchen.
      13 jahre.
      lange blonde haare.
      blaue augen.
      normal?! nein .. irgendwie nicht.

      Als ich erfahren habe, dass meine schwester magersüchtig ist,
      habe ich angefangen nachzudenken. Irgendwie.
      Ich weiß nochnichtmal wieso.
      Dann wurde ich sehr enttäuscht. Ich habe angefangen zu ritzen.
      Irgendwie. Ich weiß nochnichtmal warum.
      Dann ging es mir immer schlechter. Ich habe angefangen über
      selbstmord nachzudenken. Irgendwie. Ich weiß nochnichtmal weshalb.

      Vor einem 3/4 Jahr hat alles angefangen. Irgendwie habe ich es
      geschafft, zu einer Psychologin zu gehen. Es geht mir besser.
      Trotzdem bleiben 3 Fragen die ich mir jeden Tag stelle:
      wieso, warum, weshalb .. ?!
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      wir sollten in der schule mal eine geschichte zum zeichen der hoffnung schreiben..

      Meine geschichte zum zeichen der hoffnung

      Meine schwester..
      1,67m groß, 17 jahre alt, gewicht liegt unter 40 kg ..

      Meine schwester ist seit 3-4 jahren magersüchtig.
      Seit 1 ½ jahren hat sie selber es „eingesehen“. Vor ca einem jahr
      Haben wir geschwister, der rest der familie, freunde und nachbarn es Erfahren.
      Meine schwester musste schon zum dritten mal einen
      Klinikaufenthalt abbrechen durch zu hohe gewichtsabnahme..jetzt liegt sie wieder
      Im krankenhaus. Momentan ist ihr gewicht bei einer größe von 1,67m unter 40 kg.
      Lange Zeit schwebte sie in Lebensgefahr. Sie kann immer wieder in eine kritische
      Phase reinrutschen. Wenn sie einmal gesund werden wird, besteht immer
      Noch die gefahr das sie wieder magersüchtig wird. Sie kann jeder Zeit wieder rückfällig werden.

      Ich leide sehr darunter, das ich fast täglich meine schwester so leiden sehen muss.
      Das ich sehen muss, wie dick und hässlich sie sich findet. Sie ist so dünn wie ein streichholz
      und findet sich immer noch zu dick.

      Wenn ich wieder in einem tiefem Loch bin, fangen mich meine freunde immer wieder Auf.
      Sie unterstützen mich wo sie nur können..
      Sie geben mir immer wieder neue hoffnung.
      Ohne sie hätte ich die hoffnung das meine schwester irgendwann wieder gesund wird,
      schon lange aufgegeben.
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      Du sagst
      du verstehst mich nicht.
      Ich soll es dir erklären,
      immer wieder.
      Ich kann es nicht.
      Weiß es ja selber nicht.
      Versuche doch nur mich
      selber zu beschützen.
      Wenn ich mich zurückziehe,
      schweige.
      Will alleine sein.
      Nicht einsam.
      Will nachdenken.
      Immer wieder.
      Um zu verstehen.
      Mein fuqqinq Leben.
      Will es doch schaffen.
      Leben.
      Sterben kann jeder.
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      Ihr wart für mich da.
      Jeden Tag.
      Immer wieder.
      Wenn es mir schlecht ging.
      Haben zusammen geweint.
      Aber auch zusammen gelacht.
      So viele schöne Momente zusammen
      erlebt.
      Ich wollte das alles nie verlieren.
      Ihr wart mein Leben.
      Mein Ein und Alles.
      Mein Lebensinhalt.
      Der Sinn meines Lebens.

