good will hunting

      good will hunting

      hej,

      ich bin sehr verwundert, dass dieser film hier noch nie empfohlen wurde, vielleicht liegt es daran, dass er nichts mit svv zu tun hat - andererseits will man (ich zumindest) sich ja auch nicht den ganzen tag nur mit diesem thema beschäftigen.

      ein film über einen jungen mann, will hunting, der aus einem arbeiterviertel stammt - mit allem drum und dran, schwere m*ssh*ndl*ng in der kindheit, kriminalität, prügeleien, herumhängen und saufen.
      wills geniale analytischen lern- bzw. merkfähigkeiten werden mehr oder minder zufällig von einem professor entdeckt.

      das ist aber m.e. nicht der wichtige teil der geschichte, sondern der wichtige teil ist, dass will merkt, dass ihm auch diese fähigkeiten nicht helfen, seine träume und wünsche herauszufinden und zu verwirklichen, wenn er es nicht von sich aus aktiv tut.
      er lernt, dass man sich aus seiner vergangenheit lösen kann und muss, um weiterzukommen, und dass es keine entschuldigung dafür gibt, immer vor den eigenen ängsten und den wunden in der seele zu kapitulieren. schon gar nicht dann, wenn man chancen vor sich sieht.

      wie ich finde, ein sehr schöner film, der beim kämpfen mut macht.

      ... und das sagt amazon

      triggergefahr wohl nur, wenn man prügelszenen nicht sehen kann und an einer stelle, wo man für einige sekunden in wills akte doku-fotos von seinen verletzungen aus den misshandlungen sieht.

      lg
      solaine
      "But isn't that life for us all? Trusting to luck?"
      "You can always try to give luck a helping hand", she said.
      //william boyd//


      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „solaine“ ()

      Ich nenne es jetzt mal Schicksal das ich mir grade diesen Film von einer Freundin ausgeliehen habe.Ich habe den nämlich bis jetzt noch nicht gesehen,und nur als vermerkt das ich es nicht wieder vergesse: ich würde dann noch gerne sagen wie ich diesen film fand..

      so long..
      Das Einmalige an einer Freundschaft ist weder die Hand, die sich einem entgegenstreckt, noch das freundliche Lächeln oder die angenehme Gesellschaft. Das Einmalige an ihr ist die geistige Inspiration, die man erhält, wenn man merkt, daß jemand an einen glaubt.
      (Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, 1803 - 1882) mein blog: http://www.summerschaos.tk/