      Jetzt ist es vorbei.
      Ich wurde enttäuscht.
      Jeden Tag,
      aufs neue gehofft,
      aufs neue gewünscht,
      aufs neue enttäuscht.
      Ich fühle mich alleine gelassen.
      Einsam.
      Von euch.
      Wo seid ihr gewesen, als ich
      euch am meisten gebraucht habe?
      WO?
      In eurem Leben.
      In meinem altem Leben.
      Aber ich lebe jetzt ein neues Leben.
      Ich bin stärker geworden.
      Und trotzdem habe ich eine neue Schwäche bekommen;
      Euch.
      Sehe,
      euch lachen.
      Fühle,
      wie ihr mich umarmt.
      Merke,
      wie ihr euch freut,wenn ihr mich seht.
      Trotzdem es geht nicht.
      Hasse mich dafür.
      Aber wir haben einfach
      unterschiedliche Leben bekommen.
      Auseinander gelebt.
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      In meinem Kopf bist nur du.
      Wohnst da.
      Schläfst da.
      Isst da.
      Spielst da.
      Liest da.
      Lebst da.
      Liebst da.
      Jemand anders.
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      Warum?
      Warum kommst du jetzt wieder?
      Meldest dich wieder..
      Nach so langer Zeit..
      Wollte dich vergessen..
      Neue Wunden aufgerissen..
      Schon wieder..
      Versteh dich nicht..
      Warum?
      Warum tust du das?
      Will dich hassen..
      Schaff es nicht..
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      Finds unfassbar.
      Das du mich magst.
      Mich erkennst.
      In dieser grau'n Welt.
      Kanns nicht glauben.
      Das du mich spüren willst.
      Warum mich?
      Warum verdiene ich dich?
      Bin doch nur ich..
      Bist mein Licht am Ende des Tunnels.
      Nur ein kleiner Moment macht mich
      glücklich..
      Ein Moment, den nur du mir geben kannst.
      Aber ich muss dich wohl loslassen..
      Nie wieder sehen..
      Damit du glücklich wirst..
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      Hab gedacht
      ich hätte dich vergessen.
      Dich losgelassen.
      Mein Herz für dich verschlossen.
      Dich ausgesperrt.
      Hab gelesen alles..
      Merke doch
      du bist mir wichtig.
      Vermisse dich
      Werd' dich nie vergessen.
      Dich.. Meinen Engel.
      Ich hasse dich.
      Spüre aber
      Vermisse dich.

      [Für Tobi.. warum meldest du dich grade jetzt wieder?]



      Ich liebe nur dich.
      Und ihn.
      Ich will nur dich spüren.
      Und ihn.
      Ich denke nur an dich.
      Und an ihn.
      Ich will nur dich fühlen.
      Und ihn.
      Ich will nur mit dir reden.
      Und mit ihm.
      Ich will nur dich allein.
      Und ihn.






      Bin so unsicher.
      Wenn ich dich seh.
      Liebst du mich?
      Oder nicht?
      Erklärs mir.
      Magst du mich?
      Oder nicht?
      Sags mir.
      Verstehst du mich?
      Oder nicht?
      Zeigs mir.
      Vermisst du mich?
      Oder nicht?
      Beweis' mir.
      Denkst du an mich?
      Oder nicht?
      Flüsters' mir.
      Papa..
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      Weiß nicht was mit mir los ist.
      Sehe dich.
      Liebe dich.
      Verabscheue dich.
      Denk an dich.
      Hasse dich.
      Fühle dich.
      Verachte dich.
      Vermisse dich.
      Frage dich
      Liebst du mich?
      Würde so gern.
      Träume nur.
      Weiß nichtmehr weiter.




      Du bist doch so perfekt
      warum zerstörst du dich?
      Ich liebe dich so wie du bist,
      deine Witze, dein Lachen, deine Tränen, dein
      nachdenken, deine Hilfsbereitschaft .. DICH!
      Jemand anders als dich will ich nicht als Schwester haben.
      Die anderen sind doof.
      Du bist meine einzigste große Schwester.
      Bleib sie. So wie du voher warst.
      Ich merk es doch wenn du Probleme hast,
      will dir helfen,
      weiß nicht wie.
      Hab solche Angst.
      Will nicht einfach in dein Leben reinplatzen.
      Bin Traurig.
      Aber ich hoffe für dich.
      Ich liebe dich <3
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      Ich habe Angst dich nie wiederzusehen.
      Nie wieder in deine schocko braunen Augen zu schauen..
      Dich nie wieder spüren zu können..
      Dich nie wieder zu hören..
      Sagen zu müssen..
      Es ist aus..
      Es einsehen zu müssen..
      Die Worte zu hören..
      Es ist ausgesprochen..
      Man kanns nichtmehr wegdenken..
      Alles vorbei..
      Steh im Regen..
      Schau dir hinterher..
      Tränen bahnen sich ihren Weg..
      Siehst sie..
      Spürst sie..
      Schmeckst sie..
      Als du zum letzten Mal mein Gesicht
      berührst..
      Wünsch mir so sehr..
      Das du mich hälst..
      Nie wieder loslässt..
      Aber du gehst..
      Es ist aus..
      Du startest in dein neues Leben..
      Ohne mich..
      Nur ein 3/4 Jahr..
      Kurz aber wunderschön...
      So viel ist passiert..
      Hab mich immer wieder für dich entschieden..
      Würde es immer wieder tun..
      Doch du gehst..
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      DU VERSUCHST MICH FESTZUHALTEN
      MICH NICHT LOSZULASSEN
      MICH NICHT DEN SCHMERZEN ZU ÜBERLASSEN
      GIBST MICH NICHT AN IHN FREI
      WILLST ES NICHT
      HASST IHN DAFÜR
      DU HÄLST MICH FEST
      UMARMST MICH
      HAST KEIEN KRAFT GEGEN IHN ANZUKÄMPFEN
      ER IST ZU STARK
      KANNST MICH NICHT HALTEN
      MUSST LOSLASSEN
      SCHREIST
      WEINST
      WILLST HILFE HOLEN
      ES IST ZU SPÄT

      ..

      warum schafft er es nur immer wieder mich so runterzuziehen?
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      WAS SOLL ICH TUN? ICH WILL NICHTMEHR...NUR EIN SCHNITT BITTE..
      NEIN,DAS DARFST DU NICHT..
      ABER ICH WILL SOGERNE..
      WILLST DU MIT DEN FOLGEN LEBEN?
      ICH WEI? NICHT..
      TUS NICHT..
      ABER DAS VERLANGEN IST SO GROß..
      DENK AN MAMA..
      DIE VORSTELLUNG IST SO SCHÖN..
      NEIN, SIE IST WIEDERLICH.
      ICH SEHS VOR MIR..
      HÖR AUF!!
      LASS MICH DOCH! GEH DOCH!
      NEIN..! ICH MUSS MICH DOCH BESCHÜTZEN..
      MICH? DAS KANN ICH SELBER GUT!
      DU WILLST MICH UMBRINGEN!
      ICH WILL MICH NUR NOCH 1MAL SCHNEIDEN..
      DU WILLST MICH WIEDER VERLETZEN..
      NUR NOCH 1MAL..DANN HÖR ICH AUF..
      DAS SAGST DU JEDES MAL..
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      ich wünsche mir doch einfach nur,
      dass da jemand ist,
      der mich mit starken Armen umarmt..
      Das da jemand ist,
      bei dem ich mich sicher fühlen kann..
      Der mich liebt..
      über alles..
      für den ich die einzige bin..
      für immer..
      Jemand, mit dem ich lachen kann..
      Über jeden scheiß..
      Jemand, der mich tröstet..
      wenn ich nichtmehr weiter weiß..
      Jemand, der zu mir hält,
      mit mir hand in hand durch die Welt geht..
      Jemanden..
      wie dich..
      warum liebst du mich nicht?
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      Du bist der einzige der mich so nimmt wie ich bin.
      Mit all meinen Fehlern liebst du mich.
      Schenkst mir Wärme und Geborgenheit.
      Gibst mir Mut und Kraft.
      Teilst mit mir Freud und Leid.
      Spürst es, wenn ich innerlich weine.
      Lachst mich mit deinen großen klugen schwarzen Augen an.
      Prustest mich an.
      Stupst mich an.
      Schlabberst meine Hand ab.
      Lächelnd streichel ich deine Stirn. Zwischen den Augen magst
      dus besonders gern. Auch zwischen den Ohren kraul ich dich gern.
      Mein allerliebster Schatz.
      Zu gerne erinner ich mich an den Moment wo ich dich das erste Mal
      sah. Vor drei Jahren.
      Als du am Zaun deiner Weide standest. Und mir entgegenblicktest.
      Dein schwarzes Fell glänzte in der Sonne. Freudig und gespannt hast du mich damals angeschnauft.
      Und ab da wusste ich, du bist der mit dem ich für immer mein leben
      teilen will. Du bist mein bester Freund.
      Ich liebe dich mein Dicker.

      [SIZE=7]für mein kleines Pferchen (:[/SIZE]
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      Sie will einfach nur noch sterben. Wollte für immer bei ihm sein.. Aber er will das nicht.. Jetzt sitzt sie hier.. ist am sterben.. krepiert innerlich.. fühlt ihr blut in den adern.. Will es dort nicht mehr haben.. Sie will es draußen haben... Es abstoßen.. So wie er sie abgestoßen hat.. Helft mir doch.. immer wieder hört sie diesen Gedanken.. wie er in ihrem Kopf herrumwirbelt..Aber sie hat angst.. Schämt sich so sehr.. Muss eigentlich gleich los.. zu freunden.. Hat dafür aber keiner Kraft mehr..Spürt eine Träne in ihren Augen.. Wie sie sich dort sammelt und langsam hinabgleitet.. Bam.Bam.Bam. Lautes Herzpochen. SCHEIßE WARUM GIBT ES MICH??? warum MUSS ich existieren? Kann er mich nicht einmal lieben? Kann er nicht. "Du hast es verkackt lisa" leise flüstert sie diese worte. Sie weiß wo sie liegt.. Die glänzende Klinge. Hinterm PC. Gut versteckt. Damit sie keiner fortnimmt. Und im Tagebuch liegt auch noch eine. In einem Briefumschlag. Für immer eine parat. Sie sind immer an meiner Seite. Sie liebt sie, obwohl sie nur schlechtes bedeuten. Aber trotzdem. Sie wird jetzt gleich ihren CD-Player nehmen.Die Klinge hinterm PC einstecken. Ins Badezimmer gehen. Eine CD einlegen. Die Tür abschließen. Die Musik laut, sehr laut aufdrehen. Und dann wird sie das Blut freilassen. Zwischendurch die Musik noch lauter drehen. Damit niemand hört wie sie vor schmerzen aufstöhnt. Wie sie immer wieder flüstert, Ich hasse mich. Ich hasse mich. Ich hasse mich.

      Jetzt geht sie los ins Badezimmer.
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      Ganz allein sitzt sie dort.
      Hat es gelesen.
      was er dort stehen hat.
      "Es gibt eine Person der ich etwas sagen möchte,aber leider nie den mut dafür habe."
      passiert. Es ist passiert. Er ist in jemanden verliebt. Aber nicht in sie.
      Sonst würde er kämpfen, denkt sie.
      Sie fühlt in sich hinein.
      Geht durch eine Tür, wo sein Name draufsteht.
      Alles ist schwarz. Leise geht sie durch den Raum. Blickt sich um.
      Erinnerungen die wie Wolken an ihr vorbeifliegen.
      Die erste Begegnung. Die ersten schüchternen Blicke. Die erste Berührung. Der erste kuss.
      Ihr kommen die Tränen.

      Eine kleine schwarze Kugel. Sie ist so schwarz, das sie sich sogar noch von der schwärze des Raumes abhebt.
      Es ist der Schmerz. Der andauernde Schmerz. Wenn sie ihn sehen muss. Ihn berührt. Fühlt. Riecht. Hört. Wie er leise "Hey" in ihr Ohr flüstert. Und das jetzt alles vorbei ist.
      Sie spürt, das sie es nicht länger mit ansehen kann, und geht weiter.
      Bloß weg von diesen Schmerzen.
      Sie weiß warum es so wehtut; weil sie ihn immernoch so sehr liebt.

      Als nächstes sieht sie eine kleine gelbe Kugel.
      Es tauchen Bilder auf, als sie diese Kugel anfässt. Wie er sie liebevoll mit der Schulter antickt. Und wie sie lachen muss. Wie er auf dem Abschlussball ganz entsetzt ist, weil sie ihn nicht gesehen hat, obwohl er neben ihr stand. Sie lacht. Sie lacht, bis ihr wieder die Tränen kommen. Freudentränen.
      Sie weiß, warum sie so lachen muss; weil sie so viel Spaß und Freude mit ihm verbindet.

      Nachdem sie ein bisschen weiter gelaufen ist, sieht sie wieder eine kleine Kugel. Leuchtend rot. Ihre Lieblingsfarbe.
      Die Kugel ist unter ihren Fingern warm. Vor ihren Augen kommen Bilder, in denen sie sich vorstellt, das er was für sie fühlt. Wie toll er aussieht.
      Was für einen tollen Charackter er hat.
      ER taucht in diesen Bilder auf. Und sie riecht es. Der Duft wenn er ganz nah vor ihr steht. Ihr eine süßes Hey ins Ohr flüstert.
      Auch diesmal weiß sie, warum er in diesen Bildern auftaucht.sein Gesicht. Sein Lachen. Seine schockobraunen augen. Die dunklen Haare, die immer ein bisschen durchgewuschelt aussehen. Weil sie ihn liebt. Sie liebt ihn über alles.

      Vorsichtig setzt sie die rote Kugel ab. Schaut auf, und sieht schon von weitem eine leuchtend weiße Kugel.
      Auch diese Kugel nimmt sie wieder in die Hände. Es passiert nichts. Und aus lauter Enttäuschung, kullert eine kleine Träne auf die Kugel. Die Kugel fängt an, noch mehr zu leuchten. Für einen Moment wird ihr schwindelig. Aber sie will die Kugel nicht abesetzen. Will wissen, was jetzt kommt. Die Kugel strahlt jetzt förmlich das helle weiß aus. Sie spürt die Energie die von der Kugel ausgeht.
      Langsam setzt sie die Kugel ab.
      Denkt nach. Und weiß jetzt was diese Kugel bedeutet. Hoffnung. Die
      Hoffnung, das er mehr für sie empfindet.
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      mal ein anderes Gedicht von mir ;D
      aber, mir war mal danach, meinen freunden halt sowas zu schreiben..
      ist leider nicht ganz so perfekt geworden wie ich es wollte
      :rolleyes:


      Ihr seid die geilsten.
      ich liebe euch über alles.
      schmerzen? die kenne ich nicht bei euch.
      Und wenn doch,
      alle, sind sie bei mir, helfen mir. Zeigen mir;
      es gibt auch schönes.
      Keine Hausaufgaben? kein problem;
      Philip, Jaron, Sarah, ihr seid da, steht dort, legt mir Hefte hin, erst mit fertigen Heften geht ihr wieder fort.
      Liebeskummer? macht nichts;
      Svenja, Nina, Lea, Marc, seid da, stützt mir den Rücken, reicht mir die Hand, ihr seit meine lebenden Krücken.
      Mal nichts zu lachen? kein ding, das könn wir schaffen!
      Dominik, Janna, Tim, Jule, hab mit euch die größten lachflashs!
      ich will euch nie verlieren, ihr seid toll, ich liebe euch x3
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.

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      ich weiß du meinst es nicht ernst.
      Ich kenn dich.
      Das würdest du nicht wirklich so meinen.
      Aber du hast es gesagt, und es tut weh.
      Es ist deine Unwissenheit.
      Du kannst nicht wissen, das ich es auch tu.
      Mich verletzte, mich regelmäßig schneide.
      Nur im Scherz meintest du,
      ich würde mich ritzen.
      Weil du die Narbe am Fußgelenk gesehen hast.
      Ich war grade dabei, meine Hose hochzukrempeln.
      Es ist so warm. So verdammt warm. Und ums uns herrum
      sitzen unsere Freunde. Sie lachen. Und ich überlege,
      ob irgendjemand die narben an meinem Arm sieht.
      Lacht jemand drüber? Macht jemand eine dumme Bemerkung?
      Bemerkt es überhaupt jemand?
      Und dann fragst du; was ist das dort?
      ich erwiedere erlich, da habe ich mich ausversehen mal beim rasieren
      geschnitten.
      Laut rufst du jetzt, sie ritzt sich.
      Keiner beachtet uns.
      Aber ich weiß, du wirst von jetzt an, auf mich achten.
      Meinen Körper nach Narben absuchen.
      Innerlich explodiert alles. Es tut weh. Das zu hören.
      Die volle Wahrheit ins Gesicht geschlagen zu bekommen.
      Leise flüstere ich,
      das stimmt nicht jaron. und das weißt du genau.
      Leise, aber bestimmt.
      Ich renne vor der wahrheit davon.
      Leute die sich ritzen sind dumm, schüttelst du den Kopf.
      Das Thema ist beendet.
      Aber ich sehe deine Blicke, in denen sich sorge, angst, sprachlosigkeit,
      verwunderung und unverständinis wiederspiegelt.
      Du hast es bemerkt.
      Als ich das Referat gehalten habe, hatte ich angst. Angst vor einem
      Satz.
      "Viele SVV'ler haben Angst, es zuzugeben, weil sie denken, von den
      Angehörigen bzw den Leuten um sich herrum, als Verrückt oder
      geisteskrank eingestuft zu werden. Leider passiert dies auch oft..."
      Ich zittere, schaue dich an, wie du lässig aber mich gespannt anblickend
      auf deinem Stuhl ganz hinten sitzt.
      Dieser Satz war für dich bestimmt.
      Seitdem hast du nie wieder eine Bemerkung zu diesem Thema fallen
      lassen. Ich danke dir. Du bist ein toller Kumpel.
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.